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Leserfragen

Fortsetzung: Die Lästerung des Heiligen Geistes – ab in die Hölle!

Antwort von Shomer auf Leserfrage 7

Antwort von Shomer. Eine Maske (Person) kann niemals gelästert werden – dies würde auch niemandem nützen und der Maske nicht schaden. So und nicht anders dürfte das auch bei der dritten Person der Gottheit sein. Die Gottheit würde schon selbst sprechen, wenn sie dies könnte. Wenn in der griechischen Mythologie die Gottheiten gesprochen haben, dann hat man das nur durch die „Masken“ ihrer Priester gehört, obwohl geschnitzte und gegossene Götzen gar nicht sprechen können.

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Fortsetzung: Die Lästerung des Heiligen Geistes – ab in die Hölle!

Antwort von Shomer auf Leserfrage 9

Antwort von Shomer vom 28. Oktober 2022. Wann bekamen die „Jünger“ den Heiligen Geist? (s. Joh. 20 vs. Apg. 2) Joh 20:21-23 Luther Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. 22 Und da er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmet hin den Heiligen Geist! 23 Welchen ihr die Sünden erlasset, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

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Die Lästerung des Heiligen Geistes – ab in die Hölle!

Antwort von Shomer auf Leserfrage 6

Antwort von Shomer. Wer hat die Taube überhaupt gefragt, ob sie der Heilige Geist ist? Oder wem hat die Taube gesagt, dass sie der Heilige Geist ist? Woher weiß man das so genau, dass sich der „Heilige Geist“ damals in eine Taube verwandelt hat? Wenn „Jesus“ vom Heiligen Geist empfangen wurde, müsste er eigentlich ein mystischer Zwitter aus Taube und Mensch sein, also wahrer Mensch und wahrer Gott – aber warum war er das nicht?

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Kurzer Kommentar zu Leben bis in Ewigkeit in Ps 133

Antwort von Shomer auf Leserfrage 3

Kommentar zu: “Denn dorthin hat JaHuWah den Segen befohlen, Leben bis in Ewigkeit (Ps 133, 1.3)”. „Ewigkeit“ dürfte eine Übersetzungsfälschung sein. Das hebräische Olam, das hier so übersetzt wurde [in Psalm 133], bedeutet eigentlich „Welt“ – wobei es eine Einschränkung gibt: Davids Königreich war ein ewiges Königreich – so lange er lebte, und bei Shlomo auch noch, bei Rehabeam war dann aber Ende der Ewig­keit, und er bekam noch zwei Stämme.

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Der andere Blickwinkel auf Pessach (oder Ostern?)

Antwort von Shomer auf Leserfrage 2

Würde man alle neutestamentlichen Zusammenhänge erkennen, so müsste man tatsächlich Weihnachten an Ostern feiern; denn zum Geburtstag von Jeshua BarJosef (Jesus Christus) finden wir im „AT“ und „NT“ ganz konkrete Angaben, die allerdings christlicherseits unbekannt sind. Einer der Hinweise ist der Opfertermin von Zacharias (Sacharjahu), an dem ihm der Engel den Johannes (Jochanan) weissagt. In der Tat finden wir dazu eine ganz konkrete Angabe: Stichwort „Ordnung“. Lukas 1:5 Luther Zu der Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester von der Ordnung Abia, mit Namen Zacharias, und sein Weib war von den Töchtern Aarons, welche hieß Elisabeth.

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"Gepriesen sei der König, der da kommt im Namen des Herrn!" (Lk 19,38) "Kreuzige, kreuzige ihn!" (Lk 23,21)

Antwort von Gregor Dalliard auf Leserfrage 1

(Leserfrage per Mail) ….Sie haben uns damals als Priester aufgefordert in der Bibel zu lesen. Anfänglich fanden wir das sehr komisch. Das war für uns Katholiken etwas völlig Neues. Wir hatten ja den Katechismus, den Papst und den Pfarrer, das genügte. Ich bin zwar katholisch und möchte das auch bleiben. Da ich aber nun schon seit Jahren in der Bibel lese und auch geschichtliche Quellen heranziehe, werde ich immer wieder stark verunsichert, vor allem jetzt in der Osterzeit.

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