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Die universelle Ethik JaHuWaHs. Auf dem Weg zum Friedensreich bringt JaHuWaH das Friedensreich schrittweise zur Fülle. Teil 9

Glaubensimpuls 575 von Gregor Dalliard

Wir wollen weiter mit grosser Freude und Dankbarkeit aus der Quelle des Lebens, aus dem Licht des Lebens schöpfen, und das grosszügig. “Denn bei dir ist der Quell des Lebens; in deinem Licht sehen wir das Licht” (Ps 36,10).
Und so lesen wir in Hebr 1,3 über die neutestamentliche Gottheit Jesus Christus: “Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und Abdruck seines Wesens”. Wer aber ist gemäss dem Willen des Vaters JaHuWaH und nach dem durchgehenden Zeugnis des TaNaCHs die Ausstrahlung der Herrlichkeit JaHuWaHs und Abdruck SEINES Wesens? Das sind jene, die sich in ihrem Leben bewusst für JaHuWaH entscheiden wie Melchisedek, Abraham und viele Zeugen des TaNaCHs, auch Jahushua von Nazareth. Sie wissen, dass sie im Bilde JaHuWaHs geschaffen sind (vgl. 1Mo 1,27). Das sind also eindeutig und unmissverständlich all jene, die an IHN glauben, die ihr Leben im Vertrauen auf JaHuWaH ausrichten, gestalten und in diesem Vertrauen vollenden werden - wie Abraham, wie Jahushua von Nazareth. Solche Menschen sind im Geiste JaHuWaHs und aus JaHuWaH gezeugt und geboren (vgl. 5Mo 32,6.18).

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Die universelle Ethik JaHuWaHs. Auf dem Weg zum Friedensreich bringt JaHuWaH das Friedensreich schrittweise zur Fülle. Teil 8

Glaubensimpuls 574 von Gregor Dalliard

Der Brief an die Hebräer, so wie wir in heute lesen, ist das Ergebnis einer längeren Zeit. Das erkennen wir an der Tatsache, dass der Jude Jahushua von Nazareth zuerst entjudaisiert wurde (vgl. 2Kor 5,16), dann wurde aus ihm die Gottheit Jesus Christus gemacht, d. h. der griechische Logos. Der Logos ist in der griechischen Mythologie/Philosophie jene Gottheit, aus der alles geschaffen, alles geworden ist.
Wie die anderen Briefe und Berichte des NTs, so teilt auch der Brief an die Hebräer diese Theologie. Darin lesen wir: “Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat, durch den er auch die Welten gemacht hat” (Hebr 1,2). Das ist der hellenistische (griechische) Logos, die Lehre der griechischen Mythologie/Philosophie.
Diese Umgestaltung des Juden Jahushua von Nazareth in den griechisch-philosophischen Logos, aus dem alles kommt, der alles erschaffen hat, gehört zur Kernbotschaft des NTs. Damit sollte Jahushua von Nazareth, in den Logos, mit Namen Jesus Christus umbenannt werden. Er sollte wie der Sohn des Zeus als Sohn des Zeus über alle anderen heidnischen Gottheiten in dieser Welt gestellt werden. Damit aber auch über JaHuWaH den Elohim der Juden, den El Eljon, dem damit jeglicher Einfluss auf die Menschheit entrissen werden sollte. Danach bewirkt allein der Glaube an den Logos (Jesus Christus) die Erlösung, nicht mehr die Beziehung und Treue zu JaHuWaH und zu SEINEN Weisungen.
Der Logos galt unter den griechischen Philosophen als die höchste Erkenntnis in dieser Welt, als das Wort, das von Anfang an ist, als Sinn, als Vernunft, durch die alles geschaffen worden ist und wird. Diese Botschaft durchzieht das ganze NT: “Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte: Alles ist durch ihn und zu ihm hin geschaffen; und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn” (Kol 1,16, vgl. Joh 1,3 u. v. m.). Typische Belege, die nicht übersehen werden sollten.

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Die universelle Ethik JaHuWaHs. Auf dem Weg zum Friedensreich bringt JaHuWaH das Friedensreich schrittweise zur Fülle. Teil 7

Glaubensimpuls 573 von Gregor Dalliard

Im letzten Gim hatte ich geschrieben: “Im nächsten Gim wollen wir noch etwas auf den Brief an die Hebräer eingehen”. Dieses Thema möchte ich aber auf den Gim 574 verschieben.
Im Glaubensimpuls 567 hatte ich geschrieben: “Jahushua von Nazareth hat nie das “Evangelium” des Paulus gepredigt. Im Gegenteil, er lehrte das Wort JaHuWaHs, indem er Moshe zitiert: “Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: ‘Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Elohims ausgeht’ (nach 5Mo 8,3; Mt 4,4). Das sind deutliche Worte! Infolge dessen ist eine Wiederkunft der Gottheit Jesus Christus gar nicht möglich, weil auch diese Lehre nie über einen SEINER Propheten verkündet worden ist”.
So ist das: Die Lehre über eine Gottheit Jesus Christus, die am Ende des Äons, als ein Messias (als ein von JaHuWaH gesalbter Christus) auftreten soll, hat es unter den Israeliten und später im Judentum, nie gegeben.

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"Und Elohim sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut"

Lebensimpuls 20 von Gregor Dalliard

Jeder einzelne Mensch, mit dem ich zu tun habe, ist geprägt von seiner Gene und Vergangenheit. Von Kind auf hat er eine bestimmte Prägung mitbekommen. Das ist eine Tatsache, die bei dir und mir nicht anders ist. Immer wieder realisieren wir Ärgerliches und Unmögliches an unseren Mitmenschen, selten aber an uns selbst. Eine Tatsache, die sich immer wieder bestätigt: Wir können erwachsene Mitmenschen nicht ändern.

Was wir aber können ist Folgendes: Wir können unsere Einstellung zu unseren Mitmenschen bewusst und gezielt ändern. Das ist möglich. Das ist eine ganz besondere Chance in deinem und in meinem Leben. Nehmen wir diese Chance wahr, können wir vieles in unserem Leben verändern.
Hier hilft uns das Wissen um die ungeteilte Liebe JaHuWaHs, in der wir selbst leben dürfen, sofern wir diese Liebe aus dem Zeugnis des TaNaCHs erkannt haben und in unserem ganz persönlichen Leben zulassen.
Denken wir immer wieder daran: Unsere Mitmenschen sind auch Geschöpfe JaHuWaHs, geschaffen in SEINEM Bilde (vgl. dazu 1Mo 1,26-31 aus dem ersten Schöpfungsbericht. Lies dazu Psalm 139,1-18).

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Die universelle Ethik JaHuWaHs. Auf dem Weg zum Friedensreich bringt JaHuWaH das Friedensreich schrittweise zur Fülle. Teil 6

Glaubensimpuls 572 von Gregor Dalliard

….meine Thora”! Das ist so wohltuend und befreiend. Was geschieht, wenn JaHuWaH SEINE Thora in das Innere des ganzen Hauses Israel legt, wenn ER sie auf ihr Herz schreibt und sie wirksam ist in all jenen, die JaHuWaH lieben mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele und mit ihrer ganzen Kraft (vgl. 5Mo 6,4-5)? Wir sehen jetzt schon die Frucht in unserem persönlichen Leben: Wir werden laufend mündiger im Glauben, leben freier und verantwortungsbewusster. Wie gesagt: Was die Menschheit angeht, sind das lange andauernde Prozesse, die sich nicht von heute auf morgen vollziehen. Eines ist gewiss: Die Thora JaHuWaHs kennt keinen Opferkult und auch keine Autoritätshörigkeit in Sachen Glauben, auch kein Zurück vom Weg zum verheissenen Friedensreich. Das zu wissen ist etwas ausserordentlich Wichtiges. Dieses Vertrauen zu JaHuWaH und in SEINE geoffenbarten Pläne, die ER uns durch SEINE Propheten vermittelt hat, verändert unser Leben grundlegend. “Er verkündete Jakob sein Wort, Israel seine Ordnungen und seine Rechtsbestimmungen. So handelte er an keiner Nation” (Ps 147, 19).

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Die universelle Ethik JaHuWaHs. Auf dem Weg zum Friedensreich bringt JaHuWaH das Friedensreich schrittweise zur Fülle. Teil 5

Glaubensimpuls 571 von Gregor Dalliard

Im letzten Gim habe ich geschrieben: “Die Geschichte zeigt uns, wie viele Menschen, die mit Elohim JaHuWaH gehen wollten, sich auf die Dauer nicht ganz gegen Einflüsse der Götzendiener und ihrer Ideologien erwehren konnten. Die geschichtliche Entwicklung der von JaHuWaH heraus Gerufenen zeigt uns ein ständiges Hin und Her zwischen JaHuWaH und Götzendienst oder gewissen Vermischungen, die oft folgenschweren Einfluss auf das Leben der Menschen nahmen”.
Bruder Zoltan hat uns in seiner Ausarbeitung aufgezeigt, dass selbst Moshe vor den Einflüssen seines Schwiegervaters Jitro und dessen Sohnes nicht gefeit war. Das mag uns zuerst einmal befremden, und wir fragen erstaunt: Was, Moshe, der grosse Prophet und Führer Israels? Von unserer religiös-kulturellen Prägung her halten wir bestimmte Menschen für Übermenschen. Wir denken uns nicht viel dabei. Sie sind nach den gängigen Vorstellungen so tief mit der Gottheit verbunden, wie könnten sie wie gewöhnliche Menschen behandelt werden. Da die Gottheit rein und sündlos ist, muss selbstverständlich auch ihr Priester so sein. Daran gibt es nichts zu kritisieren.

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Abraham, zum Licht der Völker geworden. Die universelle Ethik JaHuWaHs. Auf dem Weg zum Friedensreich bringt JaHuWaH das Friedensreich schrittweise zur Fülle. Teil 4

Glaubensimpuls 570 von Gregor Dalliard

Melchisedek begegnete Abraham und segnete ihn. Wir haben uns gefragt: Was ist die Folge dieser Begegnung und dieses Segens? Vorweg sei gesagt: unermesslich. Melchisedek muss gewusst haben, dass JaHuWaH Abraham aus der Finsternis eines hochkultivierten Götzendienstes herausgerufen hatte. Die Geschichte zeigt uns, wie viele Menschen, die mit Elohim JaHuWaH gehen wollten, sich auf die Dauer nicht ganz gegen Einflüsse der Götzendiener und ihrer Ideologien erwehren konnten. Die geschichtliche Entwicklung der von JaHuWaH Herausgerufenen zeigt uns ein ständiges Hin und Her zwischen JaHuWaH und Götzendienst oder gewisse Vermischungen, die oft folgenschweren Einfluss auf das Leben der Menschen nahmen.
So ist etwa von Noah bezeugt: “Noah war ein gerechter Mann, untadelig war er unter seinen Zeitgenossen; Noah lebte mit Elohim” (1Mo 6,9). Selbst dieser aussergewöhnliche Mann verfiel später Einflüssen des Götzendienstes. Wie uns bezeugt wird, war die Not zur Zeit Noahs unter den Menschen gross: “Und Noah baute JaHuWaH einen Altar; und er nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar” (1Mo 8,20-21).
Dann wird gleich bezeugt: “Und HERR roch den wohlgefälligen Geruch” (1Mo 8,21). Dass dieser HERR nicht JaHuWaH, der El Eljon, der Höchste war, dem Melchisedek angehörte und folgte, ist offenbar, denn Melchisedek, Priester des Höchsten, opferte nicht. Dieser HERR hingegen, der in 1Mo 8,21 erwähnt wird, genoss den Geruch dieses “Bratens” sichtlich, wie uns die Schreiber später berichten (die Priester des aaronitischen Priestertums). Dieses Faktum bezeugt uns etwa auch der Schreiber von Psalm 50: “Höre, mein Volk, und ich will reden, Israel, und ich will dich verwarnen! Ich bin Elohim, dein Elohim…. Sollte ich das Fleisch von Stieren essen und das Blut von Böcken trinken? Opfere Elohim Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde; und rufe mich an am Tag der Not; ich will dich retten, und du wirst mich verherrlichen!” (Ps 50, 7.13-14).
Inzwischen wissen wir aus den vielen Zeugnissen des TaNaCHs, dass JaHuWaH, der El Eljon, keine Freude an Opfern und Ritualen hat. Offenbar sollen sie Gemeinschaft und Frieden mit JaHuWaH erreichen oder erzwingen, was eine Täuschung ist. Damit ist die Frage berechtigt, von welchem HERRN in 1Mose 8,21 die Rede ist? Keinesfalls von JaHuWaH, dem El Eljon Melchisedeks, also von jemand anderem, nämlich vom Engel JaHuWaH [der zwar im Namen JaHuWaHs, des El Eljon geht und handelt, aber seine eigenen Richtlinien des Glaubens über JaHuWaH stellt, jemand der seinen eigenen religiösen (Über-)Eifer als Massstab des Glaubens nimmt. Dadurch reagiert er voll religiösen Zorns, wenn Menschen Fehler machen. Er kann nicht vergeben. (vgl. 2Mo 23,20-21)].

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Die universelle Ethik JaHuWaHs. Der Weg zum messianischen Reich ist die Erfüllung der messianischen Erwartungen. Teil 3

Glaubensimpuls 569 von Gregor Dalliard

Die Botschaft des El Eljon, des Höchsten, die ER über Melchisedek an uns richtet, ist überwältigend und nicht zu übertreffen. Es ist die Botschaft, die direkt auf das zukünftige Friedensreich JaHuWaHs hinweist, besser: auf das erreichte Ziel. Davon wussten wir in den vergangenen Jahrzehnten nichts, weil wir von unseren christlichen Führern darüber in Unwissenheit gelassen worden sind, obwohl sie die Bibel ihr Eigen nennen. Mit Bibel meine ich natürlich den TaNaCH, den die Christen den Juden gestohlen haben und seither für sich beanspruchen. Dessen Inhalte haben sie dem “Evangelium” des Paulus entsprechend pervertiert, ohne dabei mit den Wimpern zu zucken.
Sie haben es nicht für nötig gehalten, das “Evangelium” des Paulus, auf dem das Christentum aufgebaut ist, zu hinterfragen. Paulus hatte dafür entsprechend vorgesorgt. Die vorbeugende Massnahme, die Paulus gleich zu Beginn seiner “Verkündigung” anwandte, war äusserst drastisch und absolut erschreckend. Kurzerhand verfluchte er alle, die seinem “Evangelium” widerstehen würden. Seine religiösen Drohungen und Erpressungen lassen keine sachliche Auseinandersetzung zu.
Darum gehören wir wohl zu der glücklichsten Generation dieser Erde und die Freude und Dankbarkeit darüber ist einfach gross, denn wir sind jene Generation, die nicht mehr alles so hinnimmt, was uns glaubensmässig aufgezwungen worden ist. Wir stellen Fragen, haben unseren Glauben von A-Z und von Z-A erforscht. Laufend dürfen wir tiefere Zusammenhänge erkennen. Dadurch bauen wir am zugesprochenen Friedensreich mit, denn der Weg zum Friedensreich schafft die Erfüllung dieses Friedensreiches.

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Die universelle Ethik JaHuWaHs. Der Weg zum messianischen Reich ist die Erfüllung der messianischen Erwartungen. Teil 2

Glaubensimpuls 568 von Gregor Dalliard

Je länger die Menschen auf dieser Erde leben desto bewusster wird ihnen, wie dringend notwendig wir auf diesem Planeten einer universellen Ethik bedürfen. Wir werden uns ebenso bewusst, dass uns keine Religion diese Ethik zu vermitteln vermag, denn jede Religion ist von ideologischen Prinzipien beherrscht. Das kann zu schrecklichen Verschmelzungen führen, mit katastrophalen Folgen. Das beweisen und zeigen uns z. B. die beiden grausamen Weltkriege im 20. Jh. Es lebt noch eine Anzahl von Zeugen dieser qualvollen Kriege, die uns immer noch fassungslos machen.
Als Putin im Februar dieses Jahres mit der Atombombe drohte, hielt die Welt den Atem an. Damit hätte in unseren Tagen wohl kaum jemand gerechnet. Diese Szenarien schienen der Vergangenheit anzugehören. Was, wenn die Menschheit darin untergeht? In ihrer Angst, und bisweilen Verzweiflung, erwarten die Christen das Kommen ihrer Gottheit Jesus Christus, dem angeblich, wie der Leser schreibt, alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben ist: “Und Jesus trat zu ihnen und redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden” Mt 28,18). Er wird der Gewalt unter den Menschen und der gesamten Kriegstechnik ein Ende setzen und das messianische Reich mit grosser Macht auf Erden aufrichten, so glauben sie. Dafür aber gibt es keinen Anhaltspunkt im prophetischen Wort des TaNaCHs.
Andere Christen, und das ist kein unbedeutender Teil, sind davon überzeugt, dass sich die Christen nicht für die Verbesserung des menschlichen Lebens einsetzen sollten, schon gar nicht für eine universelle Ethik. Das sei Sache des Jesus Christus, der sowieso alle Macht besässe und nur noch eine kleine Weile zur Rechten ihres ersten Gottes im Himmel sässe und zuschaue. Er habe das Heft immer noch in der Hand. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis er wiederkomme.
Christen dürften Jesus Christus vertrauen und die Hände diesbezüglich vertrauensvoll in den Schoss legen: denn was kümmere sie der Aufbau einer menschlichen Ethik. Erstens werde Jesus Christus sowieso alles neu machen und zweitens sollen sich Christen nur mit dem ewigen Leben beschäftigen, d. h. mit dem Himmel und der Hölle. “Die jetzigen Himmel und die jetzige Erde aber sind durch dasselbe Wort aufbewahrt und für das Feuer aufgehoben zum Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen” (2.Petr 3,7). Gemeint sind hier ganz klar die Juden, die sich dem “Evangelium” des Paulus widersetzen müssen, da sie mit dem prophetischen Wort vertraut sind. Nach der Lehre des Paulus und seiner Kirche geht es um unsere Zukunft im Jenseits. Die Frage lautet doch: Wo werden wir die Ewigkeit verbringen? Jesus Christus hat uns Christen doch den Befehl gegeben: “Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters” (Mt 28,19,20).

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Die universelle Ethik JaHuWaHs. Der Weg zum messianischen Reich ist die Erfüllung der messianischen Erwartungen. Teil 1

Glaubensimpuls 567 von Gregor Dalliard

Ja, so schrieb mir jemand: “Ist mit dem grausamen Überfall Putins auf wehrlose Zivilisten, alte Menschen und Kinder, auf Schulen und Spitäler Deiner Predigt vom kommenden messianischen Reich nicht einmal mehr ein Ende gesetzt? Der Gewalt in dieser Welt kann nur der kommende Jesus Christus mit seiner Gewaltherrschaft ein Ende bereiten. Ihm ist alle Macht und Gewalt für immer gegeben. Neben der Erlösung durch sein Blut und dem Glauben an ihn, gehört diese Botschaft zum Kern des christlichen Glaubens. Wir glauben, dass Jesu Wiederkunft kurz bevor steht. Was machen Sie dann, Herr Dalliard?”

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