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Weihnachten – Empörung der Blick Redaktoren und anderer "Frommen". Teil 2

Glaubensimpuls 223 von Gregor Dalliard

Mit dem Zug von Neuchatel (Neuenburg) kommend stieg ich in Bern um. Da lag der “Sonntags Blick” vom 20. Dezember 2015 in einem Abteil. Grosse Lettern fingen meinen Blick ein: “Was haben unsere Bundesräte gegen Weihnachten?” Untertitel: “Ihre unterkühlten Festtags-Grüsse. Die Appelle von Pedro Lenz, Laientheologe und Schriftsteller und Kardinal Koch”. Koch ist Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. Auf der Innenseite sind die Bundesräte und ihre Festtagskarten abgebildet mit den übergrossen Buchstaben: “Bloss nicht Weihnachten!”

Eine solche redaktionelle Aufmachung mit einem solchen Thema weckte sofort mein Interesse. Die Chefredaktorin Christine Maier schreibt im Editorial: “Religion ist das Thema des Jahres. Allerdings nicht unsere eigene. Es ist die andere, die uns beschäftigt. Woche für Woche schreiben wir über den Islam. Interpretieren, diskutieren, versuchen zu verstehen. Fordern Wertdebatten, pochen auf ‘unsere’ christliche Kultur. Und wissen doch immer weniger über sie. Träge nehmen wir zur Kenntnis, dass kürzlich eine Weihnachtskrippe in Neuenburg abgeräumt werden musste. Sie habe eine zu starke religiöse Bedeutung. Demnächst werden wir wohl darüber nachdenken, Weihnachten abzuschaffen: Das Fest hat nämlich eine ziemlich ‘starke religiöse Bedeutung’…. Am 24. Dezember feiern wir die Geburt von Jesus Christus. Wieso eigentlich tun immer mehr Menschen so, als habe das Fest der Liebe damit nichts zu tun?”

Die Aussage “das Fest der Liebe” geht an mir nicht emotionslos vorbei! Ich komme darauf zurück. Die drei Redaktoren, Peter Hossli, Marcel Odermatt und Ruedi Studer bemühen sich auf Seite 2 die Bundesräte zu tadeln und zu ermahnen: “In vier Tagen feiert das Christentum die Geburt Jesu, und wir befreien das Fest der Liebe so gut wie möglich von christlichen Bezügen und Werten…. Das Fest? Ein gottloser Umsatztreiber,” soweit die Redaktoren.
Offenbar sind die Blicke der Redaktoren, die es mit der Liebe zur Wahrheit nicht immer so genau nehmen, empört über Lieblosigkeit und Wertelosigkeit der Bundesräte. Ebenso scheinen auch Pedro Lenz und Kardinal Koch im Vatikan über die Unwissenheit und Gleichgültigkeit in unserem Land, dem Christkind und seinen (christlichen) Werten gegenüber, frustriert zu sein. Herr Lenz wird auf Seite 4 mit hervorgehobenen Zeilen zitiert: “Es kommt einem vor, als hätten wir uns darauf geeinigt, die Geschichte von der Geburt unseres Religionsstifters zu banalisieren. Aus der frohen Botschaft ist eine frivole Botschaft geworden. Religion hat auch mit Wissen zu tun. Aber Wissen scheint zurzeit nicht sehr angesagt zu sein.

Herr Koch sagt auf Seite 5: “Die Kultur Europas und deshalb auch der Schweiz hat christliche Wurzeln; sie zu vergessen und zu verabschieden, bedeutet auch eine Infragestellung der geschichtlich gewordenen Kultur. Zudem sind auch heute die Mehrheit der Schweizer Christen. Und Mehrheiten sollten in einer Demokratie einen anderen Respekt erfahren – auch und gerade an Weihnachten.” Zwischen den beiden abgebildeten Herren Lenz und Koch auf Seite 4 und 5, fällt der breit ausgelegte kolorierte Stich mit der Weihnachtsdarstellung ins Auge. Die Redaktoren, Christine Maier und Philipp Pfister, empören sich am linken Bildrand der Weihnachtsdarstellung, umrahmt von Lenz und Koch, über die Bundesräte: “Die Bundesräte verzichten in ihren Festtagskarten ganz auf weihnächtliche Symbolik, eine Krippe in der Öffentlichkeit kann eine Stadt inzwischen in Aufruhr versetzen. Weihnachten ohne Christus quasi. Was ist da passiert? Und was hat das zu bedeuten?

Nun ja, was hat das zu bedeuten? Diese Reaktionen auf die gegenwärtige Entwicklung unserer Gesellschaft sind sehr verständlich. Es lässt sich heute auch relativ schnell die Bedeutung dieser Entwicklung analysieren. Wenn der Theologe Lenz sagt: “Religion hat auch mit Wissen zu tun”, müssen wir ihm beipflichten. Im nachfolgenden Satz schreibt er: “Aber Wissen scheint zur Zeit nicht sehr angesagt zu sein”.
Hier müssen wir ihm klar widersprechen. Gerade das ist heute möglich. Jeder darf heute frei über die Entstehung des christlichen Glaubens nachsinnen, geschichtliche Abläufe erforschen, sich über das prophetische Wort im TaNaCH (“AT”), der Bibel des Jahushua von Nazareth, informieren, sich mit anderen darüber austauschen und die entsprechenden Konsequenzen in seinem Leben ziehen. Das ist seit einigen Jahrzehnten etwas völlig Neues. Selbstverständlich kommt dabei viel fromme Lüge ans Licht, die uns bisher als himmlische Wahrheit indoktriniert worden ist.
Konsequenzen dürfen heute innerhalb der Christenheit gezogen werden, ohne schlimmsten Verfolgungen ausgesetzt zu sein. Das ist ein gewaltiges Wunder nach der bald zweitausendjährigen Verbot und Unterdrückung des freien Denkens durch die Kirche. Natürlich wissen manche Menschen und Kreise mit dieser Freiheit noch nicht so recht umzugehen, wie so mancher Theologe. Man muss ihnen Zeit lassen und ihnen die Zugänge zu den wahren Werten des Lebens durch persönliche mutige Schritte erleichtern und zugänglich machen.
Eines sollten wir auf gar keinen Fall vergessen! Seit 325 u. Z., seit dem Konzil von Nizäa (Türkei), ist den Christen das Denken über Glaubenslehren und -fragen offiziell verboten worden und das unter Höllenandrohung, Mobbing, Folter und Totschlag. Parallel dazu wurden die Menschen systematisch von den israelitisch-jüdischen Wurzeln des Glaubens und des Lebens abgeschnitten.
Das geschah, als Kaiser Konstantin, auf Drängen seiner Mutter Helena, unter den machthungrigen Kirchenvätern, wie Athanasius, das Christentum staatsrechtlich begründete und verankerte. Das Verbot des Denkens über die christlichen Dogmen hielt sich in einigen Ländern bis in die 1960er Jahre. Papst Paul VI. gab – nach aussen hin – diese Gesetze auf, da er erkannte wie zwecklos und hinderlich sie für die Diplomatie des Vatikans geworden waren. Im Geheimen aber wird jeder Priester auf sie eingeschworen, denn ein einmal von einem Papst definiertes Dogma kann nie widerrufen werden, auch nicht von einem nachfolgenden Papst.

Wer sich bis vor wenigen Jahrzehnten gestattete das wunderbare Geschenk des Schöpfers, den Verstand, einzuschalten musste mit den brutalsten Folgen rechnen. Unsere “geschichtlich gewordene Kultur”, wie sie der Theologe und Kardinal Koch bezeichnet, ist keineswegs geschichtlich geworden. Sie ist mit allen inquisitorischen Mitteln und Grausamkeiten gemacht worden. Die Völker Europas sind durch den Vatikan und seine Busenfreunde zwangschristianisiert worden, rücksichtslos, brutal. Das Christentum ist auf der Kultur von Gewalt aufgebaut worden. Diese geschichtliche Wahrheit rundum beschönigen zu wollen, wie das der Vatikan und seine Jünger weltweit versuchen hilft, dank der heutigen Zugänge zu den geschichtlichen Quellen, nichts mehr. In jeder Generation gab es aufopfernde, hingebungsvolle und vorbildliche Christenmenschen, das steht ausser Frage. Die Zeit, das christliche System als “geschichtlich gewordene Kultur” verteidigen zu wollen ist definitiv vorbei. Wer das tut, gibt sich nur eine peinliche Blösse.

Achten wir nur auf das grausame Elend, dem die Juden seit dem Konzil von Nizäa offiziell ausgesetzt worden sind. Von den Kirchenvätern bis zu Hitler waren alle aus dem gleichen Wurzeln genährt, geformt und aus demselben religiösen Holz geschnitzt. Wie können aufgeklärte Redaktoren ihre Augen vor der geschichtlichen Wirklichkeit verschliessen und hier vom Fest der Liebe reden? – und schreiben: “In vier Tagen feiert das Christentum die Geburt Jesu, und wir befreien das Fest der Liebe so gut wie möglich von christlichen Bezügen und Werten….” Wenn wir schon “von christlichen Bezügen und Werten” sprechen und auf die christliche Kultur pochen wollen, dann ist die Zeit reif geworden, diese Werte endlich jenen zuzusprechen, die sie uns vermittelt haben, den israelitisch-jüdischen Propheten und treuen Juden.
Ich bin kein Jude, aber die Liebe, die Wahrheit, die Gerechtigkeit und Barmherzigkeit erfordern von uns eine aufrichtige Stellungnahme und ein ebenso aufrichtiges Bekenntnis zu jenen Werten, die wir in Unwissenheit und arroganter Selbstgerechtigkeit immer noch so gerne als kirchlich-christlich propagieren.

Herr Lenz scheint mit seiner Aussage über die Entstehung des Christentums tatsächlich das geschichtliche Wissen zu fehlen, wenn er sagt: “Es kommt einem vor, als hätten wir uns darauf geeinigt, die Geschichte von der Geburt unseres Religionsstifters zu banalisieren”. Heute kann man keinem denkenden Menschen zumuten zu glauben, dass der Jude Jahushua von Nazareth die christliche Kirche gestiftet oder gegründet hat. Das zu glauben widerspricht den geschichtlichen und biblischen (TaNaCH, “AT”) Grundlagen. Über die geschichtlichen Zusammenhänge sollten wir uns heute unbedingt informieren und darüber Bescheid wissen, auch über die Lehre des Juden Jahushua. Darum lasst mich erneut zumindest drei seiner Lehraussagen zitieren, die sich mit dem Gesamten der Bibel (TaNaCH, “AT”) decken und ihn als Religionsstifter einer Kirche unmissverständlich disqualifizieren und ausser Kraft setzen – was ihn natürlich ausserordentlich freuen würde, würden die Christen das zu Herzen nehmen.

“Er aber antwortete und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel” (Mt 15,24). “Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen (dieses Zeitalter), soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von der Thora vergehen, bis alles geschehen ist. Wer nun eins dieser geringsten Weisungen (Gebote) auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heissen im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, dieser wird gross heissen im Reich der Himmel” (Mt 5,18-19) “Diese zwölf sandte Jahushua aus und befahl ihnen und sprach: Geht nicht auf einen Weg der Nationen (Heiden), und geht nicht in eine Stadt der Shomroner (Samariter); geht aber vielmehr zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel” (Mt 10,5-6).

Der Jude Jahushua wäre wohl empört, wenn er als Religionsstifter, als Begründer des Christentums, begrüsst würde. Das ist gegenüber JaHuWaH, dem El Eljon, dem Höchsten, ein bodenloser Missbrauch, aber auch einem gläubigen Juden gegenüber! Legen wir das stumpfe und maskierte Wissen des Kardinals und des Laientheologen ab. Mit dem offenen Blick auf die Wahrheit stünde für sie ganz einfach zuviel auf dem Spiel. Immerhin weiss der Kardinal genauso eindeutig wie der Papst, jeder Priester und Laientheologe auch, dass Weihnachten nichts mit dem Juden Jahushua von Nazareth zu tun hat. Wie sollten sie so etwas in aller Öffentlichkeit zugeben wollen, noch können? Die Katastrophe hätte für die Kirche, und überhaupt für die ganze Christenheit, unvorstellbare Auswirkungen. Nun: Die eine Hand wäscht die andere.

Stellen wir uns verantwortungsvoll und guter Dinge den biblischen (TaNaCH, (“AT”) und geschichtlichen Fakten. Tun wir das, dann brauchen wir weder all den heidnischen Mischmasch wie Krippen, Tannenbaum, Kugeln am grünen Baum, die nach heidnischer Tradition die männliche sexuelle Potenz symbolisieren. Wir brauchen dann auch keine Illusionen, wie etwa das Lied: “Alle Jahre wieder kommt das Christuskind auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind,” noch den gottlosen Umsatztreiber.
Tiefe Freude, Fröhlichkeit, Besinnlichkeit und Liebe, segensreiche Gemeinschaften und aussichtsreiche Tage der Erholung und der Entspannung gibt es auch ohne diese religiöse Unkultur von Weihnachten – und zwar zum Segen der Mitmenschen und zur Ehre unseres Schöpfers und des jüdischen Rabbi und Schriftgelehrten Jahushua von Nazareth.

Fazit: Die Bundesräte liegen da gar nicht so schlecht. Auch sie haben Verstand und Geschichtskenntnis, auch sie kennen Werte wie Ehrlichkeit und Redlichkeit. Und übrigens sind sie damit den Glaubensspuren Jahushuas von Nazareth und seinem Schöpfer JaHuWaH wohl etwas näher als jene, die sich in diesen Tagen frommen und verbissenen Gefühlsduseleien hingeben. Sie werden JaHuWaH damit keinen gefallen tun, wohl aber ihrem Gott (Theos, Deus), der sie über die christlichen Führer genüsslich am frommen Gängelband herumeiern lässt.

Frau Maier schreibt: “Interpretieren, diskutieren, versuchen zu verstehen. Fordern Wertdebatten, pochen auf ‘unsere’ christliche Kultur”. Versuchen wir diese Aussagen schrittweise auf die Bibel (TaNaCH, “AT”), des Jahushua von Nazareth, auf das ursprüngliche Fundament unseres Glaubens und unserer eigentlichen Kultur auszurichten. Diese ursprüngliche Identifikation wartet auf uns. Es macht wenig oder überhaupt keinen Sinn, dem Islam eine entstellte aufpolierte israelitisch-jüdische Kultur entgegenstellen zu wollen. Das trifft ins Leere. Das nützt nichts und ist zu spät. Die weltweite islamische Führung weiss nur zu gut um das luftleere Glaubensgebäude der Christen, entsprechend auch über die luftleere Kultur, die daraus erwachsen ist, die sich damit selbst dem Untergang weiht (zwei Weltkriege, Holocaust).

Das ist auch der Grund, warum die Kirchenführer und Politiker Europas naiv träumend, aus wirtschaftlichen Überlegungen, ohne jegliche Perspektive, die Islamisierung Westeuropas seit Jahrzehnten in Kauf nehmen. Indem sie die Juden verfolgten, massenweise ermordeten und die wenigen Übriggebliebenen bis heute demütigen, indem sie den Judenhass, den Antisemitismus des iranischen Klerikersystems im Iran, der Hamas, der Hisbollah (Hizbullah) und vieler arabischer Staaten unterstützen, die offen die Vernichtung Israels propagieren, zerstören sie zielbewusst alles, was ihnen und ihren Kindern zur segensreichen Kultur werden könnte.
Ein radikales Umdenken in Europa wäre höchste Zeit, dringend notwendig! “Interpretieren, diskutieren, versuchen zu verstehen. Fordern Wertdebatten, pochen auf ‘unsere’ christliche Kultur”, sagt Chefredaktorin Christine Maier. Was Christen an echten Werten besitzen, haben sie von den Juden erhalten oder ihnen geraubt. Wir sind ihnen für diese Werte heute unendlich dankbar! Was die Juden zustande gebracht haben, das könnte eine christliche Theologie niemals zustande bringen.

Das sollte uns zu denken geben. Dank ihres festen, unerschütterlichen und erfahrbaren Glaubens in und aus dem Leben mit JaHuWaH und ihrer bewegenden geschichtlich dokumentierten Glaubenskultur, haben sie das alles überwinden können. Feiern sie ihre Feste, dann sind es Feste, die durch Mark und Bein gehen, die Hände und Füsse haben. Sie haben im wahrsten Sinne des Wortes Hände und Füsse. Sie gehen zu Herzen. Sie sind voller Freude und Danksagung, voller Lichter und Gesänge, voller Jubel und Tanz vor ihrem Schöpfer und Erlöser JaHuWaH, der sie durch die allerschlimmsten Zeiten hindurch begleitete. Sie wissen, was das Leben ist, um was es hier auf Erden geht. Sie haben klare Zukunftsverheissungen, anders als das Christentum. So wie die nebulose Herkunft des Christentums ist, so sind auch seine nebulosen Zukunftserwartungen. Sie sind gespeist vom hellenistischen Götter-Olymp und der führt sie ganz schön von Täuschung zu Täuschung. Das hat keinen Bestand.

Dutzende Male steht in der Bibel (TaNaCH, “AT”) geschrieben: “Fürchte dich nicht!” “Aber jetzt, so spricht JaHuWaH, der dich geschaffen, Jakob, und der dich gebildet hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Wenn du durchs Wasser gehst, ich bin bei dir, und durch Ströme, sie werden dich nicht überfluten. Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt werden, und die Flamme wird dich nicht verbrennen. Denn ich bin JaHuWaH, der El Eljon, dein Erlöser, ich, der Heilige Israels, dein Retter” (Jes 43,1-3).

Mit dieser Verheissung wünsche ich allen einen gesegneten Shabbat und Tage der Gemeinschaft und Erholung. Shalom!

Gregor Dalliard

Ankündigungen

Wir laden dich herzlich zu unserem nächsten Bibeltreffen in Finsterhennen ein. Wir treffen uns wieder am 15. Dezember 2024 um 14,00 Uhr bei Martin und Kornelia Hunzinger-Schmid, Allmenhag 2, 2577 Finsterhennen. Wir freuen uns ganz fest auf die gemeinsame Zeit! Shalom!

In unregelmässigen Abständen publiziere ich Lebensimpulse (Lims).

Unter dem Kennwort Fragen Leserfragen (Lefs) möchte ich neu auf Leserfragen eingehen. Dabei werde ich auch aufschlussreiche und weiterführende Zusammenhänge anderer zu wichtigen biblischen Themen veröffentlichen.