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Das Weltethos: "Siehe, mein Knecht wird einsichtig handeln (erfolgreich sein)" (Jes 52,13-53).

Glaubensimpuls 82 von Gregor Dalliard

aktualisiert: 24. 04. 2023.
Die Tage von Pessach sind vorbei und doch beschäftigen manchen noch Fragen in Bezug auf den Knecht, den Leidensknecht, in Jeshajahu (Jesaja) 52, 13-15 und Kap 53. Gerne möchte ich darum auf diesen Abschnitt bei Jeshajahu eingehen. Wer ist der Mann, dieser Knecht, dieser Leidensknecht, von dem in diesem Text die Rede ist?
Für die Getauften ist die Sache klar. Es ist ihre Mensch gewordene Gottheit Jesus Christus. Aufgrund der Lehre des Paulus haben die Gründer des Christentums den jüdischen Rabbi Jahushua von Nazareth im 3./4. Jh. definitiv und offiziell entjudaisiert und aus ihm, nach griechisch-römischem Muster (Tradition), ihre mystische Gottheit Jesus Christus gemacht. Diese neu definierte Gottheit Jesus Christus bezeichneten sie fortan als jüdischen Mashiach (d. h. zu deutsch der Gesalbte, griechisch der Christos, lateinisch der Christus). Dieses religiöse Konstrukt hat aber rein gar nichts mit dem israelitisch-jüdischen Verständnis von Mashiach (Messias, Gesalbter) etwas zu tun.

Nach dem israelitisch-jüdischen Verständnis und Bekenntnis ist ein Mashiach, (ein Messias, ein Gesalbter, ein Christus) immer nur ein Mensch und bleibt auch immer ein Mensch. Er ist ein Mensch, der durch seine Treue zu JaHuWaH und seine Taten allein JaHuWaH, SEINEN Absichten (Willen) und SEINEM auserwählten Volk in allem dient, damit dieses Volk das Ziel JaHuWaHs in dieser Welt verwirklichen kann. Damit ehrt ein solcher Mensch JaHuWa unter den Menschen. Er ehrt JaHuWaH und stellt SEINE Weisungen in den Mittelpunkt des Lebens.
Was ist das Ethos JaHuWaHs für die Welt (Weltethos)? Die Weisungen JaHuWaHs sollen zur Lebensnorm für alle Menschen werden: “Siehe, mein Knecht, den ich halte, mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat: Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er wird das Recht zu den Nationen hinausbringen”.(Jes 42,1). “Merkt auf mich, mein Volk und meine Nation, hört auf mich! Denn Weisung geht von mir aus, und mein Recht werde zum Licht der Völker” (Jes 51,4). Er kann aber auch ein heidnischer Mensch sein, der Entscheidungen trifft, die dem israelitisch-jüdischen Volke zum Segen werden, wie im Falle des persischen Königs Kyrus, der von JaHuWaH Christus (Mashiach, Messias, Gesalbter) genannt wird (vgl. Jes 44,28 - 45,7). Das alles im Blick auf das Ziel JaHuWaHs, der den Frieden im Herzen eines jeden Menschen und das Friedensreich will.

Nie wird ein von JaHuWaH Gesalbter (ein Mashiach, ein Messias, ein Christus) dem EINZIG EINEN JaHuWaH gleich gesetzt, wie das die Getauften im Widerspruch zum TaNaCH und damit auch im Widerspruch zum Zeugnis und Bekenntnis des Jahushuas von Nazareth tun. Er war durch und durch ein überzeugter Jude. In verwerflicher Weise lehren sie, dass ihre Gottheit Jesus Christus Gott in allem gleich war: “Er, der Gott in allem gleich war” (NGÜ) (Phil 2,6; Joh 1,1; 1Jo 4,20 u. a. m). Im christlichen Verständnis ist ihre Gottheit Jesus Christus nicht bloss ein gesalbter Mensch. Jesus Christus ist eine Mensch gewordene Gottheit. Also eine typisch antike Lehre der Heiden: “….wie denn Gott in Christus war, und die Welt mit sich selbst versöhnte, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnete” (2Kor 5,19-20). Dass es sich dabei um eine traditionelle heidnische Glaubensstruktur handelt, kann jeder Getaufte mit der Zeit erkennen, der den TaNaCH und die antiken heidnischen Glaubenslehren miteinander vergleicht.
Was ist das Verwerfliche und Irreführende an der christlichen Lehre? In der christlichen Lehre wird den Menschen beigebracht, dass ihr Gott (der griechische Göttervater Zeus, Deus, Theos) der Abba JaHuWaH der El Eljon der Juden sei. Ebenso wird ihnen beigebracht, dass ihre Gottheit Jesus Christus aus JaHuWaH komme, von IHM in eine Frau gezeugt und auf diesem Weg auf die Erde gesandt worden sei. Die griechische Mythologie sagt uns aber, dass ein Sohn, der von einer Gottheit in eine Frau gezeugt wird ein Gottessohn ist und damit Sohn Gottes genannt wird. Sie werden von Frauen geboren (vgl. Gal 4,4; Mt 1,18; Lk 1,26-38) und von den Menschen als Gottheiten verehrt und angebetet.
Sie haben aber nichts mit JaHuWaH, dem El Eljon der Juden und deren Bekenntnis zu tun. Die Zeugnisse des Neuen Testamentes bestätigen uns, dass das Christentum nichts anderes ist als die Fortführung der griechischen Glaubensmythologie.
Nach solchen Lehren haben allein die Leiden und das Blut eines Gottessohnes sühnende und erlösende Kraft. Der Sohn der Gottheit wird in einem Zeremonial geofert. Er befreit dadurch das Volk vom Zorn und dem drohenden Unheil des betreffenden Gottes. Der Gott, der diesen Gottessohn gezeugt hat, fordert das Blutopfer seines Sohnes (vgl. 1Jo 2,2). Diese Blutopfer also wendet den Zorn und die Strafe Gottes ab: “….wie denn Gott (Theos, Deus, Zeus) in Christus war, und die Welt mit sich selbst versöhnte, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnete….” (vgl. 2Kor 5,19-20). Das sind typisch heidnische Lehren aus der Antike und dem Altertum. Kein israelitisch-jüdischer Prophet hatte jemals einen solchen Irrsinn gelehrt.

Mit einem Ritual vollzieht der Priester in jeder Messe den Wandlungsakt (Zauberei). D. h.in jeder Messe wird dieses angebliche Blutopfer von Golgatha vom katholischen Priester unblutigerweise gegenwärtig gesetzt. Darum heisst dieses Sakrament Messopfer (heute irreführenderweise auch Eucharistie genannt). Mit der Einnahme der Hostie, d.h. mit der vom Priester gegenwärtig gemachten und geopferten Gottheit in der Hostie, (Oblate), vollzieht sich für den Anwesenden in jeder Messe neu seine Vergottung, d. h. er wird neu mit Gott (Deus, Theos, Zeus) versöhnt, d.h. versühnt. Der Zorn Gottes wird von ihm genommen, damit er nicht in die Hölle kommt, sondern in den Himmel.
Diese völlig heidnische Denkstruktur, Lehre und Praxis ist äusserst verwerflich und widerspricht der Gesamtoffenbarung im TaNaCH (von den Getauften verwerflicher Weise “AT” genannt). Dieses Mittel der Angst und Drohung macht die indoktrinierten Menschenmassen den religiösen Obrigkeiten gefügig; es beraubt sie ihres Verstandes, ihrer Mündigkeit und damit der Wahrnehmung ihrer Verantwortung im Leben.

Wie ist es aber mit uns, die wir bemüht sind das prophetische Wort des TaNaCHs (“AT”) mit einzubeziehen? Wir fühlen uns keiner christlichen Dogmatik verpflichtet. Darum haben wir auch keine Repressalien von Seiten irgendwelcher Pfarrer oder Pastoren zu befürchten, weil ihre Lehren für uns nicht relevant sind? Was denken wir von diesen gewaltigen Worten des Propheten Jeshajahu? Dieser Text hat grundsätzlich nur mit den Leiden des auserwählten Volkes zu tun. Jahushua von Nazareth ist einer von ihnen, nicht aber die später von Paulus und den Kirchenvätern entworfene und verfasste Gottheit Jesus Christus (vgl. 2.Kor 5,16). Die Kreuzigung des Juden Jahushua von Nazareth durch die Römer darf nie getrennt von den Leiden des gesamten auserwählten Volkes gesehen werden. Sie ist genauso Teil davon, wie die Leiden eines jeden Propheten und Gerechten, eines jeden JaHuWaH-treuen Menschen innerhalb des auserwählten Volkes. Die Propheten litten und sühnten für die Sünden des Volkes, so Daniel, Jirmejahu (Jeremijah), Jeshajahu, Jecheskel (Hesekiel) und alle andern.

Der Begriff Sühne (Knecht) beinhaltet hier die Leiden, die Propheten und Gerechte auf sich nehmen, ertragen, um das gelegentlich gestörte Verhältnis des israelitisch-jüdischen Volkes zu JaHuWaH und SEINEN Weisungen wieder auf die von JaHuWaH vorgegeben Wege zu bringen. Weil aber das ganze auserwählte Volk eine Nation ist (Knecht JaHuWaHs ist), mit einer besonderen und ausserordentlichen Berufung und Sendung für die ganze Welt, wird es von der Welt verfolgt und verteufelt. Wie oben gesagt: “Merkt auf mich, mein Volk, und meine Nation (mein Knecht), hört auf mich! Denn Weisung geht von mir aus, und mein Recht werde zum Licht der Völker” (Jes 51,4; vgl. Jes 42,1-9). In dieser Sendung mit dieser aussergewöhnlichen Botschaft ist von diesem Volk eine enorme Durchhaltekraft in dieser Welt gefordert. Sie ist mit viel Leid verbunden. Damit ist in Jes Kap 52,13 – Kap 53 auch das ganze israelitisch-jüdische Volk gemeint.

Jeshajahu (Jesaja) spricht hier also von seinen persönlichen Leiden, aber auch von den Leiden aller Propheten JaHuWaHs und aller Gerechten des auserwählten Volkes insgesamt und zu allen Zeiten. Diese (Leiden) Sühneleiden stehen über allen Brand- und Sühneopfer. Das auserwählte Volk wird als Person dargestellt. Es sind die demütigen Leiden der Gerechten aus dem Volk, die eventuell unschuldigerweise an den Folgen teilhaben, die jene verursachen, die verkehrte Wege gehen, jene, die Untreue heraufbeschwören.

Als dieser Text niedergeschrieben wurde erlebte das auserwählte Volk unsägliches Leid. Es stand noch mitten im Bad der Leiden. Jede Hoffnung schien entschwunden. Es war die babylonische Katastrophe. Gemetzel in Jerushalajim und in andern Städten. Tötung vieler aus der Herrscherfamilie. Zahllose Demütigungen. Hunger, Missbrauch, Versklavung und der Tod vieler. Deportation des Restes. Entmannung der übriggeblieben jungen Männer aus dem Herrscherhaus, ein Geschehen, das neben der Vergewaltigung der jungen Mädchen in den Kasernen die grausamste Demütigung bedeutete. Jerushalajim, von JaHuWaH als die ewige Stadt bezeichnet, verwüstet, der Tempel zerstört, die Priesterschaft deportiert. Doch ein solch unermessliches Leid ist nie das Ende für das Volk JaHuWaHs, des El Eljon.

Was meinen wir, was wird wohl JaHuWaH dabei gefühlt haben? Die Gefühle JaHuWaHs sind die Gefühle der Propheten und der Gerechten; die Gefühle der Propheten und der Gerechten sind die Gefühle JaHuWaHs. Ein unermessliches Mitleid. Eine unsägliche Liebe und Treue zu seinem auserwählten Überrest. Über die Propheten spricht JaHuWaH von seinem bleibenden Bund mit Abraham und seinem Samen, von den bleibenden Verheissungen und seiner bleibenden Treue, von seinem Liebling Israel. Darum tröstet und ermutigt JaHuWaH SEINEN Knecht, sein Volk. Der Text in Jeshajahu bezieht sich immer zuerst auf sein Volk. Nach jeder Katastrophe erneuerten sowohl die übriggebliebenen Treuen als auch die Untreuen ihre Beziehung zu JaHuWaH. Die vom Leid Gezeichneten suchten neu das Angesicht JaHuWaHs. Er liess sich immer von ihnen finden.

Der unter der Herrschaft Babylons leidende Knecht ist Jakob, d.h. Juda und der Überrest jener aus dem Nordreich (Israel). Zur Zeit des assyrischen Überfalls auf Israel (Nordreich), sind viele nach Juda (Südreich) geflüchtet. (vgl. Jes 45,4) Mit seiner rührenden Zärtlichkeit spricht JaHuWaH Israel seinen Knecht an: “Du aber Israel mein Knecht, Jakob, den ich erwählt habe, Nachkomme Abrahams, meines Freundes, du, den ich ergriffen von den Enden der Erde und von ihren fernsten Gegenden her gerufen habe, zu dem ich sprach: Mein Knecht bist du, ich habe dich erwählt und nicht verworfen - fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir! Habe keine Angst, denn ich bin dein Erlöser (Elohim)! Ich stärke dich, ja ich helfe dir, ja, ich halte dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit” (Jes 41,8-10).

JaHuWaH erwählte manchmal sogar JaHuWaH-lose Regenten und andere um sein Volk zu trösten und ihnen den Weg zu weisen. Gegen Ende der babylonischen Gefangenschaft machte JaHuWaH den persischen König Kyrus (559-529 v. u. Z.) zu SEINEM Mashiach (Messias, Gesalbten, Christus) für SEIN deportiertes Volk. Wir betonen: Er machte ihn zum Mashiach, Messias,Gesalbten, d.h. zum Christus für sein Volk: “So spricht JaHuWaH zu seinem Gesalbten (Christus), zu Kyrus, den ich bei seiner Rechten ergriffen habe, um Nationen vor ihm zu unterwerfen. Ich gebe dir verborgene Schätze und verstärkte Vorräte, damit du erkennst, dass ich JaHuWaH bin, der dich bei deinem Namen ruft, der Erlöser Israels. Um meines Knechtes Jakob willen und Israels, meines Auserwählten, habe ich dich bei deinem Namen gerufen. Ich gebe dir einen Ehrennamen, ohne dass du mich gekannt hast. Ich bin JaHuWaH und sonst keiner. Ausser mir gibt es keinen Erlöser (Elohim)….” (Jes 45,1-5; vgl. 45,3-4; 49,3-6).

Zur Zeit der Shoa (Holocaust 1933 -1945) haben auf dem Wege in die Folter- und Gaskammern und anderen Einrichtungen des Todes, Millionen der gerechten Juden, neben dem Shma Israel - Höre Israel JaHuWaH ist der EINZIG EINE (5Mo 6,4-5; Mk 12,29-30; Mt 22,37), auch diesen Text aus Jeshajahu gebetet (Jes 52,13 - 53,12). Millionen von Juden war dieser Text in Zeiten der Not von ihrer Kindheit an wohlvertraut. Viele jüdische Väter hatten ihre Verantwortung wahrgenommen und ihren Kindern diesen Text beigebracht. Sie lernten ihn auswendig und sie brauchten ihn, denn immer und immer wieder waren sie der menschlichen Schutzlosigkeit ausgesetzt. Wie kein anderes Volk waren sie allezeit unsäglichen Schikanen, Leiden und Tod ausgesetzt - vor allem seit der Entstehung der christlichen Religion.
In ihrer äussersten Not, im Angesicht des Todes, ohne Armee, wurden sie von Getauften wie wehrlose Lämmer zur Schlachtbank geführt. Neben dem “Höre Israel, JaHuWaH ist der EINZIG EINE” war ihnen das Wort JaHuWaHs, durch den Propheten Jeshajahu gesprochen, der letzte Trost geblieben. JaHuWaH war und blieb ihr einziger Trost. Er begleitete sie mit diesem Wort durch die letzte Nacht der Schrecken auf dieser Erde.

Israel, bzw. die treu gebliebenen Juden, haben bis zum heutigen Tag unsägliches und aussergewöhnliches Leid für uns – um unseretwillen – ertragen und getragen, damit wir an dem geoffenbarten Reichtum und Erbe JaHuWaHs teilhaben dürfen (Weltehos). Das wollen und dürfen wir niemals vergessen. Wenn es auch Juden und Juden gibt, wir wollen sie gemäss Bundesverheissung an Abraham segnen: “Und ich will segnen, die dich (Israel) segnen, und wer dir flucht (dich verfolgt, den werde ich seinen Weg ins Elend gehen lassen); und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde” (1Mo 12,3).

Mit dieser Aussage ist nicht etwa gemeint, dass Juden gegenüber den allgemeinen moralischen Ordnungen tun und lassen können was sie wollen und niemand darf sie zurechtweisen. Wenn z. B. ein Jude gestohlen hat, dann darf und muss er, egal in welchem Land er lebt, wie alle andern Bürger, entsprechend dem geltenden Gesetz gegen Diebstahl, beurteilt werden und die entsprechenden Konsequenzen tragen.
In 1Mo 12,3 geht es z. B. um den grundsätzlich indoktrinierten, dogmatischen Judenhass, der sich weigert die Botschaft der Juden, das Weltethos JaHuWaHs (das Shma Jisrael und die Weisungen zum Leben, 10 Gebote) zu suchen, zu entfalten und zu leben. Abraham segnen heisst hier JaHuWaH kennen lernen wollen, ihn suchen, finden und IHM vertrauen, wie Abraham das tat und darin gerechtfertigt war.
Die Kirchenväter bauten ihr Lehren auf den Judenhass auf. Mit Hilfe der Staatsmächte, die sie sich schrittweise einverleibt hatten, streuten sie diesen fromm getarnten Hass über die ganze Welt aus. Dieser von den Getauften verankerte Judenhass gehört bis heute zu den Grundlehren der Getauften (s. die Liturgie der Karwoche). Das ist der wesentliche Grund warum Juden gehasst, gemobbt und verurteilt werden. Sie haben nach der Lehre der Getauften ihren Gott Jesus Christus ermordet. Diese folgenschwere Behauptung beruht auf der Bosheit, der Unkenntnis und Vermischung historischer Tatsachen durch die Gründer des Christentums. (Siehe die meisten haarsträubenden UNO-Resolutionen gegen die Juden).

Lasst uns darum an der Versöhnung und Wiederherstellung der Ehre und des Willens JaHuWaHs, des Schöpfers des Lebens - und damit auch der Juden - mit grosser unermüdlicher Freude und Danksagung teilnehmen. Der innere Friede und damit der Segen bleiben nicht aus!
Von Herzen wünsche ich allen Gim-Lesern einen gesegneten Shabbat.

Gregor Dalliard

Ankündigungen

Wir laden dich herzlich zu unserem nächsten Bibeltreffen in Ins ein. Wir treffen uns am Sonntag, den 17. September 2023 um 14.00 Uhr bei Ferdinand und Regula Marti, Riserenweg 24, 3232 Ins BE, Tel.: 031/991 69 12. Wir freuen uns ganz fest auf die gemeinsame Zeit! Shalom!

In unregelmässigen Abständen publiziere ich Lebensimpulse (Lims).

Unter dem Kennwort Fragen Leserfragen (Lefs) möchte ich neu auf Leserfragen eingehen. Dabei werde ich auch aufschlussreiche und weiterführende Zusammenhänge anderer zu wichtigen biblischen Themen veröffentlichen.