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Wichtig

Da ich zur Zeit zur Abklärung im Spital bin, wird es vorerst keine neuen Impulse geben. Ich melde mich wieder. Ich grüsse alle herzlich mit Psalm 23:

"Der JaHuWaH ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern. Er erquickt meine Seele. Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen. Auch wenn ich wandere im Tal des Todesschattens, fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über. Nur Güte und Gnade werden mir folgen alle Tage meines Lebens; und ich kehre zurück ins Haus des JaHuWaH für immer."

Shabbat Shalom
Gregor Dalliard

Der Fluch des Kreuzes – ein schockierender Ausspruch! Teil 2

Glaubensimpuls 194 von Gregor Dalliard

In aller Freiheit dürfen wir heute dem Glaubensreichtum auf den Grund fühlen und uns darüber austauschen. Es ist eine Freiheit die JaHuWaH, unser Schöpfer, allen seinen Geschöpfen zugedacht hat. Sie entspricht seinem Wesen. Wir finden erst darin unsere Erlösung, unsere innere Ruhe, unseren Frieden. In der Beziehung zu seinem Wesen kommen wir in die erlösende Ruhe. Erst in dieser Ruhe und Geborgenheit nehmen wir unsere Verantwortung IHM selbst, den Mitmenschen und seiner Schöpfung gegenüber wahr.

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Der Fluch des Kreuzes – ein schockierender Ausspruch! Teil 1

Glaubensimpuls 193 von Gregor Dalliard

Um der Wahrheit willen müssen wir uns manchen unliebsamen Fragen und Vorwürfen stellen und uns damit auseinandersetzen. Der gesunde Mensch lässt sich in Glaubenssachen heute nicht mehr mit Lügen und Halbwahrheiten abspeisen. Es gilt das Wort der biblischen Propheten, das der Prophet Amos so zusammenfasst: “Sucht JaHuWaH, dann werdet ihr leben” (Amos 5,6). Was heisst das? Die Wahrheit macht frei, sie ist das Leben. Darum lasst uns in diesem Sinn und Geist etwas mehr über die Zusammenhänge der Kreuzeskultur und des Kreuzeskultes betrachten. Am 26. März 2014 habe ich bereits etwas darüber geschrieben. Und zwar im Gim 184.

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Zeugen für Christus

Glaubensimpuls 192 von Gregor Dalliard

Nach Ostern ist es in den Kirchen Sitte Texte aus dem “Neuen Testament” (NT) zu lesen die sich ganz speziell auf die spezifischen heidnisch-christlichen Lehren der Kirchenväter beziehen. Es betrifft zuerst einmal die Lehre über den entjudaisierten Jahushua von Nazareth, der angeblich unter dem Namen Jesus als wahrer Gott und wahrer Mensch von den Toten auferstanden ist.

Sodann betrifft es jene, die dieses Ereignis angeblich gesehen haben, also jene, die als Zeugen der Auferstehung gelten und jene, denen er sich angeblich zeigte, wie dem Thomas (Jo 20,24-29) und dem Shaul (Paulus) (vgl. 1Kor 15,1-8). Sie sollen dieses Ereignis hinaus in alle Welt tragen.

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Christus in allem gleich werden!

Glaubensimpuls 191 von Gregor Dalliard

Dieser oder ähnliche Sätze sind uns nicht unbekannt. Vor allem in freikirchlichen Kreisen gehören solche Aussagen zur zentralen Botschaft. Wer sich den oben zitierten Satz im Bewusstsein seiner vollen Verantwortung zu Herzen nimmt, der wird über das Zeugnis Jahushuas tatsächlich auch zur Bibel Jahushuas geführt werden. Doch die meisten Christen predigen diesen Satz, weigern sich aber hartnäckig den Worten des Christus von Nazareth zu glauben und ihm in seinem Glauben gleich zu werden. Sollte aber das geschehen, so wäre das für eine Kirche oder eine freikirchliche Gemeinschaft der grösste Schock. Nur das nicht, denn das wäre nach ihrer Vorstellung Gesetz.

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Die Thora aufheben! Jesus, der Gott der Kirchenväter, als Ersatz.

Glaubensimpuls 190 von Gregor Dalliard

Jeder von uns weiss, dass die Prediger aller christlichen Gemeinschaften, aller Landes- und Freikirchen den TaNaCH als unveräusserliches Glaubensgut der Christen lehren. Jesus, der Gott der Kirchenväter, der allerdings nicht der Jahushua von Nazareth ist, hat aber nach ihrer Lehre den Juden die Thora weggenommen, sie aufgehoben und sie für nicht mehr verbindlich erklärt. Er hat sie angeblich für die Kirchen zum nebensächlichen Anhängsel ihrer “Bibel”, des Neuen Testamentes, gemacht. Er soll sie ihnen damit zur unverbindlichen freien Verfügung gestellt haben.

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Suizid/Selbsttod im Lichte der Bibel.

Glaubensimpuls 189 von Gregor Dalliard

In diesem Glaubensimpuls gehe ich auf das Thema Suizid (sich selbst töten, Selbsttötung) ein. Anlass dazu sind zwei tragische Erlebnisse einer jungen Person, die mit solchen Geschehnissen direkt konfrontiert ist. Solche Lebenseinbrüche gehen durch Mark und Bein

Die allgemeine Kirchenlehre bezeichnet die Selbsttötung als eine schwere Sünde. Nach der Lehre der Christen zieht eine schwere Sünde die immerwährende Höllenstrafe nach sich. In nie endenden Qualen durchleidet der so Verstorbene die ewigen Zeiten. Andere Christen sind etwas barmherziger. Sie lehnen die unendliche Hölle mit den nie enden wollenden Höllenqualen ab. Der so Verstorbene wird von dem Gott Jesus beim Endgericht, zusammen mit allen Sündern, vernichtet werden. So gross, lehren sie, sei das Erbarmen ihres Gottes Jesus, dass er einen solchen Menschen aus Liebe für immer vernichte, sein Leben für immer zerstöre. Ein heidnisch-religiöser Irrwahn, der in der Welt nichts seinesgleichen findet.

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Eine Nachlese zum Ereignis von Pessach, im Lichte der biblischen Wiedergeburt. Die Auferstehung, Wiederkunft und Entrückung. Teil 10.

Glaubensimpuls 188 von Gregor Dalliard

aktualisiert
Millionen und Abermillionen Menschen feierten in diesem Monat den Tod und die Auferstehung ihres Gottes, des ehemaligen Juden Jahushua von Nazareth, den Paulus zu einer auferstandenen griechisch-römischen Gottheit, mit Namen Jesus Christus, gemacht hatte. Warum sage ich “des ehemaligen Juden Jahushua von Nazareth”? Nachdem der Jude Jahushua von Nazareth von den Römern gekreuzigt worden war, ist er gemäss der Lehre des Paulus auferstanden, so wie andere Gottheiten im Altertum und in der Antike auch. Dadurch wurde er, gemäss seiner Lehre, von seinem Judesein und vom Judentum befreit und somit zum Erlöser für alle Menschen, d. h. zu einer Gottheit, erhoben. Er soll und darf darum nicht mehr als Jude gesehen und verstanden werden: “wenn wir Christus auch nach dem Fleisch (als Jude) gekannt haben, so kennen wir ihn doch jetzt nicht mehr so (2Kor 5,16). Diese Aussage und Lehre kannDas ist eine unverschämte bodenlose Frechheit

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Eine Nachlese zum Sederabend, Pessach, Geburt und Zeugung aus JaHuWaH, Widdergottheit... Thomas D. Zweifel und sein Bekenntnis. Teil 9.

Glaubensimpuls 187 von Gregor Dalliard

Der diesjährige Sederabend hat mich zutiefst berührt. Das erste Mal in meinemLeben wurde mir so richtig bewusst, dass ich das feierte, was auch Jahushua von Nazareth, seine Schüler und die treuen Juden jedes Jahr feierten und jedes Jahr neu feiern, gemäss der Aufforderung JaHuWaHs in seinem von Segen strotzendem Wort (2Mo 12 u.a.m.). Die Zugehörigkeit zur biblischen Gemeinde, zu der Gemeinde, zu der auch Jahushua von Nazareth bis zu seinem Lebensende gehörte, war mir bis dahin noch nie so richtig durch Mark und Bein gegangen – bis an jenem Abend. Es war meine erste Feier an einem offiziellen Sederabend. Die Glaubensgeschwister haben die Feier sehr eindrucksvoll vorbereitet und gestaltet.

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"Denn seine Gnade währt ewig" (Ps 136). Gedanken und Austausch unter Glaubensgeschwistern. Teil 8.

Glaubensimpuls 186 von Gregor Dalliard

Die Passahzeit und damit auch die Woche der ungesäuerten Brote, der Matzen, geht an diesem Shabbat zu Ende. Während dieser Zeit, vor allem am Sederabend und an Pessach, liessen wir uns von unserem Schöpfer JaHuWaH in besonderer Weise segnen und unser Leben aufbauen. Jeder liess sich auf “seine” Weise segnen und aufbauen, je nachdem ob er allein oder mit jemandem andern feierte oder ob er diese Zeit mit einer kleinen Gemeinschaft verbrachte. Im Zentrum dieses Festes steht wie immer: “Denn seine Gnade (Begnadigung) währt ewig” (Ps 136).

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Pessach. Zeugung und Geburt aus JaHuWaH – wie geht das? Der ägyptische Widdergott und sein Kreuz. Teil 7.

Glaubensimpuls 185 von Gregor Dalliard

Lasst uns mit grosser Dankbarkeit, Hingabe, Ausharren und Freude unser heikles aber äusserst wichtiges Thema fortsetzen. Es geht um die Wiederherstellung der Ehre JaHuWaHs, seiner Propheten, seines Volkes und auch um die Wiederherstellung der Ehre Jahushuas von Nazareth und seiner Schüler, die allesamt im prophetischen, im israelitisch-jüdischen Glaubensreichtum verankert waren. Es geht um die Verwirklichung der Ziele, die sich JaHuWaH für die ganze Menschheit gesetzt hat. Diese Ziele verwirklicht ER über Abraham und SEIN auserwähltes Volk: Es geht um SEINEN verheissenen Segen für alle Menschen und alle Geschöpfe dieser Erde (vgl. 1Mo12,3).

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