Glaubensimpuls 324 von Gregor Dalliard am Das Thema Moslems und Jesus-Visionen beschäftigt recht viele Menschen. Es ist ein Thema das mit der Masseneinwanderung von Hunderttausenden von Moslems in den Westen Europas in den letzten Jahren wieder sehr aktuell geworden ist. Wir bekamen folgenden Brief per Mail zugesandt: “Folgendes Thema stellt uns dabei gerade vor eine besondere Herausforderung: In der muslimischen Welt gibt es zu Tausenden Menschen die (manchmal unmittelbar, meistens aber durch persönliche Not und Zweifel an Allah zu Gott schreien) durch Träume und Visionen von Jesus eine Bekehrung erfahren und dadurch so verändert, geheilt und stark werden, dass sie trotz Todesdrohungen und Folter etc. ihren Glauben an den Gott Jesus bekennen, Bibeln verteilen und missionieren. Oft enden sie dann im grausamen Tod. Sie halten Stand. Wir sind dazu aktuell an einem Buch mit beispielhaften Erzählungen. Beim Lesen haben wir gemischte Gefühle und wir können die mächtige Kraft und persönliche Liebe, die von diesem Jesus ausgeht, nicht leugnen. Diese Menschen suchen wahrhaftig nach ihrem Schöpfer, und er offenbart sich ihnen als Jesus!..
Weiterlesen »Glaubensimpuls 323 von Gregor Dalliard am Es gibt Zeiten, da fallen uns gewisse gleichlautende Aussagen von Menschen nur so zu. Als die Zeit meines 70sten Geburtstags angefallen war, häufte sich die Bemerkung von Menschen mit unterschiedlichem christlichen Hintergrund: heute ist keine Gottesfurcht mehr da! Oder: Die physikalischen Veränderungen rund um den Globus deuten darauf hin, dass der Jesus (gemeint ist der umgepolte Jude Jahushua von Nazareth, der von den Christen auf den Konzilien des vierten Jahrhunderts offiziell in einen Christus, d.h. zum Erlöser-Gott der Christen dogmatisiert worden ist) bald wiederkommen muss, denn es ist alles drunter und drüber.
Weiterlesen »Glaubensimpuls 322 von Gregor Dalliard am Unsere ganz persönlichen Entscheidungen sind beeinflusst von unserer inneren Verfasstheit, von unserer Erziehung, vor allem aber von unserem religiösen Umfeld, wie uns das die Menschheitsgeschichte in ihrer religiös geprägten Kultur unleugbar bestätigt. In schwierigen Zeiten sind wir entsprechend manipulierbar, es sei denn wir leben in einer tiefen pulsierenden Beziehung mit JaHuWaH und seinen Weisungen. Aus seinen Weisungen heraus werden wir fähig, unabhängig, glaubensmündig und verantwortungsvoll zu leben – frei von religiöser Manipulation und Unterdrückung.
Weiterlesen »Glaubensimpuls 321 von Gregor Dalliard am Im letzten Gim haben wir uns daran erinnert wie Paulus das “allein aus Gnade”, jene Beziehung die zwischen JaHuWaH und Abraham pulsierte und das Leben eines jeden bibelorientierten (gemeint ist der TaNaCH) Menschen ausmacht, zunichte machte. Wir können nie genug darauf aufmerksam machen. “Er” lehrte die unter den heidnischen Völkern übliche Praxis von der Versöhnung und Erlösung der Menschen durch einen Gottessohn und dessen vergossenem Blut, also durch ein Menschenopfer (oder Gottmenschen) und dessen Blut. Diese Lehre vermischte “er” mit dem TaNaCH, d. h. mit der Bibel, und stellte sie schliesslich über dem biblisch prophetischen Wort des “allein aus Gnade”.
Weiterlesen »Glaubensimpuls 320 von Gregor Dalliard am Die 500 Jahrfeier der Reformation fand am 31. Oktober ihren offiziellen Höhepunkt. Das ZDF strahlte zu diesem Anlass das Poporatarium “Luther” aus. Eine einzigartige Aufführung! Verschiedene Stationen im Leben Luthers werden darin aufgeführt. In einer ergreifenden Darstellung wird Luthers verzweifelte Lage auf dem Reichstag in Worms dargestellt.
Der mächtige Vatikan, der Papst und seine Häscher, fordern den Tod des aufbegehrenden kleinen Mönches, der es wagt die Lehren und Praktiken des Vatikans in Frage zu stellen, sagt der Vatikan doch, sie sind allesamt von der dritten Gottheit der Kirche, dem Heiligen Geist, dem Papst geoffenbart worden. Sie wollen Luther und seine Schriften brennen sehen. Kaiser und König riskieren ebenso ihr Leben, sollten sie Luther decken. Die päpstlichen Häscher im Land bedrohen auch sie.
Weiterlesen »Glaubensimpuls 319 von Gregor Dalliard am Diese Haltung gehört zum Wesen JaHuWaHs. JaHuWaH will in diesem Verhältnis mit uns leben. Es ist undenkbar, dass Abraham sich von seinen frommen Götzen und ihrenTraditionen so schnell hätte lösen können, hätte er das faszinierende Wesen JaHuWaHs nicht auch von dieser Seite erfahren dürfen. Wie sehr unterscheidet sich doch JaHuWaH von allen Göttern und Gottheiten – und ihren Forderungen!!
Grimmig sind sie. Der Mensch, der ihnen anhängt lebt in der Angst. Er ist ihnen schutzlos, hilflos und blind ausgesetzt. Sie fordern Menschenopfer, Menschenblut, das Blut eines Menschenwesens, wenn möglich sollte dieser Mensch göttlicher, d.h. adliger Abstammung sein. Das ist das Kennzeichen aller Götter der Antike, bis hinein ins Mittelalter und darüber hinaus. Davon ist, ausser der jüdischen, jede Kultur bis heute noch tief geprägt. Dessen sind sich die meisten Menschen gar nicht bewusst.
Weiterlesen »Glaubensimpuls 318 von Gregor Dalliard am Warum muss JaHuWaH seinem auserwählten Volk überhaupt gebieten sich zu freuen? Was haben wir über Sukkot gelesen? JaHuWaH gebietet seinem auserwählten Volk, das den Segen Abrahams in die Welt hinaustragen soll, beim Einsammeln der Ernte ein Fest zu feiern. Es soll ein Fest sein, das nicht nur einen Tag dauern soll, sondern gleich sieben Tage nacheinander. Und an allen diesen Tagen sollen sie sich freuen, das gebietet er ihnen (vgl. 3Mo 23,33-44; 5Mo 16,13-15).
Weiterlesen »Glaubensimpuls 317 von Gregor Dalliard am Die Tage von Sukkot haben sicher sehr viele Menschen neu animiert und aufgerichtet. Sukkot ist der wunderbare Blick der Propheten, der unfassbare Blick, in den Abschluss der Heilsgeschichte. “Das Fest Sukkot (der Laubhütten) sollst du sieben Tage lang feiern, wenn du den Ertrag von deiner Tenne und von deiner Kelterkufe einsammelst. Und du sollst dich an deinem Fest freuen, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Sklave und deine Sklavin und der Levit und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren wohnen. Sieben Tage sollst du für JaHuWaH, deinen Erlöser, das Fest feiern an der Stätte, die JaHuWaH erwählen wird. Denn JaHuWaH, dein Erlöser, wird dich segnen in all deinem Ertrag und in allem Tun deiner Hände, und du sollst wirklich fröhlich sein” (5Mo 16,13-15).
Weiterlesen »Glaubensimpuls 316 von Gregor Dalliard am Wer sich bewusst in den Rhythmen der Feste JaHuWaHs einfinden lässt und sich von Jahr zu Jahr darin vertieft, erlebt mit der Zeit viel Freude und Segen. Alle Feste, die JaHuWaH dem auserwählten Volk mit auf den Weg gab sind von einer solchen tiefen prophetischen Bedeutung, dass sie – entsprechend – mit einer inneren Ernsthaftigkeit gefeiert werden. Sukkot hingegen ist, gerade wegen seiner endzeitlichen Bedeutung und Schau, das Fest der Freude, denn dieses Fest JaHuWaHs saugt heilsgeschichtlich alle übrigen Feste in sich auf und bringt sie zur Vollendung.
Weiterlesen »Glaubensimpuls 315 von Gregor Dalliard am Eine ältere Katholikin sagte mir: Im Herzen glaube ich schon lange nicht mehr, dass jemand durch die Sakramente der Kirche bei Gott ankommt, in den Himmel kommt. Was bringt uns das, wenn wir ständig in die Kirche trotten und sie uns ständig vom Priester spenden lassen? Ich bin drauf gekommen, dass Jesus keine Sakramente kannte, auch Maria nicht und doch lehrt die Kirche von beiden, dass sie in den Himmel aufgefahren sind. Mehr als eine Milliarde Christen glauben das doch felsenfest. Wer das nicht glaubt, so lehrt die Kirche, wird nie im Himmel ankommen. Aber das kann ja gar nicht möglich sein, da Jesus und Maria nie ein christliches Sakrament empfingen, weil die Sakramente viel später erfunden wurden. Auch Mohammed, der Gründer des Islam, ist in den Himmel aufgefahren, obwohl er nie ein christliches Sakrament empfing. Das glauben doch eine Milliarde Muslime ebenso felsenfest.
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