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Licht, Teil 7: "Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein grosses Licht. Die im Land der Finsternis wohnen, Licht leuchtet über ihnen" (Jes 9,1). "Ich, JaHuWaH, ich habe dich in Gerechtigkeit gerufen und ergreife dich bei der Hand (Jes 42,1-6).

Glaubensimpuls 696 von Gregor Dalliard

Auf meine Aussage im letzten Gim 695 möchte ich doch unbedingt zurückkommen. Dies wegen verschiedener Rückfragen, die ich nicht einzeln beantworten möchte. Das Zeugnis im Gim 695 ist das zentrale Zeugnis über das Wesen des Elohims (“Gottes”) JaHuWaH, des El Eljon, des Höchsten, das auch Melchisedek bekannte. Ich habe geschrieben:

“Wir halten fest: Der Elohim (“Gott”) JaHuWaH widerspricht sich nicht. JaHuWaH behält immer dasselbe Wesen. ER bleibt im Verhältnis zu SEINEN Geschöpfen immer derselbe. Meinungs- und Lehrschwankungen ist ER nicht unterworfen, wie wir Menschen das sind, oder sein können. Das heisst klar: ER rief Abraham. Abraham konnte sich für IHN oder gegen IHN entscheiden. Kein Zwang lag auf Abraham, aber Abraham wollte raus aus dem hochentwickelten und gleichzeitig quälenden Götzendienst des zu jener Zeit praktizierten Chaldi-Kultes (Chaldäer). Abraham suchte JaHuWaH, den El Eljon, den Höchsten, auf IHN wollte er eingehen, IHN hören, IHM folgen und damit öffnete er eine Tür des Segens und des Lebens für alle Geschlechter dieser Erde (vgl. 1Mo 12,1-4).

Der Elohim JaHuWaH behält also immer dasselbe Wesen. ER bleibt im Verhältnis zu SEINEN Geschöpfen immer derselbe, ER bleibt immer der Umsorgende, der Helfende, der Führende, d. h.: Wir sind in SEINEM Bilde geschaffen. Genau darin unterscheidet er sich von jedem Gott”.
Warum ist das so? Vergessen wir bitte nicht: Jeder Gott, jede Gottheit, ob männlich oder weiblich ist den Phantasien irgendwelcher Menschen entsprungen, darum ist jeder Gott, jede Gottheit den Menschen gleich Gemüts-, Meinungs- und Lehrschwankungen u. a. m. unterworfen. Nicht so der Elohim JaHuWaH, der El Eljon, der Höchste:
“Denn ich, JaHuWaH, ich habe mich nicht geändert” (Mal 3,6). “Auch bis in euer Greisenalter bin ich derselbe, und bis zu eurem grauen Haar werde ich euch tragen. Ich habe es getan, und ich werde heben, und ich werde tragen und werde retten. Mit wem wollt ihr mich vergleichen und gleichstellen und mich ähnlich machen, dass wir uns gleichen?” (Jes 46,4). “Und Elohim sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Jahwe (JaHuWaH), der Elohim eurer Väter, der Elohim Abrahams, der Elohim Isaaks und der Elohim Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit (mein Wesen in Zeit und Ewigkeit), und das ist meine Benennung von Generation zu Generation (noch einmal: mein Wesen in Zeit und Ewigkeit)” (2Mo 3,15).

So schreiben selbst Juden, die zeitweise von Elohim JaHuWaH, dem El Eljon, dem Höchsten abgekommen waren und SEINE Weisungen verlassen hatten, JaHuWaH Eigenschaften eines Theos zu, eines heidnischen Gottes. Solche Eigenschaften wurden später von Paulus zur wesentlichen Glaubenslehre des Christentums gemacht. Darum sind wir aufgefordert innerhalb des TaNaCHs (des sogenannten “ATs”) nach den Quellen des Segens und des Lebens zu suchen, wie wir das seit Jahren tun. (s. Gim 608; Gim 635; Gim 636).
So schreiben selbst Juden, die zeitweise von Elohim JaHuWaH, dem El Eljon, dem Höchsten abgekommen waren und SEINE Weisungen verlassen hatten, IHM Eigenschaften eines Theos, eines heidnischen Gottes zu.

Wenn wir einem Theos (einem heidnischen Gott) nicht entsprechen, seinen Befehlen nicht gehorchen, dann zahlt er uns das heim und zwar auf recht brutale Weise, schnaubend vor Wut, mit grenzenloser Rache, durch Naturkatastrophen, Unglück aller Art, durch kriegerische Völker, Herrscher und Diktatoren, die uns vertreiben und versklaven usw. usf. Unser ewiges Leben werden wir schliesslich in seiner angeblichen Hölle verbringen, der wir nie mehr entrinnen werden, denn sie ist mit einem nie endenden Feuer ausgestattet. Das sind seine schrecklichen Reaktionen, wenn wir seinem Willen, bzw. dem Willen seiner Priesterschaft nicht entsprechen. So lehren uns ihre Vertreter:
“…in flammendem Feuer. Dabei übt er Vergeltung an denen, die Gott (Theos des Paulus) nicht kennen, und an denen, die dem “Evangelium” unseres Herrn Jesus (gemeint ist dem “Evangelium” des Paulus von seinem Theos) nicht gehorchen; sie werden Strafe leiden, ewiges Verderben vom Angesicht des Herrn (des Theos) und von der Herrlichkeit seiner Stärke, wenn er kommt, um an jenem Tag in seinen Heiligen verherrlicht und in allen denen bewundert zu werden, die geglaubt haben” (2Thess 1,8-9; Gal 1,8-9).
Ein Gott (Theos) kann uns Menschen in Bedrängnissen und Versagen ganz schön zusetzen, das heisst im Stich lassen, wenn wir ihm auf den Leim gehen, wenn wir uns auf religiöse Handlungen und Rituale verlassen, von ihnen Hilfe erwarten, wie z. B. von der Taufe u. a. m. Wir würden kein Verständnis und keinen wirksamen Trost finden. Es ginge nur noch von einer religiösen Finsternis (Selbstzerfleischung) zur nächsten, bis hin in das Feuer, das nie erlischt.

Das “Evangelium” des Paulus (seine Briefe), d. h. seine Ersatztheologie, wurde zum Fundament des christlichen Glaubens. Auf diesem Fundament wurde das “Neue Testament” aufgebaut.
Darum legt Matthäus dem Juden Jahushua von Nazareth folgende Worte in den Mund: “Und sie werden in die ewige Pein gehen” (Mt 25,46). Auch Johannes kennt den Juden Jahushua von Nazareth nicht, denn würde er ihn kennen, könnte er ihm nicht folgendes Denken und Handeln unterstellen:
“so wird auch er trinken vom Wein des Grimmes Gottes (des Theos), der unvermischt im Kelch seines Zornes bereitet ist; und er wird mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm (vor Jesus Christus). Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht” (Offb des Johannes 14, 10-11).

Paulus lehrt seine Anhänger, dass der von diesem Gott (Theos) in eine Frau (Jungfrau) gezeugte Sohn (Gal 4,4), seinen wütenden und von Rache gegen die Menschen getriebenen Gott durch sein Blut, das er am Folterkreuz der Römer vergossen hatte, beruhigen (versöhnen) konnte. Dadurch konnte er die Menschheit von seinem angedrohten Zorn, dem Unheil und den ewigen Höllenqualen befreien: “wie denn Gott (Theos) in Christus war (im zweiten Gott der Christen), und die Welt mit sich selbst versöhnte, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnete” (2Kor 5,19). Das Dank des vergossenen Blutes, das er seinem Erzeuger unter furchtbare Qualen darbrachte. Früher beteten wir: “Preis dem Herrn”. Wir taten das alles aus Unwissenheit voller Überzeugung und mit viel Einsatz!
Und so lehren diese frommen Herren: “In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut” (Eph 1,7). “Und er ist die Sühnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die ganze Welt (1Jo 2,2).
Obwohl alles gesühnt und vergeben ist, widersprechen sie sich, indem sie den Menschen, die dem “Evangelium” des Paulus nicht glauben und ihm widerstehen das verheissen, was in Offb 14, 10-11 ausgesprochen wird.

Das aber ist im Lichte des Wesens JaHuWaHs nichts als frommer Terror, fromme Finsternis, die sich als Licht tarnt (Scheinlicht, Scheinheiligkeit), denn Jahushua/Jeschua lebte im Licht des Wortes der Propheten. Er nahm seine Verantwortung war. Er liess sich seine Verantwortung und seine Beziehung zu JaHuWaH nicht durch Blutrituale der Priester und Prediger und deren leeres heidnisches aber folgenschweres Geschwätz benebeln.
Menschen, die nach Erlösung und Befreiung aus unerträglichen Situationen suchen, die nach einem Leben der inneren Ruhe und des Friedens suchen, sind aufgerufen, nach dem zu suchen, der sie in SEINEM Wesen, d. h. in SEINEM Bilde geschaffen hat. In SEINEM Bilde ist uns der Weg der Erlösung und der Befreiung aus unerträglichen Situationen des Leben erschlossen. Alles andere ist fromme Täuschung.

Durch unvorstellbar grausame Jahre ging dieses von JaHuWaH gerufene Volk, von dem ER bezeugt: “Ich, JaHuWaH, ich habe dich in Gerechtigkeit gerufen und ergreife dich bei der Hand …Siehe, mein Knecht (Nachkomme Abrahams), den ich halte, mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat” (Jes 42,1-6). Das ist und bleibt so, bis dieses Volk in SEINEM Auftrag und in Treue zu IHM das Recht auf Erden aufgerichtet haben wird, auf das selbst die entferntesten Inselbewohner warten. Durch und durch ergreifend sind die Worte des Elohims JaHuWaH, die ER zu den Juden damals sprach und auch heute noch spricht, weil sie allezeit aktuell bleiben: “Ich ergreife dich bei der Hand” (Jes 42,1-6).

Wer meint Juden seien Supermenschen, der lebt in einem Irrtum. Es gibt unter ihnen solche und solche, wie das bei allen Völkern der Erde der Fall ist. Merken wir uns dabei Folgendes: Das dem so ist, das wusste der El Eljon bereits bei ihrer Erwählung über Abraham, sonst wäre ER nicht der Elohim JaHuWaH, der El Eljon, der Höchste, denn dann wäre er ein Theos, ein Gott von Menschen gemacht, wie alle anderen Götter (Jesus inklusive) auch, aber das ist ER eben gerade nicht.
Wie oben schon angedeutet: Selbst Israeliten und später auch Juden (Teil des Überrestes Judas) verloren gelegentlich die Beziehung zu ihrem Elohim (“Gott”) JaHuWaH, dem El Eljon, dem Höchsten und machten aus IHM, oder versuchten aus IHM einen Gott zu machen, eben einen heidnischen Theos, indem sie sich entsprechende Lehren und Glaubenspraktiken schufen an denen der Elohim JaHuWaH, der El Eljon, der Höchste sicher keine Freude hatte und hat.
Daran aber haben sich nie alle Juden beteiligt, auch die Propheten des Elohims JaHuWaH nicht, auch heute nicht. Diesen Menschen, die sich den Einflüssen der Heiden öffneten, stellten sich die Propheten JaHuWaHs heftig entgegen und sie brachten viele wieder zurück auf den rechten Weg.
Das war auch zur Zeit der grausamen Unterdrückung durch die Römer so. Jahushua ging den Juden nach, die als Folge dieser grausamen Unterdrückung und Ausbeutung die Liebe zu dem Elohim JaHuWaH und dessen Auftrag an die Welt erschöpft hinter sich gelassen hatten: “Er aber antwortete und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel” (Mt 15,24).

Das Christentum hat uns mit seiner ersatztheologischen Hirnwäsche soweit gebracht, dass viele von uns tatsächlich zur Überzeugung gelangt sind, dass sich immer alle Juden, also die Juden, von JaHuWaH abgewandt hätten und ER sie deshalb samt und sonders hätte vertreiben müssen. Dieser vermeintliche Tatbestand begegnet uns dann immer wieder im TaNaCH, zwischen den Texten der Propheten, die von SEINER grenzenlosen mütterlichen Liebe zu SEINEM Volk sprechen. Zitat:

“Denn geht doch hin zu meinem Anbetungsort, der in Silo war, wo ich früher meinen Namen wohnen liess, und seht, was ich mit ihm getan habe wegen der Bosheit meines Volkes Israel! Und nun, weil ihr all diese Taten getan habt, spricht JaHuWaH, und ich zu euch geredet habe, früh mich aufmachend und redend, ihr aber nicht gehört habt, und ich euch gerufen, ihr aber nicht geantwortet habt; so werde ich mit diesem Haus, über dem mein Name ausgerufen ist, worauf ihr euch verlasst, und mit dem Ort, den ich euch und euren Vätern gegeben, ebenso verfahren, wie ich mit Silo verfahren bin” (Jer 7,12-15). Besser wäre Jer 6 und 7 zu lesen.

Erstens bedenken wir, dass viele solcher Droh- und Strafreden, die angeblich aus dem Munde des Elohim JaHuWaH, des El Eljon, des Höchsten gesprochen worden sind, von den Priestern erst später, während und nach dem Exil in Babylon (also im Nachhinein) in die längst bestehenden Texte der Propheten eingebaut und hinzugefügt worden sind, wie etwa Jer 7,14 oder aus dem 5. Buch Mose u. a. m.; sie erwecken bei den Lesern, die keine Nähe zu den Ereignissen haben den Eindruck, als wäre dieses Geschehen prophezeit gewesen und die bösen Juden (alle Juden sind angeblich böse) hätten damit die gerechte Quittung für alle ihre bösen Taten bekommen.
Warum die Priester das wohl taten, fragt sich so mancher. Sie haben dabei erzieherische Massnahmen im Auge gehabt. So schlimme Erfahrungen sollten fortan unter allen Umständen vermieden werden. Das hat aber nie funktioniert. Geopolitische Ereignisse lassen sich so nur selten (oder nicht) aus der Welt schaffen.
Dann mögen wir nie vergessen: Methoden der Einschüchterung und Drohungen, und das noch im Namen JaHuWaHs, bewahren Menschen nur äusserst selten vor neuen sich wiederholenden schlimmen Erfahrungen. Sie meinten irrtümlicherweise, damit Menschen verändern zu können.
Wie uns die Geschichte bestätigt, bringen vor allem religiöse Einschüchterungen und Drohungen keine neuen Menschen hervor; sie bringen keine nachhaltige substantielle Wirkung im Menschen hervor, eher das Gegenteil. Sie verführen die Menschen zu frommer Heuchelei, Lüge, Scheinheiligkeit, Tarnung, Selbstbetrug und zu listigem Verhalten, zu gewaltvollem Handeln aller Art.
Was der Elohim JaHuWaH will und sucht, ist eine persönliche, ehrliche und aufrichtige Beziehung zu IHM, die sich auf den Umgang mit den Mitmenschen auswirkt. (s. Gim 254 “Fragt nach JaHuWaH und seiner Stärke, sucht sein Angesicht beständig!” (Ps 105,4). Teil 2).

Zweitens halten wir fest: Wer dem Shma Jisrael (Höre Israel) und dem Zehnwort (Zehn Gebote, wie sie im TaNaCH enthalten sind, nicht in den christlichen Lehrbüchern) zuwider handelt bestraft sich selbst. Das ist ja mit der Aussage in 1Mo 12,3 gemeint: “und wer dir flucht, den werde ich verfluchen”. Ein solcher Mensch bringt sich und seine Angehörigen um Segen oder den Segen, der allen Geschlechtern über Abrahams Beziehung (Glauben) verheissen ist.
Den Weisungen des Elohims JaHuWaH im Shma Jisrael (Höre Israel) und im Zehnwort über längere Zeiten zuwider zu handeln, bringt auf die Dauer einem Menschen und seinem Umfeld einen enormen Schaden. Der Elohim JaHuWaH verflucht keinen Menschen, wie das Paulus macht (vgl. 2Thess 1,8-9; Gal 1,8-9); denn jeden Menschen hat er in SEINEM Bilde geschaffen. Klar sagt er im prophetischen Worte: “Denn ich kenne ja die Gedanken, die ich über euch denke, spricht JaHuWaH, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch Zukunft und Hoffnung zu gewähren (Jer 29,11).

Drittens werden und wurden die jeweiligen geopolitischen Situationen immer wieder vollkommen ausser Acht gelassen. Das taten weitgehend auch Priester oder Schreiber des TaNaCHs, die sich vom Wesen des Elohims JaHuWaH entfernt hatten. In ihrem religiösen Eifer waren sie z. T. blind geworden für die Realitäten der geopolitischen Gegebenheiten. In diesen Abschnitten ihres Lebens sahen und sehen viele in den Geschehnissen ihrer Zeit nur noch einen strafenden Theos (Gott).

Das heisst aber nicht, dass JaHuWaH die Juden nicht durch alle Geschlechter hindurch mit SEINEM Ruach ausgestattet hätte. Ein Überrest ist JaHuWaH immer treu geblieben, das trotz der nicht zu fassenden Leiden, die ihnen in den letzten 2000 Jahren laufend - vor allem - von den Getauften Europas zugefügt worden sind.
Bei der Irrlehre der Ersatztheologie, des Antisemitismus/Antijudaismus sind wir mit einem fast zweitausendjährigen Lehrgebäude konfrontiert, das tief in den Herzen der Getauften verwurzelt ist. Ab dem 4. Jh. wird dieses antijüdische Lehrgebäude 325 auf dem Konzil von Nizäa von Kaiser Konstantin zum Staatsgesetz erhoben, zum Glaubensfundament für alle Getauften des römischen Weltreiches.

Später tritt der Bischof von Rom als neuer Kaiser (Pontifex Maximus) in die Fussstapfen des römischen Kaisers und fordert von allen Bischöfen und weltlichen Behörden ihre Unterwerfung unter seine religiöse und politische Macht, weil die Einheit des römischen Reiches (seiner Herrschaft) nur in diesem Glauben garantiert ist.

“Siehe, mein Knecht (Nachkomme Abrahams, Israel), den ich halte, mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat: Ich habe meinen Ruach auf ihn gelegt, er wird das Recht zu den Nationen hinaus bringen” (Jes 42,1-6).
Danke! In und mit diesem Dank leben wir. Wir freuen uns an und in diesem Segen und geniessen ihn entsprechend herzhaft - immer wieder neu.

Shabbat Shalom mit herzlichen Grüssen

Gregor Dalliard

Ankündigungen

Wir laden dich herzlich zu unserem nächsten Bibeltreffen in Finsterhennen ein. Wir treffen uns wieder am 16. Februar 2025 um 14,00 Uhr bei Martin und Kornelia Hunzinger-Schmid, Allmenhag 2, 2577 Finsterhennen. Wir freuen uns ganz fest auf die gemeinsame Zeit! Shalom!

In unregelmässigen Abständen publiziere ich Lebensimpulse (Lims).

Unter dem Kennwort Fragen Leserfragen (Lefs) möchte ich neu auf Leserfragen eingehen. Dabei werde ich auch aufschlussreiche und weiterführende Zusammenhänge anderer zu wichtigen biblischen Themen veröffentlichen.