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Meine Antwort: Juden, vom Teufel gezeugt. Aus der Gnade gefallen. Teil 27

Glaubensimpuls 439 von Gregor Dalliard

Es ist tatsächlich so! Mit dem Thema Erlösung der Menschheit, spielt das “Neue Testament”, und damit die ganze Christenheit, ein grausiges Doppelspiel. Diese Aussage mag zuerst einmal schockieren. Wie wir bereits wissen, vermischte Paulus das biblisch-prophetische Wort der Thora, der Propheten, Psalmen und Schriften (des “Alten Testamentes”) und die Aussagen Jahushuas von Nazareth mit den traditionellen griechischen Philosophien und Mythologien. Das ist unbestreitbar. Damit hatte Paulus den Grund für die christliche Lehre gelegt, eine neue chaotische Religion, die in sich voller Widersprüche steckt.

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Juden, vom Teufel gezeugt. Aus der Gnade gefallen. Teil 26

Glaubensimpuls 438 von Gregor Dalliard

Auf den letzten Gim hin reagierte jemand recht heftig. Ich möchte euch daran teilhaben lassen. Seine Überzeugung kann ich sehr gut nachvollziehen. Nehme ich als Getaufter das “Neue Testament” ernst, dann muss ich zu diesem Glaubensschluss kommen. Die Kirchenväter haben in den ersten Jahrhunderten auf der Basis, die Paulus grundgelegt hatte, weitergebaut. Sie haben die biblisch-jüdischen Lehren, und viele prophetischen Worte des TaNaCHs, in die eigenen philosophisch-heidnischen Glaubensvorstellungen und in die des Paulus hinein gebaut.

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Shoa/Holocaust. Aus der Gnade gefallen. Teil 25

Glaubensimpuls 437 von Gregor Dalliard

Aus Anlass des 75. Jahrestags der Befreiung des deutschen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz, strahlen die Medien in diesen Wochen und Tagen ununterbrochen erschütternde Berichte über die Shoa/Holocaust aus. Die Erlebnisberichte, aus dem Munde der letzten Zeitzeugen, über die unfassbaren Grausamkeiten, verschlagen uns die Sprache. Viele unfassbare Zusammenhänge aus jenen grauenvollen und entsetzlichen Jahren erschüttern uns neu – geschehen im christlichen Europa! Am 23. Januar 2020 sprach der deutsche Bundespräsident Steinmeier, als erster deutscher Bundespräsident, in der israelischen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerushalajim.

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Aus der Gnade gefallen. Teil 24

Glaubensimpuls 436 von Gregor Dalliard

Eine Veränderung in unserem Denken, in unseren Herzen und in unserer Umwelt kann nur dann zur Ehre JaHuWaHs, zum eigenen Segen und zum Segen der Mitmenschen (vgl. 1Mo 12,3) nachhaltig geschehen, wenn wir uns den realen Fakten des Lebens und des Glaubens nicht weiter verschliessen und mutig Konsequenzen daraus ziehen. Sich damit bewusst auseinandersetzen, mag anfänglich keine angenehme Sache sein. Wir fühlen uns schnell verunsichert. Das kann ein Weg voller schockierender Erkenntnisse sein – zumindest in der Anfangszeit.

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Aus der Gnade gefallen. Teil 23

Glaubensimpuls 435 von Gregor Dalliard

Wie wir sahen, kennen die Shomroner (die israelitischen Samaritaner, auch Shamerim genannt), die heute nur noch aus einem kleinen Häuflein von rund 800 Menschen bestehen, die Lehre von der leiblichen Auferstehung der Toten nicht. Auch das Südreich (Juda) kannte in jenen Tagen keine Auferstehung, auch keine leibliche. Und – in jenen Tagen gab es noch keine anderen Schriften. Wie uns die Thora aufzeigt, hat der grosse Prophet Moshe diese persisch-griechischen Glaubenslehren nie vertreten und gelehrt, auch David und die späteren Propheten, wie Elijahu, Jeshajahu und Jirmejahu, nicht.

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Aus der Gnade gefallen. Teil 22

Glaubensimpuls 434 von Gregor Dalliard

Reaktionen auf ein solches Thema bleiben nicht aus – und wie immer: das ist gut so! Der Glaube der Perser (Parsen) geht auf Zarathustra (Zoroaster) zurück. Er war ein iranischer Priester und Philosoph. Er lebte etwa 600 v. u. Z. Sein Glaube ist geprägt von den zwei unabhängigen Lebensprinzipien: das Gute und das Böse. Beide bekämpfen sich, beide wollen den Sieg, die Macht über die Menschen, die Welt, den Kosmos. Später geschah etwas sehr Entscheidendes, das zum Wesen des christlichen Glaubens führte.

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Aus der Gnade gefallen. Teil 21

Glaubensimpuls 433 von Gregor Dalliard

Lasst uns das Thema, Auferstehung in und mit seinem Leib, vertiefen. Wie wir bereits sagten, beruht der Glaube des TaNaCH nicht auf eine Auferstehung des Fleisches. Die jüdische Elite wurde damals nach Babylon deportiert. Dann besiegten die Perser die Babylonier. Zu den Grundlehren der Perser (Parsen) gehörte der Glaube, “dass die Toten einst zum Sieg des lichten und guten Prinzips über das dunkle und böse aus ihren Gräbern leiblich auferstehen würden.

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Aus der Gnade gefallen. Teil 20

Glaubensimpuls 432 von Gregor Dalliard

Wir haben schon oft auf ein einschneidendes Ereignis in der Entwicklung des Christentums hingewiesen, auf eine Fehlentwicklung mit verheerenden Folgen. Paulus sprach brennend von der gleich bevorstehenden leiblichen Wiederkunft seines leiblich auferstandenen Jesus Christus. Doch, sein Jesus Christus war, in der von Paulus angesagten Zeit, nicht wieder zurückgekommen. Viele waren damals verunsichert, verwirrt. Eine Frage, die viele beschäftigte: Ist Paulus ein Betrüger? Was sollten wir tun? Es gab nur einen Ausweg: den TaNaCH befragen.

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Aus der Gnade gefallen. Teil 19

Glaubensimpuls 431 von Gregor Dalliard

Nun, wie oben gesagt, für die Christenmassen ist Jahushua von Nazareth und die paulinische Erlöser-Gottheit Jesus Christus, ein und dieselbe Person. Wie wir wissen, sieht aber die biblisch-prophetische Wirklichkeit völlig anders aus. Kein Christ darf auf solche Gedanken kommen und die Konsequenzen daraus ziehen. Kommen aber Christen auf solche Gedanken, oder werden auf solche Gedanken gebracht, dann werfen sie diese Gedanken als teuflisch und antichristlich im hohen Bogen über Bord. Nicht nur solche Gedanken, auch jene Menschen, die sie offenbar auf so teuflische und verwegene Gedanken bringen, werden verworfen.

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Aus der Gnade gefallen. Teil 18

Glaubensimpuls 430 von Gregor Dalliard

Welches ist der folgenschwerste Irrtum der gesamten Christenheit? Es ist der irrige Glaube, der Jesus Christus des Paulus, d. h. des “Neuen Testamentes”, und der Jude Jahushua von Nazareth, seien ein und dieselbe Person. Die allerwenigsten Christen unterscheiden hier. Die Folgen dieses Irrtums, sind erschreckende Hinterlassenschaften. Bis heute sind sie nicht zu fassen. Wir werden mit ihnen wohl nie fertig werden. Es sei denn die Christenheit geht über die Bücher und zieht die Konsequenzen.

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