Die Bibel das meistgelesene, meistverkaufte und meistverbreitestes Buch der Welt.
Glaubensimpuls 172 von Gregor DalliardIst diese Tatsache nicht überwältigend? Das von JaHuWaH auserwählte Volk hat das Wort JaHuWaHs empfangen, niemand sonst! “Er tat seine Wege kund dem Mose, den Söhnen Israel seine Taten” (Psalm 103,7). “Er verkündet Jakob sein Wort, Israel seine Ordnungen und seine Rechtsbestimmungen” (Ps 147,19).
Dieses Wort JaHuWaHs ist “zusammengefasst” und enthalten im dreiteiligen TaNaCH oder TeNaCH. Fälschlicherweise wird der TaNaCH von den Christen als Altes Testament (AT) bezeichnet. Nach der griechischen Bezeichnung wird der TaNaCH auch “biblia” auch Bibel genannt. Der TaNaCH besteht aus drei Teilen: der Thora (Weisung, die fünf Bücher Mose), den Neviim (Propheten) und Ketuwim (Schriften). Ketuwim wird auch mit CH, (Chetuwim) geschrieben. Darin finden wir Lebensweisheiten (Sprüche) und Psalmen, aber auch Zeugnisse aus dem Leben von Menschen, die JaHuWaH vertrauten wie Ruth, Esther u. a, m. Ebenso sind darin auch Schriften der Ermahnung und Stärkung des Vertrauens auf JaHuWaH enthalten, wie das Buch Hiob, das in einer Art Roman verfasst ist.
Das israelitisch-jüdische Volk, später als Juden bezeichnet, hat den TaNaCH, die Bibel, allezeit bewahrt und erhalten. Die von JaHuWaH und den Propheten autorisierte Bibel ist damit die einzige, umfängliche und rechtmässige Quelle unseres Glaubens, auf die wir uns stützen, aus der wir den Sinn und die Fülle des Lebens schöpfen.
Dabei halten wir fest: Der TaNaCH darf nicht in allem wörtlich auf unser Leben übertragen werden. Das Volk Israel war über Jahrhunderte in Ägypten. Der Einfluss des ägyptischen Götterkultes, der nirgendwo auf der Welt intensiver praktiziert worden ist als in Ägypten, prägte mit der Zeit auch Israel. In seiner langen Geschichte stand das israelitisch-jüdische Volk immer wieder mit einem Bein im Götzendienst (s. Aaron und der Opferkult des Priestertums, der Sadduzäer). Dagegen gingen die Propheten immer wieder an. Dieser Konflikt zeigt sich durchgehend in den Schriften des TaNaCHs (“AT”). Darum ist es an uns, alles, was im TaNaCH einen heidnischen Hintergrund oder Zusammenhang hat von dem zu unterscheiden, was uns in die Fülle des Lebens führt. "…. die ihr Elohim (JaHuWaH) sucht, euer Herz soll leben! (Ps 69,33).
Der TaNaCH ist und bleibt gleichsam das verbindliche Lehramt JaHuWaHs, des Schöpfers des Lebens. Die Juden haben die Bibel (den TaNaCH) unter schwersten Leiden und Verfolgungen der Welt übermittelt und geschenkt. Sie schützen sie mit ihrem eigenen Leben vor Scharlatanen, vor Menschen, die sich zwar auf sie berufen, sie aber zu ihren Gunsten und für ihre Zwecke missbrauchen und auslegen.
Wie wir schon zur Genüge wissen, waren die Gründer des Christentums darauf bedacht die Juden auszurotten. Das gelang ihnen aber nie! Darum kann nie genug betont werden, dass sie sich bewusst und entschieden gegen die Lebensquellen des TaNaCHs stellten. Das war ihr letztes Mittel, das sie gegen die Juden einzusetzen versuchten. Sie schufen eine Ersatzbibel (Ersatztheologie) und nannten sie das “Neue Testament” (NT).
Sie vermischten biblische Wahrheiten mit vielen heidnischen und gnostischen Inhalten und ordneten dieses “Werk” als das “Neue Testament” dem TaNaCH über. Doch die treuen Juden erinnern sie allein schon durch ihre Anwesenheit in der Welt, dass sie Scharlatane waren und sind. Die Bereitschaft vieler Juden lieber Qualen und Tod durch die Christen zu erleiden, als durch die Taufe auf die Gottheit Jesu, die Treue zum Elohim JaHuWaH und zu den tiefen Quellen des Lebens, die wie ein verborgener Schatz im TaNaCH zu finden sind aufzugeben, versetzte die Christenheit in den letzten 2000 Jahren immer wieder in einen undefinierbaren Folter- und Mordrausch.
Das Prinzip hat sich bis heute nichts geändert. Die Christen sind vom Geist der Kirchenväter (Ersatztheologie) imprägniert. Auf diesem Geist ist das Christentum aufgebaut. Heute noch gehört diese Theologie zum Fundament aller christlichen Kirchen und Gemeinschaften. Sie gehört zum Wesen, sagen wir zur Gene des Christseins. Sie findet ihren religiös-fanatischen Ausdruck in der fromm getarnten Freundlichkeit, mit der viele Christen und christliche Missionswerke heute den Juden gegenüber begegnen. Sie haben sich die Bekehrung – besser die Verführung – schwacher Juden auf die Fahne geschrieben. Die Juden sollen zu ihren heidnischen drei Gott-Personen (Trinität) bekehrt werden, d. h. konkret: sie sollen den nach heidnischem Muster gemachten Jesus-Gott und dessen Opferblut als Erlösung annehmen und sich darauf taufen lassen. Von solchen Lehren spricht weder JaHuWaH noch irgendein Prophet im TaNaCH, auch nicht Jahushua von Nazareth.
Nicht umsonst sprach Jahushua Klartext, wenn es um den TaNaCH ging. Darin ist die Autorität des Schöpfers des Lebens enthalten. Sollte es jemand wagen diese einzige Quelle des Lebens anzutasten oder aufzuheben “bis der Himmel und die Erde vergehen” und die Menschen anders zu lehren, der Betreffende werde der Elendste, die erbärmlichste Kreatur im Himmelreich sein! (vgl. Mt 5,17-18). “….bis der Himmel und die Erde vergehen” heisst, bis das Friedensreich existieren wird, wo keiner mehr den anderen belehren werden muss (vgl. Jer 31,34).
Das höchste für einen Menschen dieser Erde ist es, so lehrte Jahushua von Nazareth, JaHuWaH zu lieben aus ganzem Herzen, ganzer Seele, ganzem Verstand und aus der ganzen Kraft des Lebens und den Nächsten zu lieben, weil er die gleichen Lebensbedürfnisse verspüre wie du und ich (vgl. Mk 12,29-34; 5Mo 6,4-8; 3Mo 19,18 u.a.m.). Wer von uns und wer von den Christen ist bereit, zumindest bemüht, diese tiefgründigen Worte Jahushuas, diese Weisung zu glauben und umzusetzen? Darin lasst uns Jahushua von Nazareth gleichförmig werden. Alles andere kann darauf aufgebaut werden.
Was heisst das konkret? Ich übergebe mein Leben, das ich sowieso von meinem Schöpfer empfangen habe, bewusst in sein Herz zurück. Mein Herz ist bei JaHuWaH. Ich richte mein ganzes Leben nach der Thora (Weisung), den Propheten (Neviim) und den Schriften (Ketuwim) aus. Ich versuche zu verstehen und das umzusetzen, was mir mitten in meiner Umwelt möglich ist. Damit habe ich das Leben mit JaHuWaH und aus JaHuWaH. Damit stehe ich mitten im Leben und habe das Leben! Im Herzen des Vaters, des Schöpfers des Lebens und im Streben nach seinen Ordnungen lebe ich als neu gezeugter Mensch. So lehrte Jahushua von Nazareth. So haben wir den Frieden und leben im Frieden, so wie er von JaHuWaH, unserem Schöpfer und Erlöser gewollt ist und dem Menschen dient. Ist das nicht wunderbar?
Als wir noch der Lehre der Kirchenväter verfallen waren, verstanden wir das genau umgekehrt! Zuerst glaubten viele von uns, dass uns die Kirche das Leben vermittelt und zwar durch ihre Amtsträger, durch den Papst und seine Priesterschaft, über Sakramente, religiöse Handlungen und Rituale (z.B. Säuglingstaufe). Wir glaubten durch diese Zugehörigkeit zur Kirche erlöst zu sein, in den Wegen JaHuWaHs zu gehen. Zuerst fingen wir an in der Ersatzbibel, “Bibel” der Kirchenväter, im “Neue Testament” (NT) zu lesen. Schritt um Schritt erkannten wir gewisse unhaltbare Widersprüche der Kirche zum “Neuen Testament” und später zum TaNaCH. Noch aber hatten wir wenig Zugang zum TaNaCH.
Wir betonen: Das “Neue Testament” (NT) besteht aus einer Mischung und Vermischung von Wahrheit, die im TaNaCH bezeugt ist und heidnischen Glaubensvorstellungen, die z. T. von den Kirchenvätern Jahushua und seinen Schülern (fälschlicherweise Apostel genannt) in den Mund gelegt worden sind. Wir finden darin viele falsch zitierten Aussagen, solche die im TaNaCH vom Vater reden, im “Neuen Testament” aber auf den trinitarischen Jesus-Gott übertragen worden sind. Vor allem die sogenannten Briefe des “NT” sind voll von pythagoreischem und gnostischem Gedankengut erfüllt, das dem TaNaCH völlig widerspricht und in die Irre führt. Darum müssen alle Aussagen des “Neuen Testamentes” an den Inhalten des TaNaCHs geprüft werden. Wir kommen an diesem Massstab nicht vorbei, wollen wir JaHuWaH und seinem Wort gerecht werden und wollen wir den inneren Frieden im Leben haben!
Als wir die katholische Grosskirche verliessen, die sich selbst berechtigterweise als die Mutter aller Kirchen und als die Mutter aller Christen bezeichnet schlossen wir uns einer christlichen Gemeinschaft an. Wir glaubten das wirkliche Leben gefunden zu haben und dereinst in den Himmel zu kommen, weil wir unser Leben an zweite Gott-Person der drei christlichen Gottheiten in der Taufe übergeben hatten. Wir glaubten damit den Willen JaHuWaHs zu tun, den wir in Wirklichkeit noch gar nicht kannten.
Als wir uns den tieferen Zusammenhängen des TaNaCHs, öffneten, mussten wir erkennen, wie sehr auch jene christlichen Gemeinschaften, die sich zum Teil als Freikirchen bezeichnen, das Wort Jahushuas von Nazareth (Jesu) boykottieren, weil auch sie auf dem Glaubensfundament der Kirchenväter (Ersatztheologie) aufgebaut sind. Darum erhebt die katholische Kirche berechtigterweise Anspruch auf sie alle. Wir wurden Schrittweise aus dem trinitarischen, dem antijüdischen und antibiblischen Lehrgebäude der Kirchenväter (Ersatztheologie) herausgeführt, das, wie gesagt, seinen Grund in der Lehre der heidnischen Jungfrauengeburten hat.
**Wir verstanden nun die Worte Jahushuas, die er damals zu seinen verzweifelten Zuhörern sprach. Es war eine aussergewöhnlich finstere und leidvollen Zeit. Die Römer herrschten demütigend und grausam im Land der Juden. Wer auf ihn hörte fand zum Leben zurück, d. h. zu den Quellen der Thora, der Propheten und Schriften. Eine solche Person fand die Kraft zurück zum Leben. Neu aufgerichtet vermochte sie das gegenwärtige Elend unter den Römern zu überwinden (vgl. 5Mo 8,3; 32,47; Mt 4,4). Nun, im Lichte des Lebens, das uns von unserem Schöpfer gegeben ist, können wir diese “Radikalität” Jahushuas vollkommen verstehen.
Wir erinnern uns: Justin der Märtyrer war ein berühmter heidnischer Philosoph aus dem heutigen Nablus (bewohnt von den Römern), ein Antijudaist. Er lebte im 2. Jahrhundert u. Z. und hatte die griechischen Philosophenschulen (Universitäten) der Pythagoräer, Platoniker, Stoiker und Peripatetiker durchlaufen. Mit der griechischen Philosophie legte er die Fundamente der christlichen Kirche.
Nach dem philosophischen Gedanken- und Glaubensgut des Paulus, das, wie oben erwähnt auf die griechischen Philosophen beruhte, legte er den christlichen Grundstein für ein “Neues Testament” und dessen Inhalte. Darum wird er von den Getauften Kirchenvater und Kirchenlehrer genannt.
Er beanspruchte von nun an den TaNaCH für sich Er entwickelte ein neues antijüdisches (antisemitisches) philosophisches Regelwerk mit dem der TaNaCH auszulegen sei. Bis heute wird in allen christlichen Kirchen und Gemeinschaften der TaNaCH nach dem Massstab Justins ausgelegt***. Daran halten sich alle Kirchen und christlichen Gemeinschaften.
Er riss die Propheten und ihre Aussagen aus dem Kontext und erklärte seine Sicht der Bibel als “die allein zuverlässige und brauchbare Philosophie” (Quelle). Die Bibel durfte von nun an nur in diesem Geiste und Konzept der griechischen Philosophie beurteilt und ausgelegt werden. Darum darf bis heute kein Priesteramtskandidat zum Priester geweiht werden, wenn er nicht vorher die griechische Philosophie studiert hat. Die Juden wurden ein weiteres Mal verdammt und aufgrund dieser christlichen Lehre immer mehr ins Abseits gedrängt und später grausam verfolgt.
Damit setzte Justinus, der Philosoph, das Werk des griechischen Herrschers Antiochus IV. Epiphanes fort, der die Juden mit abscheulichen Mitteln vom TaNaCH und damit von JaHuWaH, abzubringen versucht hatte, was ihm aber nicht gelungen war. Warum wurde der griechische Herrscher Antiochus IV. Epiphanes genannt? Epiphanes galt als der Mensch gewordene Gott des griechischen Vater-Gottes Zeus, als Gott, der im Fleische erschienen ist. Epiphanes heisst der Erschienene (Gott).
Zeus hatte Antiochus IV. Epiphanes in eine Jungfrau gezeugt. Darum verlangte Antiochus Epiphanes auch von den Juden göttliche Anbetung. Er entweihte den Tempel zu Jerushalajim, indem er ihn zu einer Kultstätte für Zeus machte. Wie wir wissen, verweigerten ihm die meisten Juden diese Anbetung. Wir haben vor wenigen Wochen Chanukka gefeiert, das uns an die Gräuel dieses im Fleisch gekommenen Gottes, des Epiphanes, und an die Wiedereinweihung des Tempels im Jahre 164 u. Z. durch die Makkabäer erinnert. Mit Justinus versuchte ein weiterer einflussreicher Mensch, der von dem griechischen Geist besessen war, die Juden von JaHuWaH und seinem TaNaCH, der Bibel, abzubringen.
Alle, die sich von Jahushua von Nazareth zu einer Neuhingabe an JaHuWaH und dem TaNaCH erwecken liessen wurden Nazaräer oder Nazarener genannt. Sie wurden Eiferer für die Thora (vgl. Apg 21,20) genannt – und nicht umgekehrt! Sie galten und lebten als Pharisäer unter Pharisäern, die im Tempel ein- und ausgingen (Apg 2,46; 3,1) und hatten Gunst bei allem Volk, d. h. sie waren bei allen Juden beliebt (Apg 2,47). In Antiochien wurde neben dem Namen Nazaräer, mit dem die Treuen JaHuWaHs und des TaNaCHs bezeichnet wurden erstmals der Name “Christen” verwendet (vgl. Apg 11,26). Diese Tatsache zeigt die Anfänge der Scheidung zwischen den griechisch Denkenden Anhängern des Jahushua von Nazareth, die zu Christen wurden und den jüdischen, die Eiferer für die Thora blieben. Später kam es zur Trennung, die unweigerlich kommen musste.
Einflussreiche Leute auf beiden Seiten trieben die Scheidung der Christen von den Thora-treuen, den Nazaräern, voran, bis der einflussreiche Kirchenvater Ignatius von Antiochien, die heidnische Version der Gottheit Jesu Christi im 2. Jahrhundert offiziell zu lehren begann. Der Kirchengründer und Kirchenvater Ignatius von Antiochien (um 160 u. Z.) übernahm als erster das heidnische Gedankengut der Zeugung eines Gottes in eine Jungfrau, wie Paulus das gelehrt hatte (vgl. Gal 4,4).
Die Umdeutung Jahushuas von Nazareth zu einem Gott Jesus Christus, der durch die Jungfrau Maria jungfräulich empfangen und jungfräulich geboren worden sei, wurde von den Kirchenvätern auf den verschieden Konzilien vertieft und zum Grunddogma der Christenheit gemacht. Das geoffenbarte Wesen des Abba JaHuWaH wurde von Paulus und den Gründern des Christentums in einer absolut abstossenden Weise pervertiert (vgl. Röm 1,1-7; 2Kor 5,16) Diese Lehre wurde schliesslich zum Kern der Evangelien. Seither gehört sie zum Wesen der christlichen Lehre. Justinus förderte mit seinen Lehren entschieden die Trennung der Christen von den Nazaräern.
Heute wird durch die Medien die Entstehung dieser wahnsinnigen Lehren Abermillionen Menschen bewusst gemacht. Viele Christen wissen heute, dass solche Lehren den heidnischen Götterdramen entnommen sind. Dort treiben es die Götter dauernd mit Jungfrauen und schwängern sie. Da sie aber den TaNaCH nicht kennen, weil er ihnen als überholtes Buch vermittelt wird, eben als Altes Testament, bleiben sie den frommen griechischen Götterdramen verfallen, so wie sie im NT nachzulesen sind (Zeugung durch einen Gott in eine Jungfrau, Schwangerschaft, Geburt und Erlösung durch das Blutopfer des Gottessohnes u. v. m.). Das alles hindert sie das Leben zu suchen, zu finden und zu leben.
Das ist mit ein Grund warum Abermillionen Menschen nichts vom “NT” wissen wollen, das ihnen den Zugang zum TaNaCH versperrt. Sie distanzieren sich von den Kirchen, wobei ihnen der emotional geladene Weihnachtsrummel wohl tut. Andere wollen diese kirchliche Götter–Dramaturgie um jeden Preis erhalten, solange die christliche Welt den geschäftlichen Teil hochleben lässt! Gerade an den Weihnachtstagen und in den Weihnachtsgottesdiensten wird dieser schreckliche Irrtum millionenfach gesungen gepredigt und gelehrt, sogar in den Kaufhäusern.
“Die Worte JaHuWaHs sind reine Worte – Silber, am Eingang zur Erde geläutert, siebenmal gereinigt” (Ps 12,7).
In dieser bewegenden Freude wünsche ich allen einen gesegneten Shabbat mit einem herzlichen Shalom!
Gregor Dalliard
Im Lebensimpuls 5 5 habe ich auf drei unumstössliche Eckpfeiler unseres Glaubens, bzw. unseres Vertrauens hingewiesen. Ich möchte sie hier wiederholen: Es gibt drei Dinge, die sollten wir unbedingt beachten. Sie sind so gegenwärtig in unserem Leben, wie wir selbst gegenwärtig sind. Erstens gibt es Dinge und Ereignisse im Leben eines jeden Menschen, über die wir nicht verfügen können. Zweitens gibt es Dinge und Ereignisse im Leben eines jeden Menschen, auf die wir keine Antwort haben. Drittens müssen wir nicht auf alles eine Antwort haben. Wer sind wir denn? Hier ist Vertrauen und Beziehung gefordert.
Ankündigungen
Wir laden dich herzlich zu unserem nächsten Bibeltreffen in Finsterhennen ein. Wir treffen uns wieder am 17. November 2024 um 14,00 Uhr bei Martin und Kornelia Hunzinger-Schmid, Allmenhag 2, 2577 Finsterhennen. Wir freuen uns ganz fest auf die gemeinsame Zeit! Shalom!
In unregelmässigen Abständen publiziere ich Lebensimpulse (Lims).
Unter dem Kennwort Fragen Leserfragen (Lefs) möchte ich neu auf Leserfragen eingehen. Dabei werde ich auch aufschlussreiche und weiterführende Zusammenhänge anderer zu wichtigen biblischen Themen veröffentlichen.