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Sukkot: "Israel ist mein erstgeborener Sohn" (2Mo 4,22) Teil 2

Glaubensimpuls 524 von Gregor Dalliard

Wir erinnern uns: JaHuWaH bezeichnet Israel nicht einfach so als SEINEN erstgeborenen Sohn, denn am erstgeborenen Sohn stellt JaHuWaH SEINEN Umgang mit allen Menschen dar. Alle Menschen sind seine Söhne, sind von IHM geschaffen, der Erstgeborene aber ist das erstberufene Volk, das ist und bleibt das israelitisch-jüdische Volk. Diese biblische Wahrheit ist im TaNaCH durchgehend als prophetisches Zeugnis bestätigt. Sie ist unantastbar. Sie gehört zum Fundament des Glaubens, den der TaNaCH uns vermittelt.

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Sukkot: "Israel ist mein erstgeborener Sohn" (2Mo 4,22). Teil 1

Glaubensimpuls 523 von Gregor Dalliard

Wir sind mitten in der Freude von Sukkot. Mit Recht fragen wir uns, warum gebietet JaHuWaH seinem berufenen Volk, sich sieben Tage vor IHM zu freuen? "….und sollt euch vor JaHuWaH, eurem Elohim, sieben Tage freuen" (3Mo 33,40). Darüber habe ich im Gim 55, vom 5. Oktober 2012, geschrieben. Ich möchte daraus zitieren und damit nochmals auf den ergreifenden Kern dieses Festes hinweisen: “Es ist das Fest des Ernteabschlusses. Spätfrüchte, wie Oliven, Datteln, Obst und Wein, die letzten Gaben der Ernte, wurden damals zum Tempel gebracht - als Zeichen des Ernteabschlusses!

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Das Bestehende im Glauben und unsere grosse Freude Teil 4

Glaubensimpuls 522 von Gregor Dalliard

Etwas, das die meisten von uns bereits wissen, sei zur Erinnerung wieder einmal erwähnt: Während der zehnjährigen Herrschaft des Pilatus, Statthalter des römischen Kaisers Tiberius in Judäa, erlitten rund 6000 Juden den grausamen Foltertod am römischen Kreuz. Jahushua von Nazareth war einer von diesen Tausenden. Sie waren nicht bereit die Beziehung mit JaHuWaH und die in IHM geoffenbarte Lebensfülle aufzugeben. Ihnen war klar: so wie ein Mensch aus verschiedenen Organen besteht und nur durch sie am Leben bleiben kann, so gehört JaHuWaH zum Menschen und der Mensch zu JaHuWaH und zu seinen Weisungen des Lebens.

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JaHuWaH kennen

Lebensimpuls 15 von Gregor Dalliard

“Und auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen” (Ps 9,11). Von absoluter Wichtigkeit ist es den Namen des El Eljon, des Höchsten, zu kennen: JaHuWaH, der ist und allezeit da ist. In meinem ersten Gim 1 habe ich über den Namen JaHuWaH geschrieben. Der Name JaHuWaH ist einfach einzig und wunderbar, unantastbar. Nichts und niemand kann sich JaHuWaH, dem ICH BIN DA, dem El Eljon, dem Höchsten, gleichsetzten. Diese Tatsache hat sich durch Jahrtausende hindurch bestätigt.

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Das Bestehende im Glauben und unsere grosse Freude Teil 3

Glaubensimpuls 521 von Gregor Dalliard

Bevor wir uns weiter mit dem Bestehenden oder dem Beständigen im TaNaCH beschäftigen, möchte ich folgenden wichtigen Gedanken weitergeben: Wie wäre das, wenn jeder von uns sich ganz spontan die Mühe nähme und alles das aufschreiben würde, was er persönlich im TaNaCH (“AT” = Bibel) als das unantastbar Beständige und Bleibende versteht und glaubt? Ich möchte jeden einzelnen bitten, das zu tun, sich dafür die Zeit zu nehmen. Wir könnten alle diese “Punkte” im Laufe der Zeit zur Sprache bringen und uns über jeden einzelnen “Punkt” austauschen.

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Das Bestehende im Glauben und unsere grosse Freude Teil 2

Glaubensimpuls 520 von Gregor Dalliard

Wie gesagt: Heute, im digitalen Zeitalter, stehen den Menschen die Zugänge zu den Hintergründen aller christlichen Glaubensrichtungen und Religionen offen wie nie zuvor. Stillschweigend distanzieren sich jedes Jahr viele Menschen von ihren Kirchen und christlichen Gemeinschaften. Sehr viele kehren dem Christentum endgültig den Rücken zu. Die Gründe sind unterschiedlicher Art. Viele wollen aber gläubig bleiben. Sie wollen nicht ohne Glauben leben. Die Zahl unter diesen Christen nimmt stetig zu, denen schrittweise bewusst wird, dass das Glaubensfundament der Kirchen und christlichen Gemeinschaften nicht das Fundament des TaNaCHs (“AT” = Bibel) ist, auf dem der Glaube des Jahushua von Nazareth gegründet und aufgebaut war.

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Das Bestehende im Glauben und unsere grosse Freude Teil 1

Glaubensimpuls 519 von Gregor Dalliard

(Vorbemerkung: Wenn ich Worte benutze wie biblisch; bibelfundiert; Bibel, dann meine ich den TaNaCH (“AT”), und dessen Glaubensgrundlagen, die uns von den JaHuWaH-gläubigen, den Propheten, den Schriftgelehrten und Gerechten im TaNaCH vermittelt sind.) Aus dem Munde vieler Menschen, vor allem älterer Menschen, hören wir immer öfters: “Was soll ich noch glauben? Was wir früher geglaubt haben, ist heute alles in Frage gestellt. Immer mehr stellt sich dabei heraus, dass wir den grössten Unsinn geglaubt haben.

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"Muss das denn sein?" Teil 3: Die Gussform

Glaubensimpuls 518 von Gregor Dalliard

Es war mir klar, dass sie die Konsequenzen, die ich in meinen früheren Gims aufgezeigt hatte, wohl verstanden hat, aber sie war und ist innerhalb ihres religiösen Umfeldes gefangen. Die Konsequenzen sind für sie nicht umsetzbar. Dafür habe ich absolutes Verständnis. Wir sprachen über das Shma Israel (Höre Israel), den Glaubenskern des Jahushua von Nazareth. Das Bekenntnis Jahushuas ist das Bekenntnis aller gläubigen Juden: “Höre, Israel: JaHuWaH ist unser ELOHIM (der Höchste, der Erlöser), JaHuWaH allein!

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"Alle meine Quellen sind in Dir" (Ps 87,7)

Lebensimpuls 14 von Gregor Dalliard

Wie wohltuend ist ein solches Zeugnis. Wie beruhigend ist diese Aussage. Wer inmitten der Herausforderungen des Lebens einem solchen Zeugnis Raum in seinem Herzen gibt, erfährt Annahme und Geborgenheit. Als solche Zeugnisse verfasst worden waren, lebten die Menschen in den Wüstenregionen noch direkt von den Quellwassern. Labsal ohne gleichen bringt eine Quelle inmitten der Hitze. Was aus der Quelle sprudelt, schafft Leben, erweckt den Ermüdeten und Todmüden zu neuem Leben, zu neuer Lebenskraft.

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"Muss das denn sein?" Teil 2: JaHuWaH suchen!

Glaubensimpuls 517 von Gregor Dalliard

Zum Gespräch mit der Frau aus Zermatt im letzten Gim 516 habe ich geschrieben: “So lange diese Wurzeln nicht samt und sonders ausgerottet werden, so lange wir unseren Beitrag dazu nicht leisten und alles fromm übertünchen, kann uns jederzeit wieder ein solches unberechenbares und grenzenloses Leid überrumpeln”. Das hört sich etwas radikal an. In Anbetracht dessen aber, was die Juden in den letztem 2000 Jahren diesbezüglich an Leid und Elend von Seiten der Christen erleiden und ertragen mussten und was sich gegenwärtig wieder anbahnt, ist es das aber keineswegs.

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