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Den TaNaCH studieren: "So werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen" (Jer 6,16). Ohne Sünde! Zum Teufel mit den Juden. Teil 6

Glaubensimpuls 595 von Gregor Dalliard

Die Getauften, und 600 Jahre später auch der Islam, sind der irrigen Vorstellung verfallen, dass die Menschen, die Nachkommen Jakobs, die JaHuWaH mit einer besonderen Berufungsgeschichte, mit einer besonderen Sendung, mit einer besonderen Verheissung und damit mit einer besonderen Botschaft zu den Menschen sandte, anders sein müssten, als die übrigen Menschen dieser Welt. Die israelitisch-jüdischen Menschen müssten bessere, heiligere, über alle Massen vorbildlichere Menschen sein, ja sie müssten sündlose Menschen sein. Wie kamen sie zu dieser irrigen Überzeugung?

Die Führer dieser Religionen hatten ja das Privileg, den TaNaCH lesen zu können, bevor sie ihre eigenen Religionen gründeten und ihre Bücher schrieben, das Neues Testament und viele Jahrhunderte später den Koran. Warum hatten sie aber die tiefen Schätze und Zusammenhänge aus der Botschaft des TaNaCHs, auf die es JaHuWaH bis heute ankommt und allezeit ankommen wird, nicht erkannt, ganz einfach überlesen? Sie waren so sehr auf das Äussere des auserwählten Volkes fixiert, auf sein Benehmen, das hat sie für das Wesentliche blind gemacht. Sie sagten sich: “Wie kann es sein, dass dieses Volk, dessen Vergangenheit von so vielen internen Auseinandersetzungen gezeichnet war und ist, allezeit so stark geblieben ist? Hatten und haben diese Menschen nicht in allem Erfolg, und wenn sie einmal besiegt und am Boden zerstört sind, dann stehen sie wieder auf? Überall, wo sie hinkommen sind sie vom Erfolg gekrönt, Segen haben sie und Segen folgt ihnen”.
Dieser Segen, der sie überall hin begleitete, löste bei den Heiden Neid und Missgunst aus. Ihre Götter bewirkten meistens das genaue Gegenteil. Krankhaft warfen sie ihren Blick nur noch auf das Versagen des israelitisch-jüdischen Volkes. Alles ist im TaNaCH offen aufgeschrieben, vor der ganzen Welt, offen ausgebreitet für alle Zeiten. So etwas gibt es auf dieser Welt kein zweites Mal. Wer nach dem Versagen sucht, der hat ein leichtes Spiel. Fast auf jeder Seite des TaNaCHs ist solches zu finden. Der TaNaCH macht uns hier nichts vor. Gutes und Schlechtes gehen nebeneinander her.

Ihnen kam nicht in den Sinn, nach JaHuWaH und dessen Wesen zu fragen, nach dem guten und fortschrittlichen Weg zu suchen, den JaHuWaH über dieses Volk der ganzen Menschheit als Quelle des Lebens aufschliessen will. So lasen sie in der Thora über dieses Volk: “Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation sein” (2Mo 19,6). “Denn du bist JaHuWaH, deinem Elohim, ein heiliges Volk” (5Mo 7,6). An solchen Aussagen blieben sie hängen. Sie passten doch überhaupt nicht mit den vielen internen Auseinandersetzungen dieses Volkes zusammen. War dieses Volk nicht alles andere als ein Königreich von Priestern, eine heilige Nation?
Also sagten sie sich: “Im Unterschied zu den Propheten, die den Königen und Oberen nach dem Mund redeten, waren die Propheten JaHuWaHs keine Menschen des israelitisch-jüdischen Volkes.” Die Propheten JaHuWaHs haben im Namen JaHuWaHs das Volk fortwährend wegen ihres Ungehorsams angeklagt, ihnen unmissverständlich und allezeit den Zorn JaHuWaHs, die Verbannung und Vernichtung vorhergesagt.
Das aber ist ja nur die eine Seite dessen, was die Propheten JaHuWaHs geredet haben. Sie haben weit mehr vom verheissenen Segen gesprochen: “in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!” (1Mo 12,3). “Ich, JaHuWaH, ich habe dich in Gerechtigkeit gerufen und ergreife dich bei der Hand…. ich mache dich zum Licht der Nationen, blinde Augen aufzutun, um Gefangene aus dem Kerker herauszuführen und aus dem Gefängnis, die in der Finsternis (in Unwissenheit über JaHuWaH) sitzen. Ich bin JaHuWaH, das ist mein Name. Und meine Ehre gebe ich keinem anderen” (Jes 42,6-7). “JaHuWaH ist König! …der das Recht liebt! Du hast die Rechtsordnung begründet und hast Recht und Gerechtigkeit in Jakob geschaffen” (Ps 99,1.4). “So mache ich dich auch zum Licht der Nationen, dass meine Rettung reicht bis an die Enden der Erde” (Jes 49,6).
Das aber haben sie in ihrer religiösen Blindheit nicht gelesen, das ist ihnen nicht bewusst geworden. Zudem haben diese angeblichen Wut- und Zornausbrüche JaHuWaHs nichts mit JaHuWaH zu tun. (vgl. Gim 576). Das haben wir bereits öfters zu erklären versucht. Das hat wesentlich mit der aussergewöhnlich grossen Sorge der Propheten um die Botschaft JaHuWaHs zu tun. Sie waren sowohl JaHuWaH gegenüber als auch dem ganzen auserwählten Volk gegenüber von einem ausserordentlich tiefen Verantwortungsbewusstsein erfüllt. Diese Botschaft galt es, um alles in der Welt aufrecht zu erhalten, von Generation zu Generation. Schnell hätte sie versanden und endgültig in Vergessenheit geraten können. Diese Gefahr zeichnete sich immer wieder ab, wenn es dem Volk sehr gut ging. Schleichend drohten Recht und Gerechtigkeit, Gnade und Treue, das Fundament allen Friedens und jeder inneren Ruhe und Freude auseinander zu brechen. Sie sind die Grundfeste allen Lebens auf dieser Erde, sowohl für den einzelnen Menschen als auch für ein segensvolles Zusammenleben der Völker untereinander. Auftrag des auserwählten Volkes war es, diese Grundfeste zu den Völkern zu bringen. Die Propheten JaHuWaHs waren brennend, mit Leib und Seele auf dieses Ziel JaHuWaHs ausgerichtet. Um dieses Zieles JaHuWaHs willen gaben sie ihr eigenes Leben dahin. Alle Botschaften der Propheten JaHuWaHs zielen auf das anbrechende und kommende Friedensreich auf dieser Erde hin - ausnahmslos!
“Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Grundfeste. Gnade und Treue gehen vor deinem Angesicht her. Glücklich ist das Volk, das den Jubelruf kennt! JaHuWaH, im Licht deines Angesichts wandeln sie. In deinem Namen freuen sie sich täglich, und durch deine Gerechtigkeit werden sie erhöht.” (Ps 89,15-17). “Siehe, mein Knecht, den ich halte, mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat: Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er wird das Recht zu den Nationen hinausbringen” (Jes 42,1). Das hat das israelitisch-jüdische Volk tatsächlich getan, auch Dank der drastischen Botschaften, die wir heute wohl nicht mehr nachvollziehen können. Wie schon oft gesagt, das Recht JaHuWaHs läuft auf dieser Welt. Das sehen wir klar und deutlich, wenn wir unsere Zeit mit den qualvollen Zeiten des langen finsteren Mittelalters und den entsetzlichen grauenvollen christlichen Weltkriege des 20. Jahrhunderts vergleichen.
Die Erde JaHuWaHs ist heute von einer Masse von Menschen bevölkert, aber die Kriege, die wir gegenwärtig haben, stehen in keinem Verhältnis zu dem anhaltenden schrecklichen Gemetzel der früheren Jahrhunderte. Die anhaltende und grenzenlose Rechtlosigkeit und die damit einhergehende Unterdrückung, Versklavung und Ausbeutung ganzer Menschenmassen in den früheren Jahrhunderten durch die christlichen Herrscher hat ihre Spitze verloren. Dafür sind wir den israelitisch-jüdischen Propheten unendlich dankbar.

Die Ziele JaHuWaHs umsetzen: “und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!, das war das erklärte Ziel der Propheten. Darum griffen sie manchmal zu solchen ausserordentlich drastischen Massnahmen, die sie JaHuWaH in den Mund legten. Felsenfest waren sie davon überzeugt JaHuWaH, zur Erreichung SEINES Zieles, eine Hilfe sein zu müssen. In Bezug auf das Ziel hin identifizierte sich JaHuWaH mit ihnen, aber sicher nicht immer mit ihren Methoden. Im Laufe der Jahrhunderte mussten die Schreiber alle Geschehnisse immer mehr zusammenraffen, sonst hätten wir vielleicht einen Kilometer langen TaNaCH (“AT”).
Mit der babylonischen Katastrophe war das auserwählte Volk am Boden zerstört. Kein Königtum mehr, kein Tempel mehr, kein Priestertum mehr, keine Heimat mehr, alles weg, zerstört. Unter diesem furchtbaren Schock haben die Schreiber den ganzen TaNaCH überarbeitet.
Was lag näher als die ganze Schuld den ungehorsamen Führern und schliesslich dem ganzen Volk als entsetzliches Versagen aufzubürden. Es gab genug Gründe dazu, keine Frage. Das taten sie immer unter der enorm schweren Bürde, in der tiefgründigen Angst, die Sendung und Botschaft JaHuWaHs an die ganze Menschheit könnte in dieser Welt endgültig untergehen. Gleichzeitig, sozusagen in einem Atemzug, sprachen die Propheten mit zahllosen wunderbaren Verheissungen die Bewahrung, den Schutz und die Wiederherstellung SEINES Volkes und SEINES Zieles aus: “Siehe, mein Knecht (das israelitisch-jüdische Volk), den ich halte, mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat: Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er wird das Recht zu den Nationen hinausbringen. Er wird nicht schreien und die Stimme nicht erheben und seine Stimme nicht hören lassen auf der Strasse. Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue bringt er das Recht hinaus. Er wird nicht verzagen noch zusammenbrechen, bis er das Recht auf Erden aufgerichtet hat. Und die Inseln warten auf seine Weisung. So spricht Elohim JaHuWaH, der den Himmel schuf und ihn ausspannte, der die Erde ausbreitete und was ihr entsprosst, der dem Volk auf ihr den Atem gab und den Lebenshauch denen, die auf ihr gehen: Ich, JaHuWaH, ich habe dich in Gerechtigkeit gerufen und ergreife dich bei der Hand. Und ich behüte dich und halte mich an den Bund mit meinem Volk, mache dich zum Licht der Nationen, blinde Augen aufzutun, um Gefangene aus dem Kerker herauszuführen und aus dem Gefängnis, die in der Finsternis sitzen. – Ich bin JaHuWaH, das ist mein Name. Und meine Ehre gebe ich keinem anderen noch meinen Ruhm den Götterbildern” (Jes 42,1-8).

Aber die Angst davor, dass gerade die verantwortlichen Behörden und das Volk diese wunderbaren Auftrag und die lebenswichtigen Verheissungen, die so sehr verpflichten, vernachlässigen könnten, liess die Schreiber zu extrem drastischen Drohungen greifen. Daraus zogen die Gründer des Christentums, und Jahrhunderte später auch die des Islams total falsche Schlüsse mit folgenschwersten Irrlehren.

Was heisst vor JaHuWaH heilig sein im alten israelitisch-jüdischen Verständnis? Das heisst für einen Dienst, einen Auftrag ausgesondert sein, sich dazu bereit erklären und die Treue halten Passen wir auf! Der Begriff hat zuerst einmal nichts mit ethisch- moralischem Verhalten zu tun. Verstehen wir aber heilig im katholischen Sinn, d. h. so wie ihn alle christlichen Kirchen und Gemeinschaften von der griechisch-stoischen Philosophie her verstehen und anwenden, dann heisst heilig sündenlos sein, sich von allem in dieser Welt absondern, abschirmen, so sehr abschotten, bis man den Verhaltensnormen der jeweiligen religiösen Führer entspricht, um in deren Himmel zu kommen, in den Himmel der Götterwelten. Ein solcher Mensch wird der vorgegebenen Gottheit entsprechend heilig gesprochen.
Alle Getauften sind dazu streng verpflichtet, wollen sie in den Himmel der Götter gelangen. Sie sollen so werden wie ihre Gottheit Jesus Christus, der wahrer Mensch und wahre Gottheit war. Ihm, Jesus Christus müssen sie nachfolgen, Jesus gleich werden: “Denn hierzu seid ihr berufen…. damit ihr seinen Fussspuren nachfolgt; der keine Sünde getan hat” (2Petr 2 ,21), “heilig, sündlos, unbefleckt, abgesondert von den Sündern, ohne Sünde” (Hebr 4,15; 7,26).
Das aber ist ein frommer Wahn. Viele Jahre habe ich versucht seinen (Jesu) Fussspuren zu folgen. Das können alle bezeugen, die mich in meiner Jugend kannten. Entweder ruiniert jemand dabei seine Gesundheit oder er wird zu einem frommen Heuchler, der unbewusst ein frommes Schauspiel aufführt. Das gefällt seinen Zuschauern. Sie brauchen stellvertretend solche Menschen, in denen sie jene Heiligkeit sehen, die sie selbst nicht schaffen.

Wer kann denn in dieser Welt so werden wie eine Gottheit: “heilig, sündlos, unbefleckt, abgesondert von den Sündern, ohne Sünde” (Hebr 4,15; 7,26). Eine solche hat es nie gegeben. Sie ist aus der geistesgestörten Phantasie eines stoisch geprägten Paulus geboren worden. Die getauften Kirchengründer stammten aus der griechisch-stoischen, bzw. epikureischen Götter-Philosophie. Zölibat, Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen, d. h.um der Götter willen (vgl. Mat 19,12; 1Kor 7,7-9) ist diesem Geist entsprungen.
Das ist die höchste Form von Selbstbetrug, eine Abwegigkeit mit schlimmsten Folgen im Zusammenleben der Menschen. Diese religiöse Norm, wie sie in 2Petr 2,21 gefordert ist, gehört zum Fundament des christlichen Glaubens. In allen christlichen Kirchen und Gemeinschaften ist sie gefordert, wird sie gelehrt. Was ist das Resultat? Sie haben und bringen massenweise seelisch kranke Menschen oder fromme Heuchler hervor. Widersprüche im Alltagsleben werden regelrecht gezüchtet, Scheinheiligkeit macht die Heiligkeit aus.
Aufrichtige und ernsthafte Christen nehmen diese Forderung der angeblichen Nachfolge Jesu absolut ernst. Wenn sie aber aufrichtig und ehrlich sein wollen, kommen sie nicht vom Fleck. Mit den schlimmsten Nöten müssen sie innerhalb ihrer christlichen Welt oft ganz allein fertig werden, sich irgendwie arrangieren, denn alle Empfehlungen der heiligen Führer, selbst wenn es diese sogar gut und aufrichtig meinen, führen zu nichts. JaHuWaH wird nie gegen die natürlichen Lebensprinzipien und Veranlagungen verstossen, die ER den Menschen mit auf ihren Lebensweg gegeben hat. Dagegen kommt auch die griechisch-stoische Philosophie nicht an, auch nicht die Lehre von einer Erbsünde.

Der Grossteil der Juden ist aber immer Mensch geblieben, mit allen Ecken und Kanten. Menschen aus dem griechisch-stoischen Umfeld zeigten immer wieder grosses Interesse an dem Elohim JaHuWaH, der sich Melchisededek, Abraham und ihren Nachkommen geoffenbart hatte. Irrtümlicherweise hielten sie aber den Elohim JaHuWaH, den El Eljon, den Höchsten, für eine Gottheit, wie alle ihre Gottheiten. Die Gottheiten aber fordern von ihren Anbetern widernatürliche, abgehobene Verhaltensweisen. Nicht so JaHuWaH. Darum waren die Juden für sie zu wenig fromm. Sie gründeten das Christentum, die neue Gemeinschaft der Getauften, die sich von den Juden und von dieser Welt abkehren wollten um bessere Menschen als die Juden zu werden. Rund 600 Jahre später gründete Muhammad den Islam, der nicht nur besser als die Juden, sondern auch besser als die Getauften sein sollte.
Sie alle verstanden aber Heiligkeit im griechisch-hellenistischen Sinn. JaHuWaH allerdings versteht das Heiligsein völlig anders: JaHuWaH vertrauen und wenn Verfehlungen gegen den Mitmenschen vorgefallen sind, in sich gehen, einsehen und zu IHm umkehren (Umkehr). Die Gründer des Christentums schrieben sich auf ihre Fahne: Wir werden besser sein als die Juden. Wir werden eine heilige Priesterschaft sein, ein heiliges Volk: “Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum, damit ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen hat” (1Petr 2,9). Die Juden sind es nicht, so sagten sie sich, aber wir aus der griechisch-stoischen Philosophie, wir sind an deren Stelle getreten, wir schaffen das: zum Teufel mit den Juden. Dass sie aber damit nichts mit JaHuWaH zu tun haben, sondern mit dem griechisch-römischen Gott Jesus Christus ist ihnen bis heute nicht bewusst geworden. (Zu diesem Gim passt Gim 540).

Allen wünsche ich einen Shabbat in Frieden und Ruhe, soweit das drin liegt. Auf was es in unserem Leben ankommt, sagt uns der Prophet Micha, der die Weisung aus 5Mo10,12 zitiert: “Er (JaHuWaH) hat dir mitgeteilt, Mensch, was gut ist. Und was fordert JaHuWaH von dir, als Recht zu üben und Güte zu lieben und einsichtig zu gehen mit deinem Elohim?” Das ist wunderbar!
Shabbat Shalom! Mit herzlichen Grüssen

Gregor Dalliard

Fortsetzung folgt

Ankündigungen

Wir laden dich herzlich zu unserem nächsten Bibeltreffen in Finsterhennen ein. Wir treffen uns wieder am 17. Mai 2024 um 14,00 Uhr bei Martin und Kornelia Hunzinger-Schmid, Allmenhag 2, 2577 Finsterhennen. Wir freuen uns ganz fest auf die gemeinsame Zeit! Shalom!

In unregelmässigen Abständen publiziere ich Lebensimpulse (Lims).

Unter dem Kennwort Fragen Leserfragen (Lefs) möchte ich neu auf Leserfragen eingehen. Dabei werde ich auch aufschlussreiche und weiterführende Zusammenhänge anderer zu wichtigen biblischen Themen veröffentlichen.