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Propheten gegen den Opferkult! Wozu? Teil 4

Glaubensimpuls 534 von Gregor Dalliard

Wir haben im Gim 530 Folgendes geschrieben: Als der erstgeborene Sohn aus Ägypten kam, hatte er anfänglich mit keinem Gott mehr etwas zu tun (JaHuWaH ist kein Gott!) und damit auch mit keinem Opferkult. In jener Nacht, vor dem Auszug aus Ägypten, hatte JaHuWaH den Israeliten den Auftrag gegeben, sich ganz IHM, JaHuWaH, anzuvertrauen, wie das damals Abraham getan hatte. (In JaHuWaH ist der Mensch in seinem Element wie ein Fisch im Wasser). Die Israeliten sollten sich von jedem Gott und jedem Opferkult lossagen. Damit sollten sie sich auch von der ägyptischen Obrigkeit, von dem ägyptischen Königtum und Priestertum befreien. Das taten sie bereitwillig.

Darum bezeugt der TaNaCH: “JaHuWaH allein leitete ihn (den Sohn, Israel), und kein fremder Gott war mit ihm” (5Mo 32,12) Korrekt übersetzt heisst das: Kein Gott war in seiner Mitte, in der Mitte des Volkes Israel und darum auch kein Opferkult, auch kein christlicher Gott (Theos, Deus, HERR) mit dem Menschenopfer Jesus Christus. Wir haben geschrieben: Es ist das, an was die Propheten später das auserwählte Volk allezeit erinnerten: “Denn ich habe euren Vätern an dem Tage, als ich sie aus dem Land Ägypten führte, nichts gesagt noch geboten von Brandopfern und Schlachtopfern” (Jer 7,22; Hos 8,13 u. a. m.). Die Zeit zwischen der Opferung des Widdergottes Chnum (des männlichen Lammes) bis zum grossen Abfall, bzw. Rückfall in der Wüste (goldenes Kalb), war die Glanzzeit Israels in der Beziehung und Gemeinschaft mit JaHuWaH, dem El Eljon (dem Höchsten). Das ist einzigartig, einfach wunderbar.

In der Wüste aber, unter der Führung Aarons, haben sie diesen Bund gebrochen (goldene Kalb) und später unter dem Einfluss der Familie Jitros, des Schwiegervaters des Moshe und des Schwagers des Moshe, des Sohnes Jitros, den Tieropferkult eingeführt und intensiv praktiziert. Unser Bruder Zoltan hat dieses Thema eingehend erforscht und dargelegt (hier klicken)). Dafür sind wir ihm unendlich dankbar. Damit schliessen sich die offenen Fragen zum Opferkult.

Viele Jahre später, während des Einfalls und der furchtbaren Ereignisse durch die Babylonier, als alles erschüttert und zerstört am Boden lag, hören wir die Botschaft aus dem Mund des Propheten Jeshajahu (Jesaja):
“Der Ruach (die gleichsam explodierende Kraft, Energie) des Elohim JaHuWaH, ist auf mir; denn JaHuWaH hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, den Elenden frohe Botschaft zu bringen, zu verbinden, die gebrochenen Herzens sind, Freilassung auszurufen den Gefangenen und Öffnung des Kerkers den Gebundenen, auszurufen das Gnadenjahr JaHuWaHs und den Tag der Rache (d. h. der Gerechtigkeit) für unsern Elohim, zu trösten alle Trauernden, den Trauernden Zions Frieden, ihnen Kopfschmuck statt Asche zu geben, Freudenöl statt Trauer, ein Ruhmesgewand statt eines verzagten Geistes, damit sie Terebinthen der Gerechtigkeit genannt werden, eine Pflanzung JaHuWaHs, dass er sich durch sie verherrlicht. Sie werden die uralten Trümmerstätten aufbauen, das früher Verödete wieder aufrichten. Und sie werden die verwüsteten Städte erneuern, was verödet lag von Generation zu Generation. Dann werden Fremde dastehen und eure Schafherden weiden, und Ausländer werden eure Bauern und eure Weingärtner sein. Ihr aber, ihr werdet Priester JaHuWaHs genannt werden; Diener unseres Elohim wird man zu euch sagen. Ihr werdet den Reichtum der Nationen geniessen und mit ihrer Herrlichkeit euch brüsten. Weil ihre Schande doppelt war und sie Schmach besassen als ihr Erbteil, darum werden sie in ihrem Land das Doppelte besitzen; ewige Freude wird ihnen zuteil. Denn ich, JaHuWaH, liebe das Recht, ich hasse den Raub mitsamt dem Unrecht. Und ich werde ihnen ihren Lohn in Treue geben und einen ewigen Bund mit ihnen schliessen. Und ihre Nachkommen werden bekannt werden unter den Nationen und ihre Sprösslinge inmitten der Völker. Alle, die sie sehen, werden erkennen, dass sie Nachkommen sind, die JaHuWaH gesegnet hat. Freuen, ja, freuen will ich mich in JaHuWaH! Jubeln soll meine Seele in meinem Elohim! Denn er hat mich bekleidet mit Kleidern des Heils, den Mantel der Gerechtigkeit mir umgetan, wie der Bräutigam sich nach Priesterart mit dem Kopfschmuck und wie die Braut sich mit ihrem Geschmeide schmückt. Denn wie die Erde ihr Gewächs hervorbringt und wie ein Garten seine Saat aufsprossen lässt, so wird der Elohim, JaHuWaH, Gerechtigkeit und Ruhm aufsprossen lassen vor allen Nationen” (Jes 61,1-11).

Das soll in der Zeit geschehen, in der sie keinem irdischen König mehr folgen werden, sondern allein und ungeteilt JaHuWaH ihrem EINZIG EINEN König. Das wird ebenfalls sein in der Zeit, wenn sie keinem opfernden Priester mehr folgen werden, weil sie allein JaHuWaH folgen werden, und zwar im ungeteilten Vertrauen (vgl. Jer 31,33-34). Darin und damit sind sie von JaHuWaH selbst zu Priestern gemacht. Indem sie nicht mehr auf irdische Priester hören werden, werden sie auch keinen Tieropferkult mehr praktizieren, weil JaHuWaH, wie gesagt, nichts davon gesagt und befohlen hat, als ER sie aus Ägypten herausführte. (Jer 7,21;Ps 40,7-9; Ps 51,18). Es wird sein nach der fast 2000jährigen grausamen Leidenszeit unter der Herrschaft der Getauften, von der in der Prophetie des Jeshajahus (Jes 61,1-11) die Rede ist.

Der Prophet Jeshajahu sprach damals von der fernen Zukunft, von jener Zeit, die nach dem Ende der Herrschaft der Heiden (Römer, bzw. Christen) über Jerushalajim anbrechen würde, d. h. wenn Jerushalajim von den Heiden nicht mehr länger - und nie mehr - zertreten werden wird, wenn Jerushalajim für immer dem Volk JaHuWaHs gehören wird, den Heiligen (d. h. den Ausgesonderten JaHuWaHs). Das auserwählte Volk ist nach der Eroberung Jerushalajims und der Zerstörung des Tempels im Jahre 70 u. Z. und in den Jahren 132 bis 135 u. Z., nach dem Bar-Kochba-Aufstand unter Kaiser Hadrian, durch die Römer entwurzelt und in alle Welt zerstreut worden. Die Christen/Getauften führten diesen schmerzvollen und verabscheuenswerten Umgang mit den Juden bis 1948 offiziell weiter.
Bis heute, bis zu dieser Stunde, widersprechen die Prophetien des TaNaCHs und die geschichtlichen Tatsachen vehement ihrem “Neuen Testament”. Gegen alle Widerstände müssen die getauften Völker heute nach Aussen hin zähneknirschend gute Miene zu dem für sie bösen Spiel machen. Warum? Ihr “Neues Testament” lehrt nämlich fälschlicherweise, dass es ohne den Glauben an das Opferblut und die Person ihres Gottes und Königs Jesus Christus (der ja nicht der Jahushua von Nazareth ist), und ohne die Taufe auf dessen Namen, für die Juden kein Heil und kein Jerushalajim mehr geben wird, nur Verdammnis.
Gemäss ihrer christlichen Irrlehre wird dieses christliche Jerusalem vom Himmel herabkommen. In diesem neuen Jerusalem der Christen, unter der Herrschaft ihres Christus, wird es, gemäss ihrem “Neuen Testament”, keinen Platz für die Juden geben. Daran hat sich in der Theologie der Christenheit (Ersatztheologie) bis heute nichts geändert. Die Ersatztheologie bleibt in den Herzen der Getauften die unantastbare Glaubenslehre. Auch in der Schrift “Apokalypse” oder “Offenbarung” ist erbaulich Wahres mit irreführend Falschem vermischt worden.

Das ist der Grund, warum vor allem die getauften Länder Europas nicht ungeteilt und in gerechter Weise zu den bisher grausam gequälten und verfolgten Juden stehen, obwohl sie allezeit vorgeben, sich auf den TaNaCH zu berufen. Allen voran ist hier die bisherige deutsche Regierung unter Angela Merkel zu nennen. Trotz der vergangenen und grausamen Geschichte Deutschlands im Umgang mit den Juden, ist sie dem Iran, der Hamas, der Hizbullah und wie die sehr aktiven antijüdischen Organisationen und Staaten (Syrien, Türkei) alle heissen mögen, verantwortungslos inkonsequent geblieben.
Die Wahrnehmung ihrer Verantwortung, im Lichte des vergangenen grausamem Unrechtes an den Juden und die damit gegebene bedingungslose unzweideutige Wiedergutmachung, bis in die letzten Konsequenzen des Lebens hinein, wurde von Frau Merkel und vielen ihrer Minister, eiskalt den wirtschaftlichen Interessen geopfert. Das brave Taktieren, Irreführen und Täuschen ist ihr perfekt gelungen. Jüdische Menschenleben erscheinen hier als wertlos. Dafür stand Merkel als Pfarrerstochter. Ihre Karriere hat sie in der kommunistischen und antisemitischen DDR gemacht. Das sollte uns eigentlich nicht erstaunen. In diesem Schein erscheint sie heute, innerhalb der christlichen Welt und der arabischen Staaten, als grosse Frau.
Unter der neuen Regierung ist diesbezüglich wohl nichts anderes zu erwarten. Dies alles, obwohl allen voran der Iran, die Hamas und Hizbullah, lautstark vor aller Welt die Vernichtung der Juden propagieren und obwohl diese Staaten und Organisationen laufend unsägliches Leid im Nahen Osten verbreiten.

Der Prophet Jeshajahu spricht hier nicht von jener Zeit, als das Volk JaHuWaHs aus Babylon heimkehren durfte. Er sieht viel weiter voraus. Er spricht von jener Zeit, in der das definitive Ende der Heiden (der Herrschaft der Christen) über Jerushalajim anbrechen wird, ein für allemal (vgl. Dan 7,27). Er spricht nicht von einer Zeit, da die Israeliten aus den Ländern Ägyptens oder Assyriens oder Babylons heimkehren, sondern von der Zeit, da die Israeliten aus allen Enden der Welt heimkehren werden. Diese Zeit ist jetzt.
Es mag in Zukunft in Jerushalajim und wegen Jerushalajim zu noch so schweren Kämpfen kommen (vgl. Sach 14,2), aber es ist die Zeit in der Jerushalajim den Juden nie mehr entrissen werden wird. Das bezeugen alle prophetischen Botschaften durchgehend. Nicht nur das, das Ziel reicht viel weiter in die Zukunft hinein: “Und es wird geschehen: Alle Übriggebliebenen von allen Nationen, die gegen Jerushalajim gekommen sind, die werden Jahr für Jahr hinaufziehen, um den König, JaHuWaH Zebaoth (den Elohim der Heerscharen), anzubeten und das Laubhüttenfest zu feiern” (Sach 14,16).
Jahushua von Nazareth spricht von diesen Zeiten, die z. T. noch bevorstehen. Er spricht von der Zerstörung des Tempels (durch die Römer) (Lk 21,5-6), von der Zerstreuung des auserwählten Volkes durch die Römer und durch die Getauften. Er spricht vom Ende der Herrschaft der Getauften über Jerushalajim. Also sagt er: “Und sie (Juden) werden fallen durch die Schärfe des Schwertes (durch die Römer und später durch die Christen) und gefangen weggeführt werden unter alle Nationen; und Jerushalajim wird zertreten werden von den Nationen (zuerst von den Römern, dann von den Christen,), bis die Zeiten der Nationen erfüllt sein werden” (Lk 21,23-24).
Wie wir im Gim 529 (siehe auch Gim 55 und Gim 523) geschrieben haben, sind mit Heiden in diesem Kontext jene gemeint, die JaHuWaH, und damit auch den TaNaCH, verlästern werden, indem sie die Weisungen und Festzeiten JaHuWaHs bewusst entstellen und ersetzen werden. Das sind nicht die Hindus, die Buddhisten, die Esoteriker, die Atheisten, Freidenker oder wer auch immer. Es sind mit seinen Worten ganz bestimmte Menschen gemeint, religiöse Menschen, das religiöse römische Reich, das fliessend vom religiösen Christentum abgelöst und aufgesogen worden ist.
Wie gesagt, es ist eine religiöse Organisation von Menschen, die bewusst und gezielt JaHuWaH, und damit auch den TaNaCH verlästern und ersetzen werden, indem sie bewusst Gottheiten und religiöse Ordnungen anstelle von JaHuWaH und damit anstelle des TaNaCHs schaffen werden. Sie werden diese Gesetze, diese Ersatztheologie, zum Staatsgesetz für alle Bewohner des ganzen römischen Reiches machen, die sie auch für die Juden verbindlich machen wollen. Sie werden alles daran setzen, die Heiligen des Höchsten aufzureiben, bis hin zum Holocaust (vgl. Dan 7,25-27). Die Worte Jahushuas von Nazareth und die Ereignisse der letzten 2000 Jahre decken sich mit den Worten Daniels. Lies, wenn möglich, den ganzen Text von Daniel 7,15-28.

Was müssen wir zur Kenntnis nehmen? Die Gründer des Christentums haben die Worte von Jeshajahu (Jesaja), Daniel und von Jahushua von Nazareth in Lukas, Kapitel 21, in schändlicher Weise pervertiert, missbraucht. Sie haben aus den Worten Jeshajahus (Jesajas), Daniels und Jahushuas von Nazareth eine antijüdische Hetzschrift, ein Pamphlet, verfasst. Über dieses Vorgehen sind wir heute zutiefst schockiert.
Nicht nur in Lukas, Kapitel 21, ist dieser unfassbare Missbrauch dokumentiert. Diese Pervertierung durchzieht das ganze “Neue Testament”, das ist uns nicht mehr neu. Hier in Lukas, Kapitel 21, fällt uns die Schändlichkeit der Pervertierung direkt ins Auge. Durch diesen ungeheuerlichen Missbrauch der prophetischen Zusammenhänge, ihre totale Verzerrung und Umdeutung, sind die Getauften zu den schrecklichsten Verbrechen an den Juden verleitet worden, und das in der langen Zeit von rund 1'600 Jahren. Sie haben dem Volk JaHuWaHs, den Juden, ein grauenvolles und unermessliches Leid zugefügt. Das macht uns bis zu dieser Stunde fassungslos, so dass wir allezeit darüber sprechen und schreiben müssen. Wir verachten keinen getauften Menschen, aber was hier bei der Taufe vermittelt wird, geht uns heute, beim heutigen Wissensstand, durch Mark und Bein.

Von den Propheten, Gerechten und Weisen Israels - und von Jahushua von Nazareth - ist JaHuWaH unmissverständlich immer als der EINZIG EINE geglaubt, gepredigt und gelehrt worden, als DERJENIGE in DESSEN Namen allein das Heil ist, und in DEM allein wir selig werden (s. Shma Jisrael; 2Mo 20,1-7; Jes 45, 23-24; Sach 14,9). Das haben wir früher überlesen, übersehen. Wir waren irregeführt, blind gemacht.
Nun dürfen wir die Lehre und die Worte des Jahushua von Nazareth als prophetischen Weg, eingebettet im israelitisch-jüdischen Wort, verstehen und gehen.
Alle JaHuWaH-treuen sind von JaHuWaH zum Licht der Welt gemacht, bestimmt. Das ist etwas Einzigartiges. “Und er sprach zu mir: Mein Knecht bist du, Israel (und der Prophet), an dem (über den) ich mich verherrlichen werde” (Jes 49,3). “Höre auf mich, Jakob, und Israel, mein Berufener! Ich bin, der da ist, ich der Erste, ich auch der Letzte” (Jes 48,12). “Und ihr seid meine Zeugen: Gibt es einen Elohim ausser mir? Es gibt keinen Fels, ich kenne keinen” (Jes 44,8).

Wir gehören im Vertrauen auf JaHuWaH zum Licht der Welt, jeder einzelne von uns, selbst wenn wir als Menschen uns dabei nicht immer gut fühlen und benehmen, und selbst, wenn uns andere das sogar gerne mal unter die Nase reiben. Jahushua verstand sich wie jeder JaHuWaH-treue Jude auch als Licht der Welt. Darum konnte auch er, wie jeder andere JaHuWaH-treue sagen: “Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben” (Joh 8,12). Dass der Gott der Christen, Jesus Christus, nicht der Jude Jahushua von Nazareth ist, sondern der Sonnengott der Heiden, zeigt uns die Tatsache auf, dass die Gründer des Christentums seinen Geburtstag während der Sonnenwende feiern, d. h. sie feiern die Sonne, den Sonnengott, und bezeichnen ihn als das Licht der Welt.
Da war ein Zuhörer, der die Aussage Jahushuas: “Ich bin das Licht der Welt”, falsch verstanden hatte. Er glaubte, darunter sei ein fehlerloser Mensch gemeint, ein sündloser Mensch. Jahushua sagte ihm klipp und klar: “Was nennst du mich gut (ohne Sünde)? Niemand ist gut (ohne Sünde) als nur einer, JaHuWaH” (Mk 10,18; Lk 18,19). Klarer und ehrlicher geht es wohl nicht mehr. So halten wir es mit Jahushua. Also bleiben wir ganz einfach Licht der Welt. Ohne Sünde aber ist nur JaHuWaH allein, da machen wir uns keine Illusionen. Wir sind für jeden, der nach JaHuWaH fragt und zu JaHuWaH findet das Licht in dieser Welt, so oder so.

In dieser freudigen Gewissheit wünsche ich allen einen gesegneten Shabbat. Shalom und herzliche Grüsse

Gregor Dalliard

Ankündigungen

Wir laden dich herzlich zu unserem nächsten Bibeltreffen in Finsterhennen ein. Wir treffen uns wieder am 15. Dezember 2024 um 14,00 Uhr bei Martin und Kornelia Hunzinger-Schmid, Allmenhag 2, 2577 Finsterhennen. Wir freuen uns ganz fest auf die gemeinsame Zeit! Shalom!

In unregelmässigen Abständen publiziere ich Lebensimpulse (Lims).

Unter dem Kennwort Fragen Leserfragen (Lefs) möchte ich neu auf Leserfragen eingehen. Dabei werde ich auch aufschlussreiche und weiterführende Zusammenhänge anderer zu wichtigen biblischen Themen veröffentlichen.