Wie wurde der Heilige Geist gemacht? Kennen heidnische Religionen den Heiligen Geist auch noch und wenn ja, wie?
→ Zitat Hislop, Von Babylon nach Rom S. 30
Ein Kreis in Chaldäa war zero, und zero bedeutete auch »der Same«. Gemäß dem Geist des mystischen Systems Chaldäas, das in großem Maße auf Doppelbedeutungen gegründet war, wurde daher das, was in den Augen eines Menschen im allgemeinen nur zero im Sinne von »Kreis« (Engl.
Viele Jahrzehnte nach dem Tod des Jahushua von Nazareth wurde das “Evangelium” des Matthäus als antijüdische Schmähschrift verfasst. Bis ins 5. Jh. hinein wurde daran herumgebastelt. Auch dieses “Evangelium” ist, wie alle anderen Schriften des “NTs” auf der Ersatztheologie des Paulus aufgebaut, die besagt, dass die Juden von Gott (Theos, Deus) verworfen, verdammt und durch die Christen ersetzt worden sind, was ja gemäss Zeugnis des TaNaCHs (“ATs”) niemals stimmt und damit eine schändliche Perversion des prophetischen Zeugnisses im TaNaCH (“AT”) darstellt.
Antwort von Shomer vom 28. Oktober 2022
Wann bekamen die „Jünger“ den Heiligen Geist? (s. Joh. 20 vs. Apg. 2)
Joh 20:21-23 Luther Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. 22 Und da er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmet hin den Heiligen Geist! 23 Welchen ihr die Sünden erlasset, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.
So stellten sie etwa das Glück als Frau dar, als die Göttin Fortuna (lateinisch für Glück, Schicksal). Der personifizierte Donner wurde zum Gottes-Sohn des Odin und der Jord (Erde). So ist z. B. der personifizierte Donner von der christlichen Führung als Donnerstag (Thorstag) übernommen worden, wie übrigens alle Wochentage, weil die Getauften nichts mit den israelitisch-jüdischen Wochennamen zu tun haben wollten, z. T. auch aus Angst vor der Rache dieser Götter.
Antwort von Shomer vom 14. Oktober 2022.
Ich und der Vater sind eins – warum?
Joh 10:30 Luther Ich und der Vater sind eins. Joh 10:30 Griech. Grundtext Textus Receptus εγω και ο πατηρ εν εσμεν
„Jesus“ konnte gar keine Ahnung vom Heiligen Geist gehabt haben, er hätte ihn hier sonst zwingend erwähnen müssen: „Der Vater und ich und der Heilige Geist sind eins“, genau so. Etwas, ist jedoch ganz sicher: dass der Rabbiner Jeshua BarJosef aus Nazaret niemals mit seinen Talmidim Griechisch gesprochen hat.
Wir halten fest: Seit Anbeginn der Menschheit, sind die Menschen im Alltag mit unsäglichen Herausforderungen und Leiden konfrontiert. Anhaltende Familien-, Stammes- und Städtekriege, mit nicht enden wollendem Leid, Vertreibungen, Sklaverei, Unterdrückung und Ausbeutung, Hungersnöte, Epidemien, Krankheiten, Raubtiere, Naturkatastrophen, überdurchschnittlich hohe Kindersterblichkeit usw. usf. prägten das Leben der Menschen. Sie versuchten alledem ein Ende zu setzen. Vielen denkenden Menschen schwebte ein Leben in Harmonie und Frieden vor. Wie nur sollten sie Harmonie und Frieden finden?
Antwort von Shomer.
Eine Maske (Person) kann niemals gelästert werden – dies würde auch niemandem nützen und der Maske nicht schaden. So und nicht anders dürfte das auch bei der dritten Person der Gottheit sein. Die Gottheit würde schon selbst sprechen, wenn sie dies könnte.
Wenn in der griechischen Mythologie die Gottheiten gesprochen haben, dann hat man das nur durch die „Masken“ ihrer Priester gehört, obwohl geschnitzte und gegossene Götzen gar nicht sprechen können.
Wie aus den christlichen Medien zu entnehmen ist, erwarten Massen von Christen in den nächsten Tagen die Wiederkunft ihres Gottes Jesus Christus. Die Zeichen der Zeit, so sind sie überzeugt, lassen etwas anderes gar nicht mehr zu. Jesus Christus bezeichnen sie, gemäss Lehre des Paulus, als Messias, ein Messias, der mit seinem Blut und seinem Tod am römischen Kreuz die Sünden der ganzen Welt gesühnt hat (vgl. Kol 1,20; Joh 1,29; 1Jo 2,2) und nun die Herrschaft auf dieser Welt übernehmen wird (vg.
Antwort von Shomer vom 28. Oktober 2022.
Wann bekamen die „Jünger“ den Heiligen Geist? (s. Joh. 20 vs. Apg. 2)
Joh 20:21-23 Luther Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. 22 Und da er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmet hin den Heiligen Geist! 23 Welchen ihr die Sünden erlasset, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.
Antwort von Shomer.
Wer hat die Taube überhaupt gefragt, ob sie der Heilige Geist ist? Oder wem hat die Taube gesagt, dass sie der Heilige Geist ist? Woher weiß man das so genau, dass sich der „Heilige Geist“ damals in eine Taube verwandelt hat? Wenn „Jesus“ vom Heiligen Geist empfangen wurde, müsste er eigentlich ein mystischer Zwitter aus Taube und Mensch sein, also wahrer Mensch und wahrer Gott – aber warum war er das nicht?