Eine Nachlese zum Sederabend, Pessach, Geburt und Zeugung aus JaHuWaH, Widdergottheit... Thomas D. Zweifel und sein Bekenntnis. Teil 9.
Glaubensimpuls 187 von Gregor DalliardDer diesjährige Sederabend hat mich zutiefst berührt. Das erste Mal in meinemLeben wurde mir so richtig bewusst, dass ich das feierte, was auch Jahushua von Nazareth, seine Schüler und die treuen Juden jedes Jahr feierten und jedes Jahr neu feiern, gemäss der Aufforderung JaHuWaHs in seinem von Segen strotzendem Wort (2Mo 12 u.a.m.). Die Zugehörigkeit zur biblischen Gemeinde, zu der Gemeinde, zu der auch Jahushua von Nazareth bis zu seinem Lebensende gehörte, war mir bis dahin noch nie so richtig durch Mark und Bein gegangen – bis an jenem Abend. Es war meine erste Feier an einem offiziellen Sederabend. Die Glaubensgeschwister haben die Feier sehr eindrucksvoll vorbereitet und gestaltet.
Diese Erinnerungsfeier an Israels Auszug, an Israels Zeugung und Geburt in JaHuWaH, hat mich in jener Nacht tief betroffen. JaHuWaH nennt Israel SEINEN erstgeborene Sohn: Und du sollst zum Pharao sagen:‘So spricht JaHuWaH: Mein erstgeborener Sohn ist Israel’ (2Mo4,22-23). Als Israel dem Opferkult verfallen war, hören wir den Ruf der Umkehr durch den Propheten: “Den Felsen, der dich gezeugt, täuschtest du und vergassest den Elohim JaHuWaH, der dich geboren” (5Mo 32,18). Die Zeugung und Geburt Israels in JaHuWaH – im Geiste Abrahams und im Zentrum der Verheissungen – ist auch unser Weg. Einen andern Weg des Seins in JaHuWaH hat JaHuWaH nie gelehrt. Es war ein ausserordentliches Erlebnis für mich, dessen Nachhaltigkeit bleibend sein wird.
In der Vorbereitung auf die letzten sieben Glaubensimpulse ging die intensive Auseinandersetzung und das Hineinarbeiten in die Thematik der im TaNaCH (“AT”) bezeugten biblischen Zeugung und Geburt voraus. Eines ist inzwischen unmissverständlich klar geworden. Die Lehre vom Kreuz, von Tod und Auferstehung, von Leben, ist von den Christen schleichend und schrittweise aus dem ägyptischen Widder- und Sonnenkult übernommen worden. Im 4. Jh. fand die Vermischung von Inhalten des TaNaCHs (“AT”) mit den Traditionen der heidnischen Religionen und Kulte aus der griechisch-römischen Welt, ihren, vorübergehend, offiziellen Abschluss. Theologisch geschichtlich war mir das vom Theologiestudium her bekannt, aber die Inhalte des TaNaCH (“AT”), dessen tiefen prophetischen Zusammenhänge und dessen tiefen bildreichen israelitisch-jüdischen Weisheiten, waren mir als “griechisch” geprägter frommer Mensch weitestgehend unzugänglich. Der Durchbruch dieser Erkenntnis schafft Befreiung. Befreiung aus unserem religiösen “Ägypten”, damit wir wie Jahushua von Nazareth und seine Schüler, die alle Juden waren, aus den Tiefen des Lebens schöpfen und uns erfreuen können.
Ich betone dies, weil Christen immer noch der irrigen Meinung sind, der Jude Jahushua von Nazareth sei identisch mit dem griechisch-römischen Jesus-Gott (Zeus, Theos, Deus, Gott, HERR) der Kirchenväter, der die Thora und die Juden verworfen und an deren Stelle die Christen, die Getauften, gesetzt hätte. Diese gewaltige irrige Theologie wird Ersatztheologie genannt. Sie hat mit dem Jahushua von Nazareth rein gar nichts zu tun. Sie ist ihm in den Mund gelegt worden. Sie ist das “Ägypten” unserer Zeit. Das war bisher unser “Ägypten”, in dem wird alle zutiefst verwurzelt waren!
Das erste Weisung, die JaHuWaH seinem auserwählten Volk ins Herz pflanzte, lautet: **“Ich bin JaHuWaH dein Erlöser (dein Elohim, das ist kein Gott, sondern JaHuWaH, der Himmel und Erde geschaffen hat), der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus herausgeführt habe” (2Mo 20,2). Der Basler Thomas D. Zweifel ist ein Schweizer und US-amerikanischer Unternehmensberater. Er ist Autor und Professor an internationalen Hochschulen. Er hatte die Terroranschläge auf das World Traid Center vom 11. September 2001, als “9/11” bekannt, hautnah miterlebt.
Seit dem 9/11–Schock und einer gleichzeitigen “zufälligen” Begegnung mit einem Rabbi, erlebte er eine Bekehrung, d. h. eine Umkehr zu JaHUwaH, eine Zeugung und Geburt aus JaHuWaH (vgl. 5Mo 32,18.6). Seitdem bestimmen die zehn Gebote/Weisungen, die Rechtsbestimmungen JaHuWaHs, die Grundlage seines umfassenden und einflussreichen Wirkens. Diese Weisungen JaHuWaHs können niemandem als Regulator des Lebens aufgezwungen werden. Sie greifen nur durch eine bewusste Hinwendung zu JaHuWaH und zu SEINEN Rechtsbestimmungen. Sie wollen von Innen heraus, bewusst, ausgelebt sein.
Thomas D. Zweifel erinnert an den Inhalt des ersten Gebotes/Weisung. Ägypten heisse auf Hebräisch Mizraim. Mizraim heisse Ort der Enge, Ort der Limitation (Begrenzung). Ich bin JaHuWaH der dich aus dieser Enge, dieser Limitation, aus dem Haus der Sklaverei, herausführt, über deine Grenzen hinaus in die Wüste. Dort sei das Volk zwar zwischen Tisch und Stuhl, nackt und schutzlos und noch nicht im Gelobten Land, aber es sei sich selbst, frei von der Sklaverei. Es sei besser in dieser Schutzlosigkeit sich selbst zu sein als zurück nach Ägypten zu gehen, wo es nicht nur Manna, sondern auch Fleisch zu essen gab. So sei es mit uns. Auch wir müssten aus dem eigenen “Ägypten” herausgeführt werden – in die Ordnungen JaHuWaHs.
Als Sechzehnjähriger erfuhr er, dass er Jude sei. Er verbarg über viele Jahre hindurch seine jüdische Abstammung, weil er Angst vor Repressalien hatte. Doch das schreckliche Geschehen in New York veränderte sein Leben. Er fand aus “Ägypten” heraus, bekennt sich heute zu JaHuWaH und verkündet heute die Ordnungen JaHuWaHs. Er ist überzeugt, dass die grosse Wirtschaftskrise 2008 nicht geschehen wäre, wenn die zehn Weisungen/Gebote befolgt würden. Erstaunlich was dieser Manager, dieser Wirtschaftsberater in der Begegnung mit JaHuWaH erkennen und nun erfahren darf! Er sagt im Interview “Fenster zum Sonntag” für ihn bestehe die Essenz der zehn Gebote nicht einfach darin, dass sie ihm die richtige Antwort geben wie ein Kochbuch, wie ein Rezept. Sie fordern ihn schlussendlich auf sich die richtigen Fragen zu stellen. In diesen Fragen sei sein Leben. Soweit zu Thomas D. Zweifel. Eine solche Aussage trifft den Nagel auf den Kopf. Das ist der tiefe Sinn der ganzen Thora, Propheten und Schriften.
Jahushua von Nazareth verteidigte den Tanach (“AT”), d. h. die Thora, Propheten und Schriften mit der ganzen Kraft seines Lebens – bis in den Tod! Der TaNaCH ist uns leider unter dem verwerflichen Namen “Altes Testament” bekannt. Wir erinnern uns an die uns überlieferte Aussage Jahushuas von Nazareth: “Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von der Thora vergehen, bis alles geschehen ist” (Mt 5,18). Damit ist gemeint, dass die Thora im Leben eines jeden TaNaCH-treuen Menschen richtungweisend sein und bleiben muss, damit er im Segen und im inneren Frieden und in der inneren Freude zu leben vermag. JaHuWaH hat sich mit der Menschheit klare Ziele vorgenommen. Davon wird ER niemals abweichen, bis sie erreicht sein werden - bis zum letzten Jota! Die Thora muss der Orientierungspunkt des menschlichen Lebens und Glaubens werden und bleiben, denn darin sind die richtungweisenden Ziele vorgegeben. Folgen wir ihnen, haben wir den Frieden in unseren Herzen und Segen in Fülle.
Wer sich darum mit grosser Freude und Dankbarkeit ernsthaft und zusammenhängend mit dem TaNaCH (“AT”), der Bibel des Jahushua von Nazareth, auseinandersetzt, wird darum auch schrittweise Folgendes erkennen: Im Tanach (“AT”) ist durchgehend von dem auserwählten israelitisch-jüdischen Volk die Rede, von seiner Erwählung und Berufung, von seiner Sendung und seinem Segen für die ganze Welt: “Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir flucht, den werde ich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!” (1Mo 12,3). Wer sich mit dem TaNaCH, mit den Inhalten des TaNaCHs, immer wieder auseinandersetzt und dabei zu neuen Erkenntnissen für sein Leben kommt, der lebt aus der Zeugung und Geburt JaHuWaHs. Wer das prophetische Wort im TaNaCH (“AT”), von Herzen in seinen Zusammenhängen aufnimmt, der wächst in die Zeugung und Geburt JaHuWaHs hinein, wird daraus geboren und freut sich des Lebens.
In Abraham und in dem auserwählten Volk Israel (während der zehn Plagen und dem Auszug aus Ägypten), ist uns diese Zeugung und Geburt in JaHuWaH sehr tiefgreifend und vorbildlich dargestellt. Ein solcher Mensch hat Teil am Reichtum des Lebens in JaHuWaH, am neuen Leben. Er kann sein Leben nach den Verheissungen JaHuWaHs ausrichten und wird darin mächtig gesegnet sein: “Und ich will segnen, die dich segnen” (1Mo 12,3a). Wer den TaNaCH (“AT”) ablehnt, bringt sich selbst und seine Angehörigen um den Segen des Lebens. Das ist mit der Aussage gemeint: “und wer dir flucht, den werde ich verfluchen” (1Mo 12,3b). Damit ist im prophetischen, israelitisch-jüdischen Zusammenhang nicht gemeint, dass JaHuWaH, der Elohim, jemanden verfluchen würde, das hat ER nämlich nicht nötig. Damit ist gesagt, dass ein solcher Mensch sich selbst und seine Mitmenschen des Segens, des Lebens, beraubt.
Die Absicht JaHuWaHs ist es also: “und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!” (1Mo 12,3c). D. h. in demselben Vertrauen, das du zu mir hast, sollen alle jene, die mir ebenso vertrauen, reich gesegnet sein.
Die ganze Welt sagt: die Juden sind unser Unglück. Entsprechend versucht die Welt – “das Ägypten” – bis heute die TaNaCH-treuen Juden auszurotten, allen voran die christlichen Kirchen und Staaten der Welt, vor allem jene Europas. Das ist die Lehre der Kirchenväter, der Gründer des Christentums. Diese Absicht haben sie in ihrer Bibel, in der Bibel der Christen, im “Neuen Testament”, verankert (Ersatztheologie). Das mag Kopfschütteln auslösen. Doch aufgrund ihrer immer noch verankerten und versteckten Ersatztheologie, kommt die christliche Welt davon nicht los. Hartnäckig hält dieses “Ägypten” am Geist der Gründerväter fest. Es weigert sich bis heute diese Dogmatik, dieses “Ägypten” aufzugeben. Das wäre durch eine aufrichtige Umkehr zu JaHuWaH möglich. Ein Bekenntnis zu Jaushua von Nazareth wäre das, das wäre echte Nachfolge Jahushuas.
Es ist JaHuWaH allein, DEM Jahushua von Nazareth bedingungslos vertraute, Dem er bedingungslos folgte, DEN er ohne Vorbehalte predigte und in DESSEN Hände er im Tode seinen Geist legte (vgl. Ps 31,6). Hitler hat diesen christlichen Geist der Vernichtung der Juden von 1937 bis 1945 kontinuierlich in die Herzen der Araber gesät. Über einen Radiosender in Zeesen bei Berlin wurde laufend auf Arabisch die Vernichtung der Juden im Nahen Osten propagiert. Die Früchte dieses Werkes sind heute unbestreitbar real (Iran, Hamas, Hizbullah (Hisbollah), Syreien etc.).
Die einen leben diese Ablehnung und Vernichtung der Juden offen aus. Andere, vor allem gewisse Freikirchen, bringen äusserlich Israel eine Welle der Sympathie entgegen, doch ohne die notwendige Bereitschaft die Kernbotschaft des TaNaCHs (“AT”), der Bibel Jahushuas von Nazareth anzunehmen. Die tödliche Falle der Ersatztheologie hält sie in ihren frommen Fesseln gefangen. Sie macht sie zu Mittätern der Feinde JaHuWaHs, zu Feinden Abrahams, der Gerechten, Jahushuas von Nazareth, der Weisen und des jüdischen Volkes. Zusammenfassend lautet ihr Evangelium: Die Juden müssen die heidnische Gottheit Jesus Christus annehmen und sich auf deren Namen taufen lassen, um in den Himmel zu kommen! Doch das war nie die Lehre Jahushuas von Nazareth. So etwas stand und steht nie in seiner Bibel, im TaNaCH (“AT”)!
Es geht JaHuWaH um die Zeugung und Geburt hinein in sein Wesen, in seine Heilspläne. Es geht unweigerlich um die Erfüllung der 8. Verheissung an Abraham und seine Nachkommen. Das ist der Grund, warum er sich durch alle Generationen hindurch ein Überrest SEINES Volkes bewahrt hat. Auch Jahushua von Nazareth ist uns gegeben worden, um uns den Tanach und seine Inhalte im Geiste JaHuWaHs und der Propheten zu erschlissenden. Die Getauften aber widersprechen seinem Glauben, seinem Zeugnis, seiner Lehre.
Durch die Juden haben auch wir Zugang zum TaNaCH bekommen. Wie gehen wir damit um? Wir tragen eine unvorstellbare Verantwortung für dieses anvertraute Gut, das JaHuWaH Abraham anvertraute. Wie verwalten wir dieses Gut? Darüber werden wir einmal Rechenschaft ablegen müssen. Werden wir diese Rechenschaft als treue Verwalter oder als widerspenstige, eigensinnige und laufend widersprechende Verwalter tun, die nicht bereit waren den Nutzen, den Segen, den sie uns und unseren Mitmenschen bringen sollte, korrekt zu verwalten?
Stecken wir im Bunde mit jenen, die die Thora missbrauchen? – im Bunde der Kirchen? Im Bunde mit jenen, die sie bei feierlichen Anlässen in den Kirchen und bei Prozessionen ganz schön, köstlich und feierlich als Blendwerk herumtragen?, die sie in allen Kirchen und Häusern aufgestellt halten und in jeder Versammlung und in jedem Hauskreis und bei jeder sich bietenden Gelegenheit aufschlagen um daraus die Wahrheit in ihr Gegenteil zu verkehren? Die sie nur dazu täglich aufschlagen, um die Menschen anders zu lehren?, sie zum Widerspruch gegen JaHuWaH und sein auserwähltes Volk zu mobilisieren?
Überlesen wir doch bitte die Worte Jahushuas nicht: “Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst (das Ziel JAHUWAHS verhindert) und so die Menschen lehrt, wird der Geringste (der Allerelendste) heissen im Reich der Himmel (bei JaHuWaH); wer sie aber tut und lehrt, dieser wird gross heissen im Reich der Himmel (bei JaHuWaH)” (Mt 5,19). Auch jene Worte “Alles nun, was sie (die Pharisäer, d. h. die Schriftgelehrten) euch sagen, tut und haltet” (Mt 23,3). Wie gehen wir damit um? Haben so grundlegende Aussagen Jahushuas für Christen keine Bedeutung? Kann man sie um die Theologie (Ersatztheologie) der Kirchenväter willen einfach so eiskalt übergehen und sich dennoch bei jeder Gelegenheit auf ihn berufen wollen?
Also, der Weg aus “Ägypten” führt auch uns über eine lange Wüstenwanderung, die uns manche mitmenschliche Entbehrung bescheren mag. Doch es ist besser in dieser Freiheit zu leben, als zurück nach “Ägypten” zu gehen, wo uns zwar ein berauschender Duft aus den Fleischtöpfen betört, aber zum Preis des geistigen Todes.
Mit dem wunderbaren Zuspruch aus Jeshajahu 51,12-15 grüsse ich alle herzlich und wünsche allen einen gesegneten Shabbat: “Ich, ich bin es, der euch tröstet. Wer bist du, dass du dich vor dem Menschen fürchtest, der hinstirbt, und vor dem Menschenkind, das wie Gras dahingegeben wird, und dass du JaHuWaH vergisst, der dich macht, der die Himmel ausspannt und die Grundmauern der Erde legt, und dass du dich beständig, den ganzen Tag, vor dem Zorn des Bedrängers fürchtest, wenn er zielt, um dich zu vernichten? Wo ist denn der Zorn des Bedrängers? Der Gekrümmte wird bald losgelassen werden und wird nicht hinsterben ins Grab, und sein Brot wird ihm nicht mangeln. Denn ich bin JaHuWaH, dein Erlöser (kein Gott), der das Meer erregt, dass seine Wogen brausen, JaHuWaH der Heerscharen ist sein Name. - Und ich habe meine Worte in deinen Mund gelegt und dich bedeckt mit dem Schatten meiner Hand, um die Himmel wie ein Zelt aufzuschlagen und die Grundmauern der Erde zu legen und zu Zion zu sagen: Mein Volk bist du!” Ist das nicht umwerfend, solide? Shalom!
Gregor Dalliard
Ankündigungen
Wir laden dich herzlich zu unserem nächsten Bibeltreffen in Finsterhennen ein. Wir treffen uns wieder am 17. November 2024 um 14,00 Uhr bei Martin und Kornelia Hunzinger-Schmid, Allmenhag 2, 2577 Finsterhennen. Wir freuen uns ganz fest auf die gemeinsame Zeit! Shalom!
In unregelmässigen Abständen publiziere ich Lebensimpulse (Lims).
Unter dem Kennwort Fragen Leserfragen (Lefs) möchte ich neu auf Leserfragen eingehen. Dabei werde ich auch aufschlussreiche und weiterführende Zusammenhänge anderer zu wichtigen biblischen Themen veröffentlichen.