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"Mit allen meinen Wegen bist du vertraut" (Ps 239,3b.

Glaubensimpuls 675 von Gregor Dalliard

Ich möchte das Thema vom letzten Sonntag in F’hennen vertiefen. Wir sprachen von den Grundbedürfnissen, die wir alle in uns tragen: Annahme, Geborgenheit, Achtsamkeit, Wertschätzung, Beheimatung usw.
Der Schöpfer JaHuWaH hat diese Grundbedürfnisse in unser Wesen gelegt, etwas, nach dem wir uns sehnen, etwas, das wir brauchen, um in der inneren Ruhe, in Frieden und Geborgenheit leben zu können: dies trotz der Turbulenzen in der Welt und sogar im persönlichen Leben.
Der Mensch hat im Allgemeinen die Eigenart, diese Werte überall dort zu suchen, wo sie nicht zu finden sind. Sind wir über den Sinn des Lebens unterwiesen, weil wir die Weisung JaHuWaHs kennen lernen, bringt uns das im Zusammenleben viel Segen (vgl. 1Mo 12,3). Damit wird ein seelischer und körperlicher Kräfteverschleiss verhindert: “Denn Weisung geht von mir aus” (Jes 51,4), lehrt uns das Zeugnis der Propheten.
Fehlt einem Menschen diese Unterweisung, sucht er mit allen Kräften diese Grundbedürfnisse durch Ersatz zu stillen. Das kann soweit gut verlaufen, solange alles seinen Wünschen entspricht. Treten aber Probleme auf, kann das für ihn und die Mitmenschen zu einer unerträglichen Belastung werden. Darum gibt es so viel Streit, Unversöhnlichkeit und Krieg. Aber es führt ein Weg aus dem allem heraus, und der fängt bei mir an, in der gepflegten Beziehung zu JaHuWaH.

Das Zeugnis in Psalm 39,3b trifft den Nagel genau auf den Kopf: “Mit allen meinen Wegen bist du vertraut”. Das Wissen um diese Tatsache ist der erste Schritt dieser Beziehung. Es ist das, was wir brauchen. Dass Wissen, dass da jemand ist, der mich in allem versteht und allezeit mit mir geht und zu mir hält, und mir Dinge im Leben aufzeigt, die ich von anderen nicht so gut annehmen könnte. Dieses wunderbare Wissen brauchen wir: Da ist jemand, der mit allen meinen Wegen, mit allen meinen Gedanken, mit meinen guten und schlechten Seiten oder Gewohnheiten vertraut ist. Das entlastet uns, schenkt uns Freude und lässt uns dankbar sein.
Das Zeugnis in Psalm 39,3b ist nicht einfach so aus der Luft gegriffen. Dieses Zeugnis ist die Frucht einer langen Erfahrung mit und aus dem Glauben Abrahams im Umgang mit JaHuWaH.
Als David dem Propheten Nathan kundtat, dass er JaHuWaH ein Haus bauen wollte, lässt die Reaktion JaHuWaHs nicht lange auf sich warten. Wir tun gut daran, uns mit dieser Reaktion auseinanderzusetzen, und das zu unserem Nutzen, Wohlergehen, und Segen.
Die Reaktion JaHuWaHs kommt aus der gepflegten und wachsenden Beziehung JaHuWaHs zu Abraham und umgekehrt: Diese Beziehung ist die zentrale Botschaft des TaNaCHs (“AT”). Aus ihr folgt der verheissene Segen (vgl. 1Mo 12,3), der innere Frieden, die Ruhe, die ich brauche, die mir niemand sonst geben kann, als derjenige, der mit allen meinen Wegen vertraut ist. Das ist weit mehr als ein verheissener Landbesitz. Was nützt uns ein gelobtes Land, ein Königtum, Reichtum, Priesterschaft, Liturgie (Kult) und das Ansehen bei Menschen, wenn wir innerlich nicht zur Ruhe gekommen sind und keinen Frieden haben? Die Reaktion JaHuWaHs ist unmissverständlich.

Als David dem Propheten Nathan dies mitteilte, sah der Prophet eine weitere negative Folge auf das Leben des auserwählten Volkes zukommen, die es von seiner Erwählung, Berufung, Sendung und Fülle in dieser Welt abbringen würde.
“Und es geschah in jener Nacht, da geschah das Wort JaHuWaHs zu Nathan: Geh hin und sage zu meinem Knecht, zu David: So spricht JaHuWaH: Du willst mir ein Haus bauen als Wohnung für mich? Wahrhaftig, nie habe ich in einem Haus gewohnt von dem Tag an, als ich die Söhne Israel aus Ägypten heraufgeführt habe, bis zum heutigen Tag… In der ganzen Zeit, die ich unter allen Söhnen Israel umhergezogen bin, habe ich da jemals zu einem der Stämme Israels, dem ich gebot, mein Volk Israel zu weiden, ein Wort geredet und gesagt: Warum habt ihr mir nicht ein Haus aus Zedern gebaut? Und nun, so sollst du zu meinem Knecht, zu David, sagen: So spricht JaHuWaH der Heerscharen: Ich… bin mit dir gewesen überall, wohin du gegangen bist… “ (2Sam 7,4-9) (Und da war kein Tempel, kein Gotteshaus, keine Kirche… auch ohne ein Haus aus Zedern, d. h. ein monumentales Bauwerk).

Das ist eines der zentralen und ernst zu nehmenden Zeugnisse, das auf die Anfangszeit des Volkes Israel hinweist, als die Menschen in der Beziehung mit JaHuWaH zu leben lernten und diese aufbauten. Es betrifft ganz einfach den Umgang JaHuWaHs mit Israel und umgekehrt. Wir dürfen die Aussage in 2Sam 7,4-9 nicht einfach damit abtun, indem wir sagen:“Ja damals war Israel noch nicht sesshaft, darum hatte es kein festes Bauwerk als Wohnung seines ‘Gottes’, des Elohims JaHuWaH, wie das alle heidnischen Völker auch hatten und haben. Gerade haben wir gelesen, was JaHuWaH sagt: Wahrhaftig, nie habe ich in einem Haus gewohnt von dem Tag an, als ich die Söhne Israel aus Ägypten heraufgeführt habe, bis zum heutigen Tag… Gotteshäuser/Tempel sah Israel in Ägypten bis zum Überdruss. Achten wir gut darauf, was JaHuWaH in 2Sam 7,4-9 sagt! Zur Zeit Davids war Israel schon lange in dem ihm von JaHuWaH zugewiesenen Land sesshaft. Dass sich die heidnischen Priester und ihre Völker Götter schufen, ihnen prächtige Gotteshäuser bauten, diese mit Gold und Silber überschwänglich ausstatteten und darin Tiere und Menschen opferten, daran war Israel gewöhnt. Diese Tempel mussten meistens von unterworfenen Stämmen und Völkern unter grausamen Umständen errichtet werden.
Wir verstehen, warum der Prophet Jirmejahu (Jeremia) in einer apokalyptischen Zeit, als die Babylonier kamen und grausames Leid unter den Juden und den übrigen Völkern und Stämmen anrichteten, aus Leibeskräften schrie und mit Schriften unterstrich: “Tretet auf die Wege, seht und fragt nach den Pfaden der Vorzeit (dem Glauben Abrahams und dem was beim Auszug aus Ägypten und in den ersten Jahren des Auszugs geschah), wo denn der Weg zum Guten sei und geht ihn! So werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen” (Jer 6,16). Nichts kann und darf die ganz persönliche Beziehung zu JaHuWaH ersetzen, die über das Vertrauen hinaus geht. Da sind aber so viele Dinge, die sich dazwischen drängen wollen, lauter sichtbare religiöse Sachen, die den Schein von Geborgenheit, Achtsamkeit, Beheimatung, Anerkennung usw. vortäuschen.

Die römischen Kaiser trieben den Bau von gewaltigen Gotteshäusern mit grosser Hingabe weiter voran. Die Kaiser verstanden sich selbst als vom Göttervater Zeus (röm.: Jupiter) gezeugte Söhne Gottes. Von ihnen übernahm das Christentum (Papsttum und seine Kleriker) die Grausamkeiten des Götterglaubens im Umgang mit den Menschen, die ihnen glauben und vertrauen, mit den entsprechenden Riten und Liturgien. In ihren religiösen Machtgelüsten überboten die getauften Führer die Grausamkeiten aller früheren Völker, indem sie das ewige Leben und dessen Zustand vom persönlichen Einsatz am Bau der “Heiligtümer” verknüpften oder an der Teilnahme an Kreuzzügen u. a. abhängig machten.
Je nach dem körperlichen Einsatz, je nach materiellem Beitrag, vor allem der Beitrag an finanziellen Mitteln zur Unterstützung der kirchlichen Bauprojekte, fiel und fällt der Zustand des ewigen Lebens aus (Ablasskult und -handel, der übrigens immer noch praktiziert wird. Der Papst eröffnet demnächst ein sogenanntes Heiliges Jahr (2025), an dem alle, die nach Rom pilgern und die vorgeschriebenen Auflagen des Vatikans erfüllen, als Geschenk des Papstes einen oder mehrere vollkommene Ablässe gewinnen, d. h. einen Erlass von Sündenstrafen im Jenseits erwirken. Die Kirche nennt das: einen Ablass gewinnen). (Quelle). Eine solche skandalöse und perverse Lehre in diesem Ausmass hatte sich bisher keine Religion ausgedacht. Die Kleriker führten genau Buch darüber und konnten jedem “Gläubigen” die angebliche Wahrheit über den aktuellen Zustand des ewigen Lebens vor die Nase halten. Noch in meiner Kinder- und Jugendzeit war das weitgehend so. (s. Gim 254).
Über all die Jahrhunderte sind Massen von Müttern mit ihren Kindern elendiglich zugrunde gegangen, weil ihre Männer das Geld, mit dem sie die Familie hätten ernähren sollen, der Kirche brachten, um sich ihr Seelenheil zu sichern. Alles konzentriert sich auf das ewige Leben, weil Paulus von Anfang an die gleich bevorstehende Entrückung lehrte. Als aber die ersten Getauften starben (vgl. 1Kor11,30: Tod vor Entrückung ist eine Strafe) und die Entrückung noch nicht stattgefunden hatte, wie Paulus das bis dahin gelehrt hatte, gerieten viele in Panik, denn sie glaubten fest, dass die Entrückung bereits stattgefunden hätte, sie aber zurück geblieben wären. Paulus fand eine neue Lösung: Er beruhigte sie mit folgender Aussage: “Was aber die Zeiten und Zeitpunkte betrifft, Brüder, so habt ihr nicht nötig, dass euch geschrieben wird. Denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn so kommt wie ein Dieb in der Nacht” (1Thess 5,1-2).
“Denn dies sagen wir euch in einem Wort des Herrn, dass wir, die Lebenden, (jener Tage), die übrig bleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden. Denn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme eines Erzengels und bei dem Schall der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; danach werden wir, die Lebenden (jener Tage), die übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein. So ermuntert nun einander mit diesen Worten! (1Thess 4,17-18).
Er ist zur angesagten Zeit zwar nicht gekommen, aber die angeblich anstehende Entrückung, wird bis heute unablässig weiter gelehrt. Das macht Angst. Die Kleriker waren schlau. Längst hatten sie damals festgestellt, dass da keiner wiederkommt und dass keine Entrückung stattfinden würde, sonst hätten sie nicht mit dem Bau der vatikanischen Paläste, Basiliken, Dome, Kirchen und dem Aufbau eines umfassenden klerikalen Machtapparates und der Einführung des Sündenstrafen-Nachlass durch Geld (Ablass) begonnen, und das vor allem mit dem Geld der Massen verängstigter Anhänger, die man im ständigen Glauben an eine gleich bevorstehende Entrückung beliess, die jeden Augenblick geschehen kann (wie ein Dieb in der Nacht). Damit halten sich die Kleriker ihre Anhänger bis heute warm, denn kein Geschäft ist lukrativer, als das Geschäft mit dem Seelenheil der Menschen. Die Menschen sind unsicher, haben Angst! (Viele Gefahren sind bekannt: Feuer, Wasser, Einbruch, Inflation usw. Aber von einer Gefahr wussten die Menschen nichts, bis sie von der Kirche erfunden wurde: Die Gefahr der ewigen Verdammnis). Darum wird ihnen laufend eingebläut, dass ihr Glaube ein Geheimnis des Glaubens sei. Alles ist auf jene Ewigkeit ausgerichtet, die die Gründer des Christentums erfunden haben, ein würdevolles Leben, das allen Menschen zugänglich sein soll, bedeutet für sie ein enormer Verlust. Der reiche Mann landete in der Hölle, weshalb es ratsam ist, seine Reichtümer den getauften Führern zu geben. Hier spricht nicht Jahushua von Nazareth, sondern die griech.-röm. Gottheit Jesus Christus. Die Kirchengründer lassen ihr Anliegen über ihre Gottheit sprechen, denn nur auf diese Weise kann man zu Reichtum und Macht gelangen.

Das alles aber entspricht dem Willen der zweiten christlichen Gott-Person Jesus Christus (auf keinen Fall dem Willen des Juden Jahushua von Nazareth und dem Abba JaHuWaH), denn so lehrt die Schrift der Gründer des Christentums, das “Neue Testament”, dass diese Gottheit Jesus Christus sagte: “Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe” (Joh 14,26). “Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten (führen)” (Joh 16,13). “Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen” (Joh 8,32). Für die Christen ist der sogenannte Geist der Wahrheit an Pfingsten gekommen. Welch ein Chaos und Leid hat er in diese Welt gebracht?! Das sollte uns aufschrecken.
Er trieb die Sache auf die Spitze, indem er das Heil, das ewige Leben jedes einzelnen Menschen vom Papst und seinen Klerikern, von den pompösen Bauten des Petersdoms, den vielen Kathedralen, Basiliken, Klöstern und Kirchen abhängig machte und macht. Wie gesagt: Zahllose Mütter fristeten mit ihren Kindern ein Leben voller Armut und Elend. Auf diese schrecklichen Dinge weise ich hin, damit sich Menschen aus den betrogenen christlichen Massen auf die Suche nach dem Zeugnis der Propheten machen und dem verheissenen Segen Türen des Lebens öffnen.

Israel hat sich im Laufe der Zeit schleichend (sukzessive) von seiner Bestimmung (vom Grund seiner Erwählung, Berufung und Sendung) entfernt. Sobald sich der Mensch einen gewissen Wohlstand erarbeitet, kann er Gefahr laufen, die eigentliche Bestimmung (den Sinn) seines Lebens zu verlieren. Dieser Prozess setzte ein, als das auserwählte Volk schon länger sesshaft geworden war. Als es die Forderung nach einem König stellte, war dieser Prozess schon weit fortgeschritten. Achten wir auf die Situation, aus der heraus das Volk einen König forderte: “Und sie sagten zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen. Nun setze über uns doch einen König, uns zu richten, wie es bei allen Nationen ist!” (1Sam 8,5). Wie lebten seine Söhne? “Aber seine Söhne wandelten nicht in seinen Wegen und sie suchten ihren Vorteil und nahmen Bestechungsgeschenke und beugten das Recht” (1Sam 8,3).

Dieses schwerwiegende Problem hätten sie im Geiste JaHuWaHs angehen und lösen können. Offenbar war einflussreichen und bedeutenden Männern aber nicht daran gelegen, denn sie hätten alle Voraussetzungen dazu gehabt, alle. Nein, sie wollten nicht mehr nach Recht und Gerechtigkeit richten. Sie wollten JaHuWaH zwar nicht bewusst verwerfen, aber wie die Menschen der anderen Völker leben und richten. Entsprechend sagt JaHuWaH zu Shmuel (Samuel): “Gehorche (entspreche) der Stimme des Volks in allem, was sie dir sagen; denn sie haben nicht dich, sondern mich verworfen, dass ich nicht mehr König über sie sein soll. So wie sie immer getan haben von dem Tage an, da ich sie aus Ägypten führte, bis auf diesen Tag, dass sie mich verlassen und andern Göttern gedient haben, so tun sie nun auch dir. So gehorche nun ihrer Stimme” (1Sam 8,7).
Es ist ganz selbstverständlich, dass es sich bei den Juden, die aufbegehrten immer um eine kleine aber sehr einflussreiche Minderheit gehandelt hat, nie aber um das ganze Volk. Unter dem Einfluss der schrecklichen und grausamen Ereignisse, bei denen die Babylonier dem jüdischen Königtum, dem jüdischen Priestertum und dem Tempel ein brutales Ende versetzt hatten, haben die nachbabylonischen Geschichtsschreiber alle Juden für diese Katastrophe verantwortlich gemacht. Das entsprach niemals der Tatsache. Die späteren Leser des TaNaCHs (“ATs”) sollten über Folgen des Versagens wachgerüttelt bleiben.
Die Zeugnisse der Vergangenheit sagen unmissverständlich: “JaHuWaH ist ein Elohim des Rechts” (Jes 30,18). “Denn ich, JaHuWaH, liebe das Recht” (Jes 61,8; Ps 37,28). “Schafft Recht dem Geringen und der Waise, dem Elenden und dem Bedürftigen lasst Gerechtigkeit widerfahren! Rettet den Geringen und den Armen, entreisst ihn der Hand der JaHuWaH-losen (Gottlosen)”! (Ps 82,3).

Wo die inneren Werte des Lebens, die Grundbedürfnisse des Menschen wie Geborgenheit, Sicherheit, Achtung, Wertschätzung u. v. m. aus der Beziehung zu JaHuWaH heraus wachsen, da fliesst der Segen gemäss 1Mo 12,3. “Auf JaHuWaH hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir Menschen tun?” (Ps 56,13).

Herzlich grüsse ich alle. Shabbat Shalom

Gregor Dalliard

Ankündigungen

Wir laden dich herzlich zu unserem nächsten Bibeltreffen in Finsterhennen ein. Wir treffen uns wieder am 17. November 2024 um 14,00 Uhr bei Martin und Kornelia Hunzinger-Schmid, Allmenhag 2, 2577 Finsterhennen. Wir freuen uns ganz fest auf die gemeinsame Zeit! Shalom!

In unregelmässigen Abständen publiziere ich Lebensimpulse (Lims).

Unter dem Kennwort Fragen Leserfragen (Lefs) möchte ich neu auf Leserfragen eingehen. Dabei werde ich auch aufschlussreiche und weiterführende Zusammenhänge anderer zu wichtigen biblischen Themen veröffentlichen.