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Licht. "Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein grosses Licht. Die im Land der Finsternis wohnen, Licht leuchtet über ihnen" (Jes 9,1). Das antijüdische "Konzil" von 325 in Nicäa soll in diesem Jahr 2025 in ökumenischer Frische belebt und gefeiert werden. So will es der Vatikan. Teil 6

Glaubensimpuls 695 von Gregor Dalliard

Wir haben im Gim 692 vom Herzensanliegen unseres Schöpfers gesprochen und dabei darauf hingewiesen, was allezeit zum Bekenntnis und Zeugnis der Propheten gehörte und gehören muss. Damit war dieses Bekenntnis auch das unerschütterliche und unantastbare Bekenntnis des Jahushua (Jeshua) von Nazareth.
Wir halten fest: Der Elohim (“Gott”) JaHuWaH widerspricht sich nicht. JaHuWaH behält immer dasselbe Wesen. ER bleibt im Verhältnis zu SEINEN Geschöpfen immer derselbe. Meinungs- und Lehrschwankungen ist ER nicht unterworfen, wie wir Menschen das sind, oder sein können. Das heisst klar: ER rief Abraham. Abraham konnte sich für IHN oder gegen IHN entscheiden. Kein Zwang lag auf Abraham, aber Abraham wollte raus aus dem hochentwickelten und gleichzeitig quälenden Götzendienst des zu jener Zeit praktizierten Chaldi-Kultes (Chaldäer). Abraham suchte JaHuWaH, den El Eljon, den Höchsten, auf IHN wollte er eingehen, IHN hören, IHM folgen und damit öffnete er eine Tür des Segens für alle Geschlechter dieser Erde (vgl. 1Mo 12,1-4).
Das geschah, weil Abraham dem Elohim JaHuWaH, dem El Eljon, dem Höchsten vertraute (glaubte). Für den Grossteil der Menschheit ist er bis zu dieser Stunde in vielen Lebensbereichen bereits ein unermesslicher Segen geworden. Viele leben in solchen Segnungen, ohne dass sie sich dessen bewusst sind. Das wird durch alle Geschlechter hindurch immer wieder so geschehen, bis das Recht (Segen) des Elohims JaHuWaH zum Recht aller Völker geworden sein wird: “Merkt auf mich, mein Volk, und meine Nation, hört auf mich! Denn Weisung geht von mir aus, und mein Recht werde zum Licht der Völker (Jes 51,4).

“Und nun, Israel, was fordert JaHuWaH, dein Elohim (“Gott”), von dir, als nur, auf JaHuWaH, deinen Elohim, zu hören, auf allen seinen Wegen zu gehen und ihn zu lieben und JaHuWaH, deinem Elohim (“Gott”), zu dienen mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele, indem du die Gebote JaHuWaHs, (das Shma Jisrael) und seine Ordnungen (die Weisungen des Lebens: das Zehn-Wort; zehn Gebote), die ich dir heute gebe, hältst (lebst), dir zum Guten?” (5Mo 10,12-13).
Was heisst das? Das heisst jene, die das Shma Jisrael, das “Höre Israel” und das Zehn-Wort (zehn Weisungen/Gebote) hören sind eingeladen und aufgefordert auch zu tun, in ihrem Leben umzusetzen und zu leben, was sie von JaHuWaH hören.
Jeder von uns weiss aus Erfahrung, dass wir uns im Leben in Situationen wiederfinden können, die wir so nicht gewollt haben. Aber auch hier bleibt uns die Liebe JaHuWaHs unerschütterlich erhalten. Gerade das unterscheidet den Elohim JaHuWaH, den El Eljon von irgendeinem Gott (Theos), von jedem Theos.
Bei den Christen gibt es zuerst einmal den Gott Vater (den hellenistischen Theos = Gott), und dann den Gott Sohn (den hellenistischen Logos, der als Jesus Christus auf dem “Konzil” von Nicäa 325 unter Kaiser Konstantin - gemäss Paulus - offiziell zum Gott und Erlöser der Welt erklärt worden ist); und dann noch den Gott Heiliger Geist, der Maria geschwängert hat. Er wurde auf dem “Konzil” von Konstantinopel 381 unter Kaiser Theodosius offiziell als zu den drei Gott-Personen gehörend definiert (Dreieinigkeit), also drei Gott-Personen, von denen jeder als Gott anzubeten ist; so wie das in den grossen heidnischen Traditionen üblich war und ist.
(Mit einem Gott können Menschen wie Kleriker, Religionsführer und besonders Fromme andere Menschen beherrschen, erpressen, missbrauchen und ausbeuten. Das geht mit dem Elohim JaHuWaH, dem El Eljon, dem Höchsten nicht. Das war aber immer auch dann eine Gefahr in Israel, wenn Priester oder in Ausnahmefällen sogar Propheten aus dem Elohim JaHuWaH, dem El Eljon, dem Höchsten, einen Gott machten).

“Siehe, JaHuWaH, deinem Elohim, gehören der Himmel und die Himmel der Himmel, die Erde und alles, was in ihr ist. Doch nur deinen Vätern (Abraham, Isaak und Jakob) hat JaHuWaH sich zugeneigt (weil sie sich IHM vertrauensvoll geöffnet haben), sie zu lieben (d. h. ihnen konnte ER SEINE Liebe zeigen, sie haben diese Liebe angenommen und beantwortet). Und er hat (damit/dadurch) ihre Nachkommen nach ihnen, nämlich euch, aus allen Völkern erwählt, so wie es heute ist. So beschneidet denn (nicht nur die Vorhaut eures Fleisches, sondern auch) die Vorhaut eures Herzens und verhärtet euren Nacken nicht mehr! Denn JaHuWaH, euer Elohim, er ist der Elohim der Götter und der Herr der Herren, der grosse, mächtige und unvorstellbare El Eljon (der nicht zu fassen ist, wie das bei allen Göttern der Fall ist), der Elohim (“Gott”), der niemanden bevorzugt und kein Bestechungsgeschenk annimmt, der Recht schafft der Waise und der Witwe und den Fremden liebt, so dass er ihm Brot und Kleidung gibt…” (5Mo 10,13-16).

“JaHuWaH ist unser Elohim, JaHuWaH allein” (5Mo 6,1), da hat kein Theos Platz, jeder Theos (Gott) ist neben ihm ein Nichts. “Denn richtig ist das Wort JaHuWaHs, und all sein Werk geschieht in Treue. Er liebt Gerechtigkeit und Recht; die Erde ist voll der Gnade des JaHuWaH. (Ps 33,5)! Die Vorhaut des Herzens beschneiden heisst also konkret: “Und du sollst JaHuWaH, deinen Elohim, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft”. Das wiederum heisst: JaHuWaH vertrauen in jeder Lebenslage, allezeit.

Das sind die wahren Anbeter, die der Vater sucht, jene die hören und tun und aus diesem Vertrauen auf JaHuWaH heraus nach jeder Niederlage, nach jeder Enttäuschung usw. immer und immer wieder aufstehen und weitergehen (s. Spr 24,16). Durch alle Geschlechter hindurch haben Juden aus dem Ruach JaHuWaHs im Hören und Tun gelebt, bis zu dieser Stunde, selbst wenn viele Juden nicht aus diesem Ruach JaHuWaHs gelebt haben und leben, (mag diese Haltung in einer religiösen Verblendung, in einem religiösen Übereifer, oder in säkularen Einflüssen begründet sein). Viele sind sich weder des einen noch des anderen bewusst. Das soll nicht unser Problem sein.
Jedenfalls wurde über Jakob und seine Nachkommen dieser Segen weiter entfaltet und bezeugt - bis zu uns, bis zu dir und zu mir. Zu ihnen und ihren Nachkommen spricht der Elohim JaHuWaH unmissverständlich:
Ich, JaHuWaH, ich habe dich in Gerechtigkeit gerufen und ergreife dich bei der Hand” (Jes 42,6).
Das geschah und geschieht unaufhaltsam über seine Nachkommen auf dieser Erde und durch jene, die Teil dieses Segens geworden sind. Klar wird uns im TaNaCH (“AT”) aufgezeigt, dass dieser Segen in erster Linie über jene fliesst, die nicht nur die Vorhaut ihres Fleisches, sondern auch die Vorhaut ihres Herzens beschneiden. Das zu betonen ist absolut unerlässlich.

Darum lasst mich bis an mein Lebensende immer wieder gerne aus tiefster Dankbarkeit wiederholen, was diesem umwerfenden Wort der Erwählung und der Sendung Israels hinaus in die Welt an Zuspruch voraus geht:
Siehe, mein Knecht (Nachkomme Abrahams), den ich halte, mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat: Ich habe meinen Ruach auf ihn gelegt, er wird das Recht zu den Nationen hinaus bringen. Er wird nicht schreien und die Stimme nicht erheben und seine Stimme nicht hören lassen auf der Strasse. Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue bringt er das Recht hinaus. Er wird nicht verzagen noch zusammenbrechen, bis er das Recht auf Erden aufgerichtet hat. Und die Inseln warten auf seine Weisung. –  So spricht der Elohim (“Gott”), JaHuWaH, der den Himmel schuf und ihn ausspannte, der die Erde ausbreitete und was ihr entsprosst, der dem Volk auf ihr den Atem gab und den Lebenshauch denen, die auf ihr gehen: Ich, JaHuWaH, ich habe dich in Gerechtigkeit gerufen und ergreife dich bei der Hand” (Jes 42,1-6).

In welche Situation hinein sprach der Prophet Jeshajahu (Jesaja) im Auftrag JaHuWaHs diese herzzerreissenden und tief ergreifenden Worte zu dem kleinen israelitisch-jüdischen Volk, das mit einer weltumspannenden Botschaft (Evangelium) betraut war und ist?
Es war in der Zeit des heranrückenden Grossreiches Assyrien. Rein menschlich bestand keine Aussicht mehr auf ein Überleben; denn die geopolitische Lage war in jenen Jahren entsprechend konzipiert - unausweichlich. Das auserwählte Volk lebte zwischen zwei Weltreichen, Assyrien und Ägypten.
Nach der Reichsteilung Israels machten sich die beiden Grossmächte schrittweise an das auserwählte Volk heran. Über eine längere Zeit hindurch erpressten und beuteten sie dieses kleine Volk abwechslungsweise bis ins Unerträgliche aus.
Es bedurfte in jenen Zeiten einer aussergewöhnlich tiefen und allezeit gepflegten Beziehung zu JaHuWaH, wollte jemand unter diesen hoffnungslosen Gegebenheiten an den Worten des Propheten Jeshajahu (Jesaja) festhalten, an ein Überleben glauben und weiterhin an die Erfüllung seines weltumspannenden Sendungsauftrages durch den Elohim JaHuWaH, den El Eljon, den Höchsten, verharren.

Und siehe da! Mitten in all diesen Widerwärtigkeiten kam dieses Bekenntnis, diese Botschaft des Propheten Jeshajahu (Jesaja), wie ein Licht, das in auswegloser Finsternis aufleuchtet: “Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein grosses Licht. Die im Land der Finsternis wohnen, Licht leuchtet über ihnen” (Jes 9,1). Diese und andere Worte des Propheten, lösten in vielen Menschen des darnieder liegenden Volkes neues Leben aus, entfachten eine neue Lebenskraft und das aufgrund der Verheissung an Abraham, (vgl. 1Mo 12, 1-4).
Fragen wir uns immer wieder neu: Was ist das Grundbekenntnis des israelitisch-jüdischen Volkes: “Und er (Abraham) vertraute (glaubte) JaHuWaH; und ER rechnete es ihm als Gerechtigkeit an” (1Mo 15,6). Damit war Abraham auf Leben und Tod, für Zeit und Ewigkeit in der vollen Gemeinschaft mit dem Elohim JaHuWaH, dem El Eljon, dem Höchsten. Nichts und niemand konnte ihn jemals davon trennen; denn er richtete von nun an sein Leben danach aus.
Wunderbar, danke, dass auch wir nach langen religiösen Irrfahrten aber auf dem Weg des unermüdlichen aufrichtigen Suchens dieser Fülle des Segens teilhaftig werden durften. Nun dürfen wir unser Leben allezeit aus dieser Gemeinschaft im Lichte leben.
Die Botschaft des Propheten Jeshajahu (Jesaja) war für die Hörer in jenen Tagen wie eine Quelle in einer todbringenden Wüste, die im Angesicht des Todes urplötzlich zu sprudeln beginnt, eine Quelle, die nicht nur genug Wasser zum Überleben führt, vielmehr ist sie aus der Beziehung Abrahams zu JaHuWaH zu einer nie mehr versiegenden Quelle geworden, die allen Suchenden das Wasser des Lebens spendet.
Dank der Bereitschaft Abrahams, auf JaHuWaH einzugehen, auf IHN zu hören und IHM zu folgen, fliesst dieser Segen ohne Unterbruch weiter.

Und was machen wir, wenn unsere Liebsten diesen Segen nicht beachten und im schlimmsten Falle - aus Unwissenheit - durch die Taufe (Bekenntnis zur christlichen Ersatztheologie) verleugnen? Segnen wir diese Liebsten von Herzen mit Freude und Dankbarkeit. Sie leben nicht von ungefähr in unserem Lebensbereich. Der an Abraham verheissene Segen wird auch ihnen zum Licht werden, zum Licht auf dem Weg, heim ins Vaterhaus (vgl. die Botschaft der Propheten in Lk 15, 11-32, die Lukas dem reichen Schatz der israelitisch-jüdischen Propheten entnommen und in sein “Evangelium” hinein geschmuggelt hat).

Wer sollte da nicht die innere Ruhe finden und im Frieden leben können? “Wie kostbar ist deine Gnade, Elohim (“Gott), und Menschenkinder bergen sich im Schatten deiner Flügel; sie laben sich am “Fett” deines Hauses, und mit dem Strom deiner Wonnen tränkst du sie. Denn bei dir ist der Quell des Lebens; in deinem Licht sehen wir das Licht” (Ps 36,8-1).

Im nächsten Gim möchte ich dieses Thema fortsetzen und zwar im Zusammenhang mit der todbringenden Ersatztheologie. Genau vor 1'700 Jahren, im Jahre 325 u. Z. ordnete Kaiser Konstantin in Nizäa eine Versammlung aller christlichen Führer des römischen Reiches an.
Wie wir andernorts schon sahen, bedrohten die vielen unterschiedlichen Lehrmeinungen und Auseinandersetzungen der Getauften die Einheit des römischen Reiche.
Um das zu verhindern, verpflichtete Kaiser Konstantin 325 u. Z. die so tief zerstrittenen christlichen Führer notgedrungen an einer von ihm extra einberufenen Versammlung in Nicäa teilzunehmen. Definitiv wurden alle Führer auf ein einheitliches christliches antisemitisches Glaubensbekenntnis eingeschworen und verpflichtet, das zum Vorboten des Holocaust von 1941 bis 1945 wurde. Er zwang alle “geistlichen” Führer zu einem einheitlichen Glaubensbekenntnis, das sie unterzeichnen mussten, Damit sollte die Einheit im ganzen römischen Reich gesichert werden. Dieses Bekenntnis durfte nichts Jüdisches enthalten. Nichts mehr sollte an die jüdischen Wurzeln erinnern.
Später wurde diese durch Zwang einberufe Versammlung der “geistlichen” Führer von den Kirchen und den christlichen Gemeinschaften irreführend als das erste ökumenische Konzil bezeichnet und gefeiert. Die Bezeichnung “Konzil” darf nicht mit einer durch Zwang verordneten Einberufung vermischt werden. Den getauften Massen wird damit suggeriert, dass die Getauften 325 u. Z. zu einer mehr oder weniger harmonischen Versammlung mit dem Kaiser zusammengekommen waren. Das von fast allen religiösen Führern unter Zwang unterzeichnete Glaubensbekenntnis (als nicäisches Glaubensbekenntnis/ Nicänum) sei unter der Führung des Heiligen Geistes zustande gekommen und darum bleibe es für immer das verbindliche Glaubensdokument aller Christen und für alle Zeiten.

Zum Anlass des 1'700-Jahr Jubiläums sollen die antijüdischen Entscheidungen des römischen Kaisers, die mit der Unterschrift der Kirchenführer besiegelt wurden in diesem Jahr 2025 von allen Kirchen und christlichen Gemeinschaften in ökumenischer Frische belebt und gefeiert werden. In Wirklichkeit ist es nichts anderes als ein “verdeckter” Aufruf zur Neubelebung des christlichen Antisemitismus, sofern hier noch von “verdeckt” gesprochen werden kann. Wen wundert’s? Fundament und Wesen des Christentums ist der Judenhass, der Inbegriff an religiöser Verirrung und Finsternis (s. Ersatztheologie).
Also gibt es keine Einsicht und Umkehr zum Elohim (“Gott”) JaHuWaH und zu den Lebens-Inhalten des prophetischen Wortes, trotz der grausamen Verbrechen der getauften Führer, die aus den verhängnisvollen Entscheidungen auf dem “Konzil” von Nicäa und den folgenden Konzilien fast 2000 Jahre hindurch über die Juden geschüttet wurden und werden. Das ist tragisch.
Diese Haltung ist eine entschiedene Ablehnung in den Genuss des verheissenen Segens Abrahams zu kommen, ein Segen, der im Glauben Abrahams allen Geschlechtern der Erde zuteil werden soll.

“Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir flucht (dir und deinen Nachkommen), den werde ich verfluchen (d. h. der beraubt sich selbst des Segens); und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde! Und Abram ging hin, wie JaHuWaH zu ihm geredet hatte…” (1Mo 12,3).

Lasst uns heute und alle Tage aus diesem Ruach heraus bewusst ein Segen sein - wenigstens diesen Segen immer wieder neu anstreben. In diesem Sinne wünsche ich allen - eben - eine gesegnete Zeit.
Herzliche Grüsse und Shabbat Shalom

Gregor Dalliard

Ankündigungen

Wir laden dich herzlich zu unserem nächsten Bibeltreffen in Finsterhennen ein. Wir treffen uns wieder am 16. Februar 2025 um 14,00 Uhr bei Martin und Kornelia Hunzinger-Schmid, Allmenhag 2, 2577 Finsterhennen. Wir freuen uns ganz fest auf die gemeinsame Zeit! Shalom!

In unregelmässigen Abständen publiziere ich Lebensimpulse (Lims).

Unter dem Kennwort Fragen Leserfragen (Lefs) möchte ich neu auf Leserfragen eingehen. Dabei werde ich auch aufschlussreiche und weiterführende Zusammenhänge anderer zu wichtigen biblischen Themen veröffentlichen.