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Glaubensimpulse

Die westliche Welt beugt sich dem radikal-religiösen Islam im Kampf gegen die Juden. Die Endlösung der Juden! Teil 3

Glaubensimpuls 168 von Gregor Dalliard am

In den letzten Wochen und Tagen haben bereits vier EU-Länder mit einer aussergewöhnlich hohen Zustimmung einen palästinensischen Staat innerhalb der Grenzen Israels gefordert. Die politischen Führer Schwedens gaben den Start zu diesem verwerflichen Handeln. Ihm folgten bisher die Führer Englands, Spaniens und Frankreichs! Warum ich den Ausdruck “politische Führer” Schwedens oder “Führer” wähle ist nicht von ungefähr. Wenn NetanJahu die Führer dieser europäischen Staaten Heuchler nennt, dann nicht zu Unrecht. Es ist ein offenes Geheimnis. Die politischen Führer dieser Staaten geben dem weltweiten Druck der radikal-islamischen Kräfte nach. Das zeigt uns dass die Politiker rein gar nichts aus der Geschichte gelernt haben. Darum wollen sie innerhalb der Grenzen Israels einen islamischen Staat. Sie alle wissen seit eh und je, dass dieser “Staat”, d.h. die religiös-radikalen islamistischen Führer in Israel – und nicht nur diese –, offen die totale Vernichtung der Juden anstreben.

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Die westliche Welt beugt sich dem radikal-religiösen Islam im Kampf gegen die Juden. Teil 2

Glaubensimpuls 167 von Gregor Dalliard am

Lasst uns zwischen den aktuellen Geschehnissen der Weltpolitik im Umgang mit Israel in diesem Gim biblisch-geschichtliche Fakten betrachten. Im Laufe der Geschichte (Heilsgeschichte) kamen immer wieder schwere Katastrophen über das auserwählte Volk JaHuWaHs, das in unserer Sprache allgemein “das Volk Gottes” genannt wird. Es ist und bleibt bei allem Segen und allen Katastrophen, bzw. Gerichten, das Volk JaHuWaHs, das Volk Gottes, das er aus allen Völkern für sich selbst erwählte (vgl. 5Mo 7,6ff). Er tat dies zur Verherrlichung seines Namens, in dem das Leben ist, um seinen Willen kundzutun, zu unserer Erlösung und zum Wohle der Menschen: “..und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde” (1Mo 12,3).

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Die westliche Welt beugt sich dem radikal-religiösen Islam im Kampf gegen die Juden. Teil 1

Glaubensimpuls 166 von Gregor Dalliard am

Gegenwärtig werden die Juden der ganzen Welt, vor allem aber der Staat Israel, wieder einmal von einer Welle des blinden Hasses heimgesucht. Es fehlt vor allem der Europäischen Union (EU), und den meisten andern Staaten, die Bereitschaft und der Wille, sich dem Grund dieses Elendes zu stellen. Wenn schon Empörung und Hass, dann müssten sie sich zuerst gegen die diktatorischen korrupten Herrscher islamischer Staaten richten, die aus religiösen Motiven heraus ihre Untergebenen in allen Bereichen des Lebens unterdrücken und mit allen Mitteln offen oder im Geheimen gegen die Juden instrumentalisieren.

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Das auserwählte Volk - Schwächen und Unterstellungen der Christen im Lichte der Gnade JaHuWaHs.

Glaubensimpuls 165 von Gregor Dalliard am

Wie die Herrschaft des himmlischen Vaters im Himmel geschieht so soll sie auch auf Erden geschehen. Dabei ist mit Herrschaft nicht jene Herrschaft gemeint wie wir sie auf Erden in all ihren Schattierungen kennen. Damit ist vielmehr die selbstverständliche, gesunde und harmonierende Abhängigkeit des Geschöpfes von seinem Schöpfer gemeint. Das Geschöpf kann nur aus der Hand seines Schöpfers, der es gebildet hat, geistig gesund, vernünftig, frohen Mutes, zuversichtlich, gesegnet – und was wir noch alles an Eigenschaften aufzählen möchten – leben. Ist das nicht wunderbar? Ist das nicht Anreiz genug nach dem Wesen (Angesicht) und dem Willen unseres Schöpfers, des Abba JaHuWaH, zu fragen, sein Angesicht zu suchen, wie uns die Zeugen seines Wesen in der Bibel auffordern?

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Die Gemeinde, die sich JaHuWaH selbst erworben hat steht gegen jede Ersatz- bzw. Enterbungstheologie der Christen!

Glaubensimpuls 164 von Gregor Dalliard am

JaHuWaH, der Vater und Schöpfer unseres Lebens, hat nur eine Gemeinde geschaffen. Seine Gemeinde ist das von ihm souverän auserwählte Volk der zwölf Stämme. Auf Abraham, Jizchak (Isaak) und Jakob baute er seine Gemeinde auf. Ihr gab er die Schlüssel zum Leben. D.h. allein diese Gemeinde hat er aus allen Völkern auserwählt, allein dieser Gemeinde vertraute er sein Herz an, ihr allein vertraute er seine Gedanken an. Ihr allein vertraute er das Leben an, d.h. er gab ihr die Ordnungen für das ihm wohlgefällige Gemeindeleben.

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Was wäre aus den vielen biblischen Prophetien geworden, die über die Zukunft der Juden sprechen, wenn im 4. Jahrhundert alle Juden Christen geworden wären?

Glaubensimpuls 163 von Gregor Dalliard am

Haben sich Christen diese Frage schon einmal gestellt? Auf den ersten beiden Konzilien, 325 uZ in Nizäa und 381 uZ. in Konstantinopel, trafen die Väter des Christentums,zusammen mit den römischen Kaisern, eine schockierende Entscheidung, mit entsetzlichen Folgen. Mit dieser Entscheidung verwarf die Kirche das gesamte biblisch-prophetische Fundament. Sie entstellte das geordnete Offenbarungsgebäude bis zur Unkenntlichkeit. Das Fundament des Lebens ist dem auserwählten Volk vermittelt worden,weil es die Grundlagen des Zusammenlebens der Menschen untereinander und im Umgang mit der uns anvertrauten Schöpfung enthält: "..und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!" (1Mo 12,3b). Nach dem Willen des himmlischen Vaters JaHuWaH funktioniert der Aufbau des menschlichen Zusammenseins allein auf diesem Fundament. Für einen denkenden bibeltreuen Menschen, der sich schrittweise in die Zusammenhänge des geoffenbarten Wortes hineinarbeitet und die geschichtlichen Abläufe, im Lichte dieses Wortes prüft und überdenkt, bleibt die Entscheidung der Kirchengründer unerträglich. Was trafen sie nun auf diesen Konzilien für eine Entscheidung, die ab sofort im ganzen römischen Reich in Kraft trat?

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"..indem ich nichts sage ausser dem, was auch die Propheten und Mose geredet haben, dass es geschehen werde" (Apg 26,22). Zur Wiederkunft des Jesus-Gottes! Teil 21

Glaubensimpuls 162 von Gregor Dalliard am

In der Apostelgeschichte 1,10-14 lässt uns der Autor zwei Männer in weissen Kleidern zu den Jüngern Jahushuas sprechen: “Männer von Galiläa, was steht ihr und seht hinauf zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so kommen, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel” (Apg 1,11). Auch diese Aussage ist innerhalb der Naherwartung, d.h. der umgehenden Wiederkunft des Jesus-Gottes und der Entrückung der Anhänger dieses Glaubens zu verstehen. Wie wir im letzten Gim sehen konnten, erwarteten die Gründer des Christentums, die mit den Juden nichts mehr zu tun haben wollten, die sofortige Wiederkunft ihres Messias und die Entrückung ihrer Anhänger.

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Wen bezeichnet die Bibel als den kommenden Mashiach (Gesalbten, Christus)? Die Erwartung der nahen Wiederkunft. Keine Wiederkunft des trinitarischen Jesus-Gottes – sie blieb aus! Teil 20

Glaubensimpuls 161 von Gregor Dalliard am

Siehe dazu Gim 586, Messias. Die Römer verfolgten Juden und Christen, weil Rom keine königlichen Konkurrenten duldete. Bei den Juden erhoben sich immer wieder Männer, die das Joch Roms beseitigen wollten. Viele Juden waren (und sind es heute noch), von einem falschen Messiasverständnis geprägt. Sie glaubten in besonders charismatischen Männern jeweils den von ihnen ersehnten Messias zu erkennen, der angeblich das Friedensreich bringen würde. So glaubten nicht wenige in Jahushua ihren erwarteten Messias zu erkennen.
Paulus und vor allem aber griechisch geprägte Anhänger machten aus dem Juden Jahushua von Nazareth einen Jesus-Gott, gemäss antiken heidnischen Traditionen. Entsprechend glaubten sie nach dessen Hinrichtung durch die Römer an seine Auferstehung, an seine umgehende (sofortige) Wiederkunft und den Anbruch eines Friedensreiches in dem die Getauften herrschen würden. Mit der Wiederkunft ihres Gottes Jesus würde ein schweres Gericht über die Römer und alle Juden kommen, die dem “Evangelium” des Paulus nicht glaubten. Die Juden aber blieben dem prophetischen Wort in seinem grossen Zusammenhang treu.
Wir halten fest: Bis heute ist weder der jüdische Messias gekommen noch ist der trinitarische Jesus-Gott (Theos, Deus, Gott) der Kirche wiedergekommen. Aus dieser Welt ist auch in den letzten 2000 Jahren kein Friedensreich geworden. Eine Tatsache, die Bibelleser zu einem aufrichtigeren und konsequenteren Bibellesen animieren müsste! Die christliche Vogel-Strauss Methode ist hier fehl am Platz. Sie beraubt Bibelleser ihres eigenen Segens und des Segens ihrer Nachkommen. Sie entehrt JaHuWaH und das Zeugnis der Propheten, die im Namen JaHuWaHs redeten.

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Wen bezeichnet die Bibel als den kommenden Mashiach (Gesalbten, Christus)? Teil 19 als Zusammenfassung

Glaubensimpuls 160 von Gregor Dalliard am

Wenn du diesen Gim liest, wirst du feststellen, dass wir im Laufe der Jahre in der Frage über das, was das messianische Reich (Friedensreich) ist und wer messianisch ist durch ein eingehendes intensives Studium der prophetischen Zeugnisse zu einer völlig neuen Erkenntnis gelangt sind. Diese Erkenntnis entspricht der prophetischen Botschaft in ihrer Tiefe und Gesamtheit, wie sie JaHuWaH, der El Eljon, der Höchste, der Himmel und Erde geschaffen hat, offenbarte. Wie ein roter Faden durchzieht sie die ganze Geschichte Israels und der Menschheit. Darum verweise ich auf den Gim 727 und zitiere hier kurz die Erkenntnis zu der wir gelangt sind: Er (Jahushua, Jeschua) führte sie zurück in eine neue und tiefe Beziehung zu JaHuWaH, dem El Eljon, dem Höchsten, so wie er selbst sie pflegte und lebte. Damit führte er sie in das messianische Reich zurück. Die Beziehung zu dem Elohim JaHuWaH, dem El Eljon, dem Höchsten und ein Leben mit IHM ist das messianische Reich.

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Wen bezeichnet die Bibel als den kommenden Mashiach (Gesalbten, Christus)? Teil 18

Glaubensimpuls 159 von Gregor Dalliard am

In manchen Aussagen der Propheten und Psalmen wird uns gesagt, dass es David niemals an einem Nachfolger auf dem Thron fehlen werde, der herrschen werde (vgl. 1Chron 17,11-14; 89,30.37; 2Sam 7,13-16; Jes 9,6; Ps 89,4-5 u.a.m.). Diese Aussagen wurden und werden von vielen wörtlich genommen, sowohl von Juden als auch von Christen.

Der Schreiber von Psalm 89 nahm diese Aussagen über das bleibende Königtum Davids wörtlich. Er glaubte, dass es immer, in jeder Generation, einen Nachfahren Davids auf dem Thron Israels geben würde. Er war darum schockiert und fassungslos als das Königtum Davids mit der Zerstörung der Stadt Jerushalajm durch die Babylonier und mit der Deportation des Könighauses und des Grossteils des Volkes ein jähes Ende nahm. Er drückt seinen Schmerz in den Versen 39-45 aus.

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