Aus dem Glauben des Jahushua von Nazareth. Teil 11
Glaubensimpuls 487 von Gregor DalliardIm Gim 485 habe ich das Vorgehen des Paulus mit der “Schlange” verglichen: “Wie damals die “Schlange” Adam und Chava (Eva) von JaHuWaH abzubringen versuchte, so versucht Paulus die Juden von JaHuWaH abzulenken.”
Eine Leserin schrieb darauf: “Beim Lesen des letzten Gim ist mir flugs bewusst geworden, wie Paulus, mit seinen Jüngern, und mit ihm die ganze Kirche, der Versuchung der Schlange erlegen ist, genau so wie Adam und Eva. Dessen war ich mir bisher nie bewusst. Diese Zusammenhänge habe ich bisher gar nie so verstanden. Natürlich weiss ich inzwischen, dass es keine redende Schlange im Paradies geben konnte, auch kein Teufel in einer Schlange.
Bisher habe ich mir darüber eigentlich nie Gedanken gemacht. So steht es in der Bibel geschrieben, also glaubte ich es auch so. Und ich glaubte bisher, dass es irgendwie eine heidnische Gottheit, d.h. ein Engel sein musste, der Adam und Eva verführt hatte. Nun aber wurde mir etwas sehr Wichtiges bewusst. Mir wurde bewusst, dass mit Paradies kein irdischer Ort gemeint sein kann. In der israelitisch-jüdischen Bild- und Gleichnissprache ist damit die durch und durch harmonische und herzliche Gemeinschaft JHWHs, des Schöpfers, mit den Menschen, seinen Geschöpfen, und umgekehrt gemeint. Das ist Paradies. Das ist das Paradies auf Erden. Das habe ich lange nicht begriffen. Das wollen und können die meisten Christen auch nicht begreifen. Es ist das was du immer wieder sagst: Wir alle sind als Christen im heidnisch-griechischen, durch und durch mythologischen Denken, erzogen und aufgewachsen. Die Bibel ist ja in Gleichnissen und Bildern geschrieben. Ich tue mir immer noch schwer damit, die Bibel in ihrer hebräischen bilderreichen Weise und Sprache zu verstehen. Ich nehme vieles irgendwie noch wörtlich, weil ich als Kind so erzogen worden bin. Das aber ergibt ja keinen Sinn, wenn wir nach den tieferen Hintergründen des Lebens und der biblischen Zusammenhänge suchen. Ich weiss, dass Vieles wörtlich zu verstehen ist, anderes aber ist nur bildlich, gleichnishaft zu verstehen.
Du hast ja übrigens in einem Lim darauf hingewiesen, dass es ein innerer Kampf war, der in den beiden Menschen, Adam und Eva, stattgefunden hatte, etwas das in den beiden ganz persönlich abgelaufen war. Der Mensch ist von JHWH geschaffen worden, nach seinem Abbild, d.h., er hat dadurch die Fähigkeit und Möglichkeit alle Dinge zu beurteilen und Entscheidungen zu treffen. Er entscheidet. Er kann das Für und Wider abwägen und Entscheidungen treffen.
Was sagte die “Schlange” zu Adam und Eva?: ‘Da sagte die Schlange zur Frau: Keineswegs werdet ihr sterben! Sondern JHWH weiss, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie JHWH, und alles wissen werdet (erkennend Gutes und Böses). Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Nahrung und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und ass, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er ass.’ (1Mo 3,1-6). Ja klar, der Mensch sucht nach Unabhängigkeit und Freiheit. Es ist für den Menschen eine verlockende Sache einfach alles wissen, tun und lassen zu wollen, was und wie er möchte. Wir sehen in der Menschheitsgeschichte wohin das führen kann, wohin ihn sein Verständnis und seine Praxis von Unabhängigkeit und Freiheit führt. Das zeigt uns nicht nur das auserwählte Volk, das zeigt uns ganz besonders die Kirche im Mittelalter, das zeigen uns die darauf folgenden Kriege und die Gegenreaktionen vieler Menschen darauf. Der Mensch hat’s in der Hand.
Ohne die Gebote des JHWH, ohne die ständige Beschäftigung und Auseinandersetzung mit diesen Richtlinien des Lebens, kann der Mensch mit der Freiheit nicht umgehen. Er braucht die ethisch-moralischen Vorgaben, die Führung JHWHs. Dessen muss er sich bewusst bleiben, bewusst werden, sonst klappt unter den Menschen nichts auf die Dauer. Die tödliche Nacktheit, die Schutzlosigkeit, Orientierungslosigkeit und Heimatlosigkeit, wie sie uns bildlich sehr eindrucksvoll im Ersten Buch Mose geschildert wird, wäre das Endresultat: “Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze” (1Mo 3,7). Eine von Menschen organisierte und gemachte Religion, eine Einheit ohne Einbezug JHWHs und der von IHM gegebenen ethisch-moralischen Werte, gleicht einem Kleid von Feigenblättern. Ein erbärmliches und hoffnungsloses Unterfangen! Stellen wir uns das einmal vor? Wäre der Mensch wie JHWH, d. h. unabhängig von JHWH? In was für einem Durcheinander würden wir heute leben? Es wäre wie im finsteren Mittelalter. Wollen wir das? Wir sehen das Leben jener Völker, die alle ethisch-moralischen Werte ignorieren?
Das war die Versuchung des Paulus. Ihr erlag er! Er erklärte alle Juden, alle Propheten und Schriftgelehrten, die bis dahin JHWH die Treue hielten und den Menschen zum Licht wurden, zu Dummköpfen. Er sah sich als derjenige, der JHWH gleichgeworden war. Nicht nur das, er sah sich über JHWH gestellt, weil er alles Bisherige von JHWH verwarf, für nichtig erklärte. Das musste und ist für die Juden und die Welt brandgefährlich geworden. Das muss und wird für die Christen logischerweise zunehmend böse enden müssen. Wie Du immer wieder schreibst, die Folgen der Auflehnung und des Ungehorsams des Paulus gegen JHWH und seine ethisch-moralischen Vorgaben, führte die Getauften in die willkürliche religiöse Gewalt, in die entsetzlichen Verbrechen der Shoah (Holocaust).
Lange Zeit habe ich mich etwas über dich geärgert, weil du immer wieder darauf hingewiesen hast. Heute empfinde ich diesen Hinweis als sehr wichtig. Heute ist mir die Gefährlichkeit und Ernsthaftigkeit dieser Sachlage bewusst. Was ich als unverschämt und als Corpus boshafter Durchtriebenheit empfinde, ist die Verfluchung der Juden durch Paulus. Ich danke Dir..
Bis hierher das Zitat aus der EMail. Es geht um den verheissenen und geschenkten Segen an Abraham, der fliesst, der wächst. Davon dürfen wir mehr als begeistert sein. In diesem Segen leben, nach diesem Segen mein Leben ausrichten, das ist das höchste Gut im Erdendasein eines Menschen. In diesem Vertrauen wird ein Mensch von JaHuWaH geistig neu gezeugt und geboren (vgl. 5Mo 32,18). Die Türen ins Leben sind damit geöffnet, der Segen der Verheissung wird durch die Beachtung der Rechtsordnungen des JaHuWaH, im Umgang der Menschen untereinander, wirksam. Recht und Gerechtigkeit schliessen immer Gnade, Barmherzigkeit und Liebe mit ein. Es ist das was wir alle brauchen in diesem Leben. Wir suchen danach und beteiligen uns an der Umsetzung dieser Lebensschätze.
Adam und Chava (Eva) waren ungehorsam. Sie ignorierten die Rechts- und Lebensordnungen des JaHuWaH. Die Versuchung war gross, wer kennt sie nicht in seinem persönlichen Leben? Sie hatten sich gegen JaHuWaH und seine dargebotenen Lebensschätze entschieden. Die Auswirkungen waren verheerend. In vielen Bildern auf den ersten Seiten der Bibel, dem TaNaCH (“AT”), zeigen uns die Bibelschreiber die schlimmen Folgen dieses Ungehorsams auf, auch für ihre Nachkommen. Jeder Ungehorsam hinterlässt Spuren, genauso wie der Glaube Abrahams, der Gehorsam – gehorsame Entscheidungen – viele Wege des Segens erschliesst (vgl. 5Mo 7,9-10), selbst wenn wir sie in gewissen Lebensabschnitten nicht gleich als solche zu erkennen vermögen.
Die Gnade des JaHuWaH lässt den Menschen nicht im Stich. Das ergäbe auch keinen Sinn, denn dann hätte er die Menschen eh nicht erschaffen müssen. Er umkleidet sie mit Gnade und Barmherzigkeit, bildlich dargestellt in 1Mo 1,21: “Und JaHuWaH, der Erlöser, machte Adam und seiner Frau Leibröcke aus Wolle und bekleidete sie”. Der Segen der Umkehr von Adam und Chava, zurück in die Arme des JaHuWaH, in die Gemeinschaft mit JaHuWaH, wird mit der Geburt von Sheth deutlich gemacht. Sheth war die Antwort auf die Umkehr, die Frucht ihrer Umkehr zu JaHuWaH (vgl. 1Mo 4,25-26). Einfach wunderbar! Dieser Weg der Gnade und der Barmherzigkeit JaHuWaHs, nach der bussfertigen Umkehr und des Gehorsams (des Hörens auf JaHuWaH) von Adam und Eva, führte über Henoch (vgl. 1Mo 5,22), über Noah (vgl. 1Mo 6,8), über Terach bis hin zu Abram/Abraham (1Mo 11, 27+ff), über die treuen Propheten und Schriftgelehrten, bis zu einem “Sternenmeer” von Menschen, die kein Mensch jemals wird zählen können: “Und er führte ihn hinaus und sprach: Blicke doch auf zum Himmel, und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst! Und er sprach zu ihm: So zahlreich wird deine Nachkommenschaft sein! Und er glaubte JaHuWaH; und er rechnete es ihm als Gerechtigkeit an” (1Mo 15,5-6). Einfach umwerfend!
Dieser Segen wird alle Menschen einholen. Er wird allen Ungehorsam gegen JaHuWaH beseitigen. Die Zahl derer, die eines Tages wie Abraham in der Beziehung mit JaHuWaH und aus dem Segen Abrahams leben werden, wird keiner zählen können, so wie die Sterne am Himmel nicht gezählt werden können. Und was es noch gibt und geben wird, weil es aus dem zusammenhängenden biblisch-prophetischen Wort hervorgeht: Viele werden sich dieser Beziehung mit JaHuWaH, dieses Segens aus Abraham, anfänglich nicht einmal bewusst sein, auch sehr viele Christen, Moslems und Menschen anderer Religionen und Organisationen. Bildlich dargestellt ist das in der Aussage: “Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir (dem Ungehorsam) und der Frau (Israel, als die immer wieder Umkehrende und neu Gehorsame, die Gehorsam Lernende, die Führende), zwischen deinem Nachwuchs (dem Geist des bewussten Ungehorsams und der bewussten Rebellion gegen JaHuWaH) und ihrem Nachwuchs (den Gehorsamen); er wird dir (dem Ungehorsam, dem Nichthören auf JaHuWaH) den Kopf zermalmen, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen (nur begrenzt und für eine begrenzte Zeit schaden können)” (1Mo 3,15). Der Segen, d. h. der Gehorsam, wird als Segen alle erfassen werden: ”..und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!" (1Mo 12,3). “Darum, so spricht der Herr, JaHuWaH: Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, felsenfest gegründet. Wer glaubt (wer JaHuWaH vertraut), wird nicht ängstlich eilen. Und ich werde das Recht zur Richtschnur machen und die Gerechtigkeit zur Waage” (Jes 28,16-17). Das ist der felsenfeste Eckstein! Wieviele Menschen in der Welt leben das Recht des JaHuWaH bereits in einer erstaunlichen Weise, sie kämpfen dafür, ohne dass sie sich dessen bewusst sind. Der verheissene Segen an Abraham ist überall wirksam. Der Eckstein, der durch nichts und niemanden aufgehalten werden kann.
“Ich habe bei mir selbst geschworen, aus meinem Mund ist Gerechtigkeit hervorgegangen, ein Wort, das nicht zurückkehrt: Ja, jedes Knie wird sich vor mir beugen, jede Zunge ⟨mir⟩ schwören.. In JaHuWaH werden gerecht sein und sich rühmen alle Nachkommen Israels. (Jes 45,23+25). “Ich bin JaHuWaH, das ist mein Name. Und meine Ehre gebe ich keinem anderen noch meinen Ruhm den Gott-Personen (Götterbildern)” (Jes 42,8). Der Eckstein ist von JaHuWaH gesetzt, keiner kann ihn ersetzen. Ein Ding der Unmöglichkeit. Da werden die drei christlichen Gott-Personen, zu denen auch die Gottheit des Paulus gehört, Jesus Christus, und die vielen anderen Erlöser-Gottheiten, wie Schnee dahinschmelzen, gerade so als wären sie nie gewesen.
“So spricht JaHuWaH Zebaoth der Heerscharen: Es werden noch Völker und Bewohner vieler Städte kommen; und die Bewohner der einen werden zur anderen gehen und sagen: Lasst uns doch hingehen, und die Gnade in JaHuWaH suchen, JaHuWaH Zebaoth! Auch ich will gehen!Und viele Völker und mächtige Nationen werden kommen, um JaHuWaH Zebaoth in Jerushalajim zu suchen um in seiner Gnade zu wandeln. So spricht JaHuWaH Zebaoth: In jenen Tagen, da werden zehn Männer aus Nationen mit ganz verschiedenen Sprachen zugreifen, ja, sie werden den Zizit (Schaufaden am Tallit, am Gebetsmantel angebracht) eines jüdischen Mannes ergreifen und sagen: Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass JaHuWaH mit euch ist” (Sach 8,20-23). “Um meinetwillen, um meinetwillen will ich es tun – denn wie würde mein Name entweiht werden! –, und meine Ehre gebe ich keinem andern” (Jes 48,11).
" Siehe, Tage kommen, spricht JaHuWaH.. Ich lege meine Weisung in ihr Inneres und werde es auf ihr Herz schreiben. Und ich werde ihr Erlöser JaHuWaH sein, und sie werden mein Volk sein. Dann wird nicht mehr einer seinen Nächsten oder einer seinen Bruder lehren und sagen: Erkennt JaHuWaH! Denn sie alle werden mich erkennen von ihrem Kleinsten bis zu ihrem Grössten, spricht JaHuwaH” (Jer 31,31+33-34).
“Und es wird geschehen am Ende der (Kriegs-)Tage, da wird der Berg des Hauses des JaHuWaH fest stehen als Haupt der Berge und erhaben sein über die Hügel; und alle Nationen werden zu ihm strömen. Und viele Völker werden hingehen und sagen: Kommt, lasst uns hinaufziehen zum Berg des JaHuWaH, zum Haus des Erlösers Jakobs, dass er uns aufgrund seiner Wege belehrt und wir auf seinen Pfaden gehen! Denn von Zion wird Weisung ausgehen und das Wort des JaHuWaH von Jerushalajim. Und er wird richten zwischen den Nationen und für viele Völker Recht sprechen. Dann werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen umschmieden und ihre Speere zu Winzermessern. Nicht ⟨mehr⟩ wird Nation gegen Nation das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr lernen. Haus Jakob, kommt, lasst uns im Licht des JaHuWaH leben” (Jes 2,2-4)!
So wird der Segen über den Ungehorsam (Schlange) siegen. Dem Ungehorsam den “Kopf” zermalmen. Niemand wird etwas dagegen tun können, auch das offizielle Christentum nicht. Der Konflikt zwischen Gehorsam und Ungehorsam JaHuWaH gegenüber wird auf dieser Erde bis hinein in das Messianische Friedensreich andauern. Betrachten wir die langen Jahrhunderte des finsteren Mittelalters, unter der grausamen Herrschaft der Päpste ab dem 4. Jh., bis hinein ins 18. Jh., und schauen wir uns die Entwicklung und Souveränität und das Wohlergehen der Menschen heute an, dann hat die Menschheit schon eine gewaltige Wende in Richtung Messianischem Reich vollzogen. Je mehr Menschen sich JaHuWaH anschliessen, zu IHM umkehren, sich auf ihn einlassen, seine Rechtsbestimmungen bewusst oder unbewusst beherzigen, desto eher wird dem Ungehorsam (der “Schlange”) der Kopf zertreten werden und das Messianische Reich anbrechen: “Juble, Tochter Zion, jauchze, Israel! Freue dich und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerushalajim! JaHuWaH hat deine ⟨Strafe⟩gerichtet, weggenommen, deinen Feind weggefegt. Der König Israels, JaHuWaH, ist in deiner Mitte, du wirst kein Unglück mehr sehen. An jenem Tag wird in Jerushalajim gesagt werden: Fürchte dich nicht, Zion, lass deine Hände nicht erschlaffen! JaHuWaH, dein Erlöser, ist in deiner Mitte, ein Held, der rettet; er freut sich über dich in Fröhlichkeit, er schweigt in seiner Liebe, er jauchzt über dich mit Jubel” (Zeph 3,14-17). In diesen Jubel einsteigend – und mit allen Jubilierenden zusammen – wünsche ich allen, auch jenen, die gerade im Elend sitzen – einen gesegneten Shabbat und wohlgesinnte Mitmenschen. Herzliche Grüsse und Shalom!
Gregor Dalliard
Ankündigungen
Wir laden dich herzlich zu unserem nächsten Bibeltreffen in Finsterhennen ein. Wir treffen uns wieder am 17. November 2024 um 14,00 Uhr bei Martin und Kornelia Hunzinger-Schmid, Allmenhag 2, 2577 Finsterhennen. Wir freuen uns ganz fest auf die gemeinsame Zeit! Shalom!
In unregelmässigen Abständen publiziere ich Lebensimpulse (Lims).
Unter dem Kennwort Fragen Leserfragen (Lefs) möchte ich neu auf Leserfragen eingehen. Dabei werde ich auch aufschlussreiche und weiterführende Zusammenhänge anderer zu wichtigen biblischen Themen veröffentlichen.