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Zeugung und Geburt aus JaHuWaH – wie geht das? Die 8. Verheissung an Abraham (1Mo 12,3c) und ihre Auswirkungen. Teil 3.

Glaubensimpuls 181 von Gregor Dalliard

Die reiche Bildsprache, die Sprache in Metaphern (etwas durch bildliche Übertragung verdeutlichen), durchzieht den ganzen Tanach, sämtliche Bundesschriften. Wie zeigt JaHuWaH Abraham und damit auch uns, wie sehr die 8. Verheissung in 1Mo 12,3c wahr werden wird?: "…und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!" Damit sind zuerst einmal die Juden gemeint, die Träger SEINES Vertrauens, SEINES Glaubens sind. Das bleiben sie durch alle Generationen hindurch: “So spricht JaHuWaH, der die Sonne gesetzt hat zum Licht für den Tag, die Ordnungen des Mondes und der Sterne zum Licht für die Nacht, der das Meer erregt, dass seine Wogen brausen, JaHuWaH Zebaoth ist sein Name (der Heerscharen, der Himmel und Erde geschaffen hat): Wenn diese Ordnungen vor meinem Angesicht weichen, spricht JaHuWaH Elohim, dann soll auch die Nachkommenschaft Israels aufhören, eine Nation zu sein vor meinem Angesicht alle Tage” (Jer 31,35-36). Die Nachkommenschaft Abrahams, Israel, darf nie christianisiert, getauft werden. Das wäre ein Gräuel für JaHuWaH. Wer sich daran beteiligt, vergreift sich direkt gegen JaHuWaH!

Wir halten fest: diese 8. Verheissung ist untrennbar mit der Zeugung und Geburt Abrahams aus JaHuWaH verbunden. In eindrucksvollen Metaphern zeigt JaHuWaH Abraham auf, was diese 8. Verheissung beinhaltet: “Und ich will deine Nachkommen machen wie den Staub der Erde, so dass, wenn jemand den Staub der Erde zählen kann, auch deine Nachkommen gezählt werden” (1Mo 13,16). “Und er führte ihn hinaus und sprach: Blicke doch auf zum Himmel, und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst! Und er sprach zu ihm: So zahlreich wird deine Nachkommenschaft sein!” (1Mo 15,5). Worin wird sie sich allezeit auszeichnen? Sie wird ihren Glauben, ihr Vertrauen, immer auf der Zeugung und Geburt aus JaHuWaH bekennen.

Nach der vertieften Vertrauensbeziehung auf dem Berg MoriJahu erneuert JaHuWaH diese Zusage. Er verdoppelt sie gleichsam, indem er eine weitere Metapher hinzunimmt: “Ich schwöre bei mir selbst, spricht JaHuWaH, deshalb, weil du das getan und deinen Sohn, deinen einzigen, mir nicht vorenthalten hast, darum werde ich dich reichlich segnen und deine Nachkommen überaus zahlreich machen wie die Sterne des Himmels und wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist; und deine Nachkommenschaft wird das Tor ihrer Feinde in Besitz nehmen. Und in deinem Samen werden sich segnen alle Nationen der Erde dafür, dass du meiner Stimme gehorcht hast” (1Mo 22,16-18).

Mit diesen gewaltigen Bildreden: Staub der Erde, Sterne des Himmels, Sand am Ufer des Meeres, drückt JaHuWaH aus, was mit der 8. Verheissung gemeint ist. Er deutet eine völlig neue Wirklichkeit an. Es ist etwas so Unvorstellbares, Atemberaubendes. Wir vermögen das im jetzigen Zustand wohl gar nicht zu fassen. Wir sind aber davon erfasst und durchdrungen. Wie Abraham dieser Verheissung vertraute, so wollen auch wir vertrauen! Mit seinen Handlungen drückte Abraham sein Vertrauen (Glauben) aus, das er JaHuWaH entgegenbrachte. Er verliess das alte Leben schrittweise, aber entschieden. Entsprechend richtete er sein Leben von da ab nach dem Geiste JaHuWaHs aus, genau nach diesen Verheissungen. Trotzdem machte er wohl Fehler im Leben, denn Mensch bleibt Mensch, aber er blieb JaHuWaH und seinen Verheissungen sein ganzes Leben lang treu. Darin war er von JaHuWaH gerechtfertigt und damit in JaHuWaH gezeugt und geboren.

Jeder Leser des TaNaCHs (des “ATs”) weiss, dass diese Vergleiche mit dem Staub der Erde, den Sternen am Himmel und dem Sand am Ufer des Meeres Bildreden sind, also Metaphern, um uns den unvorstellbaren, alles übersteigenden und alles umfassenden Inhalt der 8. Verheissung darzustellen. Damit ist erstens einmal die unüberschaubare Zahl der physischen Nachkommen Abrahams angedeutet.

Durch die Zerstreuung des israelitisch-jüdischen Volkes in alle Erdteile dieser Welt und die Vermischung unter den Völkern ist sowohl der Nachkomme Abrahams wie sein Segen (Einfluss) in jedem Volk der Welt - mehr oder weniger - zu finden. Selbst dann sogar, wenn diese Abstammung durch die Genforschung nicht belegt werden kann! Selbst dann, wenn das demokratische Staatswesen vieler Völker in seinen Grundstrukturen mehr oder weniger nach den Grundregeln des TaNaCHs (“AT”) funktioniert und von vielen politischen Vertretern fälschlicherweise dem Christentum zugeschrieben wird, und nicht dem Einfluss der Juden in aller Welt.

Die Masse des israelitisch-jüdischen Volkes finden wir als assimilierte Menschen vor. Vielen Millionen Juden ist der Glaube des jeweiligen Volkes unter dem sie lebten aufgezwungen worden. Damit sind sie nicht mehr als Juden erkennbar. Sie sind in die Völker eingegangen. Die Zahl derer, die ihre israelitisch-jüdische Herkunft längst nicht mehr kennen ist enorm. Ein bestimmter Prozentsatz der assimilierten Juden ist vom Nachnamen her noch erkennbar, zumindest noch einigermassen – unvermeidbar! Andere assimilierte Juden erinnern sich an ihre jüdischen Vorfahren. Was auch immer, die gute Entwicklung und der Erfolg eines Volkes lässt sich fast ausnahmslos auf den Einfluss der Juden zurückführen, oder auf Menschen, deren Vorväter Juden waren, auch in allen modernen Forschungsbereichen unserer Tage zeigt sich diese Tatsache.

Das aussergewöhnliche Wunder ist die Tatsache, dass sich JaHuWaH durch alle Generationen hindurch jeweils ein starker Überrest des auserwählten Volkes erhalten hat. Dieser Überrest erlebte durch all die Jahrhunderte hindurch immer wieder grausame und fürchterliche Leiden vonseiten der Getauften. In Anbetracht dieser Tatsache muss man hier von einem aussergewöhnlichen Wunder JaHuWaHs sprechen. Wie sonst könnte die 8. Verheissung an Abraham ins Bewusstsein der Menschen von heute rücken?

Ziehen wir die Intensität und Radikalität der christlichen Führer in Betracht, mit der sie im Laufe ihrer bald 2000-jährigen Geschichte eine Masse von Juden “bekehrten” oder zu “bekehren” versuchte, dann übersteigt dieses Wunder alle unsere Vorstellungen. Die Ersatztheologie ist die irrige und folgenschwere Philosophie der Gründer des Christentums. Sie lehrt die endgültige Verwerfung der Juden durch JaHuWaH. An deren Platz soll ER die Christen gestellt haben. Nach dieser Lehre haben die Juden für die Christen nur noch Verdammnis oder die Taufe übrig (vgl. Gal 1,8-9; Mk16,16; Joh 3,18.36; 1Petr 3,21). Das ist die Lehre ihres paulinischen Gottes Jesus Christus, aber niemals die Lehre JaHuWaHs des El Eljon (des Höchsten) oder des Jahushua von Nazareth. Das belegen und bestätigen uns sämtliche Prophetien des TaNaCHs (des “ATs”).

Ich möchte darum noch einmal an Folgendes erinnern: Was wäre aus den vielen Verheissungen JaHuWaHs geworden, die in der Thora, Propheten und Schriften über die Juden reden, und zwar in Bezug auf die Entwicklung und das Ende dieses Zeitalters, wenn z.B. im 4. oder 5. Jh. der letzte Jude getauft worden wäre? Es gäbe schon seit Jahrhunderten keine Juden mehr.

Das sollten wir unbedingt und sehr ernsthaft überdenken! Das ist für unsere ganz persönliche Glaubenshaltung entscheidend. So können wir helfen dem schrecklichen Inferno des Judenhasses ein Ende zu setzen, die Ehre JaHuWaHs wiederherstellen und der Gerechtigkeit genüge tun! Wäre alles nach dem Missionsbefehl der griechisch-römischen Gottheit Jesus Christus gelaufen, würden wir heute über die Juden reden, wie man über ein längst untergegangenes Volk redet, wie etwa die Inkas oder die Etrusker. Nochmals: Was wäre mit den vielen Prophetien im Zusammenhang mit der Endzeit dieses Zeitalters, die sich an den Juden und mit den Juden erfüllen sollen und werden?
Alle Zukunft geschieht nur im Zusammenhang mit diesem einzigartigen auserwählten Volk. Wir erkennen daraus eindeutig, ohne Zweifel, dass jeder Versuch Juden zum Christentum bekehren zu wollen, ein frevelhafter und verwerflicher Akt an Bosheit darstellt.

Die Verheissungen des TaNaCHs (“ATs”) beziehen sich allein auf das israelitisch-jüdische Volk, niemals aber auf eine christliche Kirche oder Organisation. Der widerrechtliche Raub der Christen (Ersatztheologie) ändert nichts an dieser Tatsache. Ist uns das bewusst? Zum Schrecken der christlichen Kirchen machte JaHuWaH seine Prophetien wahr und rief die Juden vor rund 70 Jahren in SEIN Land zurück. Wie immer man darüber denken mag, aber damit wurde die verwerfliche Ersatztheologie der Christen mit einem Schlag zunichte gemacht! Seither haben sich schon längst angekündigte Prophetien vor unseren Augen erfüllt. Einige wenige christliche Kreise konnten sich in den letzten Jahrhunderten einigermassen aus den grauenvollen Fängen des Vatikans befreien (durch den Protestantismus und die Entstehung kirchlich unabhängiger christlicher Gemeinschaften). Aus diesen Kreisen fingen einzelne an zu verstehen, dass alle Verheissungen des TaNaCHs (des “ATs”) die Juden betreffen. Sie sind zwar Israel freundlich geworden, aber solange sie das Taufritual als weg der Erlösung propagieren bleiben sie von dem katholischen Geist der Ersatztheologie beherrscht.

Wie oben erwähnt, funktioniert das Staatswesen vieler Völker bereits mehr oder weniger nach den biblisch-demokratischen, sozial-menschlichen Grundordnungen der Thora. Selbst wenn sich diese Völker weigern die Herkunft ihrer Ordnungen aus der Thora, aus dem Judentum, anzuerkennen, ändert das nichts an dieser Tatsache. Die 8. Verheissung an Abraham ist hier schon ganz mächtig wirksam. Grossmundig bezeichnen christliche Philosophen Griechenland als Wiege der Demokratie. Das aber entspricht nicht der Wahrheit! Die Juden brachten die Ordnungen der Thora unweigerlich hinaus in alle Welt und beeinflussten ihre Umgebung. Meistens wurden Juden von den einheimischen Regierungen mit hohen verantwortungsvollen Aufgaben und Verwaltungen betraut, was den Lebensstandard eines Volkes schnell verbesserte. Der Einfluss der Thora hat über die in alle Welt zerstreuten Juden wesentlich Einfluss genommen: “Gerechtigkeit erhöht eine Nation, aber Sünde ist die Schande der Völker” (Spr 14,34).

Betrachten wir z. B. nur den Wochenrhythmus der sieben Tage. Er findet bereits in aller Welt Beachtung. Wenn auch der Shabbat nicht gefeiert wird, so doch immerhin der von JaHuWaH gegebene sieben Tage Wochenrhythmus. Die Kirchenväter weigerten sich den Shabbat zu feiern. Das hatte vor allem einen ganz besonderen Grund. Schon vor der Zeit der ersten Jahrhunderte u. Z. traten immer mehr gebildete Griechen und Römer zum Judentum über. Die griechisch-römische Kultur mit den vielen Göttern und Götterdramen und den zahllosen Forderungen dieser Götter (falschen Erlöser) empfanden sie als sinn- und zwecklose Zeitverschwendung, sie empfanden das Heidentum als ein Elend und ein Hindernis in der menschlichen Entwicklung. Sie erlebten wie Abraham die Zeugung und Geburt aus JaHuWaH und feierten von da ab den Shabbat.
Das aber provozierte gewisse einflussreiche fromme heidnische Philosophenpriester, denen die traditionellen Götzenkulte unantastbar heilig waren, ebenso die Kaiser, die selbst als Gottheiten verehrt wurden. Sie versuchten dieser Entwicklung entgegen zu wirken, indem sie darauf bedacht waren die Inhalte des TaNaCHs (“AT"s) in die griechisch-heidnischen Göttertraditionen und -kulte einzubauen. Vor allem auf den ersten Konzilien von Nizäa und Konstantinopel wurde diese Vermischung durch die Gründer des Christentums, zusammen mit den jeweiligen Kaisern und ihren Philosophen vollzogen. Sie sahen durch die Juden, die die Götter nicht verehrten und sich damit gegen sie stellten, die griechisch-römische Kultur gefährdet und untergehen. Darin sahen sie die Rache ihrer Götter heraufbeschwört, Unglück und Untergang auf sich zukommen.
Also wurde aus den Drei-Gott-Personen der Christen der zweite Gott, Jesus Christus, ganz bewusst mit den alten Sonnengottheiten der Griechen und Römer identifiziert (helios, sol invictus). Die Sonnengottheiten wurden als Auferstehungsgottheiten angebetet. Dem Sonnengott Jesus Christus gehörte nun der Sonntag, der Sonnentag als Tag der Anbetung. Damit war der Shabbat im römischen Reich weitgehend zu feiern verboten worden. Manche Getaufte aber feierten heimlich den Shabbat, heisst es doch in der 4. Weisung der Thora: “Denke an den Sabbattag, um ihn heilig (ausgesondert) zu halten” (2Mo 20,8).

In der 8. Segensverheissung ist das Endziel aller Verheissungen ausgedrückt. Dieses Endziel geht uns durch Mark und Bein: “Wer hat es gewirkt und getan? Der die Generationen ruft von Anbeginn. Ich, JaHuWaH, bin der Erste, und bei den Letzten bin ich derselbe” (Jes 41,4). “Du aber bist derselbe, und deine Jahre enden nicht” (Ps 102,28). JaHuWaH wird diese 8. Verheissung über sein Volk erfüllen. Darum wird die ganze Menschheit das auch im Geistigen erfahren: “Die ganze Erde wird dich anbeten und dir Psalmen singen; sie wird deinen Namen besingen (Ps 66,4).

“Wendet euch zu mir und lasst euch retten, alle ihr Enden der Erde! Denn ich bin Erlöser und keiner sonst. Ich habe bei mir selbst geschworen, aus meinem Mund ist Gerechtigkeit hervorgegangen, ein Wort, das nicht zurückkehrt: Ja, jedes Knie wird sich vor mir beugen, jede Zunge mir schwören und sagen: Nur in JaHuwaH ist Gerechtigkeit und Stärke. Zu ihm wird man kommen, und es werden alle beschämt werden, die gegen ihn entbrannt waren. In JaHuWaH werden gerecht sein und sich rühmen alle Nachkommen Israels” (Jes 45,22-25). Rettung, Erlösung ist nur in JaHuWaH!

Die 8. Verheissung an Abraham blieb durch alle Zeiten hindurch der zentrale Inhalt der Verkündigung aller Propheten und zwar auf das Endziel hin. Am Ende dieses Zeitalters wird ein Weltkrieg gegen Israel entfacht, auf den Bergen Israels (vgl. Hes 38; Sach 14). JaHuWaH aber wird auf dem Ölberg mit seinen Heiligen (den Juden) erscheinen (vgl. Sach 14,4-5). Was wird uns mit diesem Bild mitgeteilt? Die Juden werden Jerushalajim haben, besitzen. Er wird König sein über die ganze Erde. Sein Name wird einzig sein (vgl. Sach 14,9). Er wird König sein wie zur Zeit Shmuels (Samuels) und davor (vgl. 1Sam 8). Sein Volk wird die Welt für JaHuWaH gewinnen. Die Völker werden zur Erfüllung der 8. Verheissung geführt werden (vgl. Sach 8,21-23, Jes 2,2-4). Jahr für Jahr werden Vertreter der Völker nach Jerushalajim hinaufziehen und das grosse Fest der Befreiung, das Fest der Zeugung und Geburt aus JaHuWaH – Sukkot – feiern (vgl. Sach 14,16). Shabbat für Shabbat wird alles Fleisch JaHuWaH anbeten (vgl. Jes 66,23).

Die Kriege auf Erden werden ein Ende haben, Frieden wird sein (vgl. Jes 2,2-5). Ein neuer Himmel und neue Erde werden vor ihm bestehen (vgl. Jes 66,22). Im Gim 160 bin ich umfangreicher darauf eingegangen. Der Wille JaHuWaHs (d. h. im Reich der Himmel) wird auch im Reich der Erde gelebt werden. Umwerfend! Was müssen wir verstehen lernen: JaHuWaH zieht all das mit SEINER Gemeinde durch, mit SEINEN Heiligen, mit dem Volk, das er sich erworben hat, das aus SEINEM Geiste gezeugt und geboren ist.
Das alles hat nichts mit einer paulinischen Gemeinde oder heidnisch-christlichen Kirche zu tun. In ihrer wilden Wut hat sie das Gut JaHuWaHs an sich gerissen. Verantwortungslos und brüskierend ist sie damit umgegangen. Sie hat den Weinberg JaHUWaHs verwüstet, geschändet. JaHuWaH aber stellt gerade SEINEN Weinberg wieder her. Eine Tatsache, die von den Propheten eindeutig und unantastbar bezeugt ist (vgl. Jes 2,2-4; Sach 8,21-23; 14,16 u. a. m.). Die Ersatztheologie der Christen wird von JaHuWaH gerade schrittweise entlarvt. Sie werden verurteilt werden und schweren Gerichten ausgesetzt sein, bis auch sie sich beugen werden (vgl.Sach 14, 12-15; 1,15; Hes 38,22).

Mögen viele aufrichtige Christen sich diesen Gerichten entziehen, indem sie tapfer im Tanach (“AT”), in der Bibel des Jahushua von Nazareth, weiterforschen, umkehren und in die Arme JaHuWaHs laufen: “Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen JaHuWaHs anruft, wird errettet werden. Denn auf dem Berg Zion und in Jerushalajim wird Errettung sein, wie JaHuWaH gesprochen hat, und unter den Übriggebliebenen, die JaHuWaH berufen wird (Joel 3,5).

Seid herzlich gegrüsst! Allen wünsche ich einen gesegneten Shabbat mit einem brüderlichen Shalom.

Gregor Dalliard

Ankündigungen

Wir laden dich herzlich zu unserem nächsten Bibeltreffen in Finsterhennen ein. Wir treffen uns wieder am 21. April 2024 um 14,00 Uhr bei Martin und Kornelia Hunzinger-Schmid, Allmenhag 2, 2577 Finsterhennen. Wir freuen uns ganz fest auf die gemeinsame Zeit! Shalom!

In unregelmässigen Abständen publiziere ich Lebensimpulse (Lims).

Unter dem Kennwort Fragen Leserfragen (Lefs) möchte ich neu auf Leserfragen eingehen. Dabei werde ich auch aufschlussreiche und weiterführende Zusammenhänge anderer zu wichtigen biblischen Themen veröffentlichen.