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Wer sind die Heiden die Jerushalajim zertreten? Die Zukunft Israels und der Menschheit

Glaubensimpuls 544 von Gregor Dalliard

(Dient als Ergänzung zum gim 529). Mit dem Einfall der Babylonier in Juda und den furchtbaren Ereignissen, die darauf folgten, waren die Überlebenden erschüttert und am Boden zerstört. Der Prophet Jeshajahu (Jesaja) bringt in diesen absolut dunklen Zustand eine lichtvolle Botschaft hinein: “Ihr aber, ihr werdet Priester JaHuWaHs genannt werden; Diener unseres Elohims wird man zu euch sagen. Ihr werdet den Reichtum der Nationen geniessen und mit ihrer Herrlichkeit euch brüsten” (Jes 61,6). Achten wir auf das Wort “werden”.
Das wird in jenen Tagen geschehen, wenn sie keinem irdischen König mehr folgen werden, sondern allein und ungeteilt JaHuWaH ihrem EINZIG EINEN König. Das wird ebenfalls in jenen Tagen sein, wenn sie keinem Priester mehr folgen werden, weil sie im ungeteilten Vertrauen auf JaHuWaH, IHM allein folgen werden. Damit sind sie von JaHuWaH selbst zu Priestern gemacht. Das scheint im heutigen Israel zwar nur begrenzt der Fall zu sein, aber es tut sich Wichtiges.

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Propheten gegen den Opferkult. Ein Königreich von Priestern. Teil 13

Glaubensimpuls 543 von Gregor Dalliard

Folgendes haben wir im Gim 541 als Frucht unserer Forschungen im TaNaCH (“AT”) feststellen dürfen, ich wiederhole: Israel hat von JaHuWaH nie den Auftrag bekommen, den blutrünstigen Menschen- oder Tieropferkult als Sühne- oder Erlösungskult hinaus zu allen Völkern zu bringen. Niemals, denn in diesen Kulten lebten und leben die Völker immer schon. Das Christentum ist darin verbissen. Der klare Auftrag, den das auserwählte Volk von JaHuWaH empfangen hat, wird immer darin bestehen, die Völker der Welt zu JaHuWaH zu führen, zu SEINEM Recht und zu SEINER Gerechtigkeit: “Siehe, das ist mein Knecht (Israel und seine Propheten und das JaHuWaH-treue Volk), den ich stütze; das ist mein Erwählter, an ihm finde ich Gefallen. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Nationen das Recht. Er schreit nicht und lärmt nicht und lässt seine Stimme nicht auf der Gasse erschallen. Das geknickte Rohr zerbricht er nicht und den glimmenden Docht löscht er nicht aus; ja, er bringt wirklich das Recht. Er verglimmt nicht und wird nicht geknickt, bis er auf der Erde das Recht begründet hat. Auf seine Weisung warten die Inseln” (Jes 42,1-4). Das freut uns natürlich über alle Massen. Das macht auch Sinn. Das ist wahrlich wunderbar!

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Propheten gegen den Opferkult. Götter haben nichts zu fordern. Teil 12

Glaubensimpuls 542 von Gregor Dalliard

Aus dem Gesamtzusammenhang dessen, was wir bis hierher aus der Thora, den Propheten und den übrigen Schriften verstehen durften, ist uns klar geworden: Der Opfer- und Blutkult kommt nicht von Elohim JaHuWaH, dem El Eljon. Er ist nie von IHM gefordert worden. Melchisedek, Abraham, die Propheten, David und viele andere Zeugen aus dem israelitisch-jüdischen Volk hatten diese Tatsache erkannt. Elohim JaHuWaH, der El Eljon, der Höchste, wäre nicht der Elohim JaHuWaH, der El Eljon, der Höchste, wenn die Gemeinschaft mit IHM über diese primitiven Mittel, mit Menschen- und Tierblut, nötig wären.

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David: Der tanzende David und die tanzenden Juden mit der Thorarolle an der Brust. Propheten gegen den Opferkult. Teil 11

Glaubensimpuls 541 von Gregor Dalliard

Wir haben im letzten Gim den Propheten Zephania zitiert, der uns, wie alle anderen Propheten auch, ein lebendiges Wort im Namen JaHuWaHs mit auf den Weg gibt: “Dann aber werde ich den Völkern andere, reine Lippen geben, damit sie alle den Namen JaHuWaH anrufen und ihm einmütig dienen (angehören)” (Zeph 3,9; vgl. dazu Jer 31,31-34; Hes 11,17-20 u. a, m.). JaHuWaH hat SEIN Ziel allen SEINEN Propheten kundgetan. Danach sollten wir uns unbedingt orientieren. In tiefster Ehrfurcht, mit grenzenloser Freude und Dankbarkeit dürfen wir täglich daraus schöpfen. Keine Messias-Gottheit Jesus Christus, wahrer Mensch und wahrer Gott, wird jemals den Platz JaHuWaHs, des El Eljon, des Höchsten, einnehmen können. Warum? Ganz einfach: Es gibt neben JaHuWaH keinen anderen Namen. Wir glauben dem Zeugnis der Propheten, wir vertrauen JaHuWaH, wie das Jahushua von Nazareth auch gemacht hat. Das ist unser Schutz und unsere Freude: “denn die Freude an JaHuWaH (oder des JaHuWaH) ist unser Schutz” (Neh 8,10; Ps 89,14-19; Jes 12,1-6 u. a. m.). “Jeder, der den Namen JaHuWaH anruft, wird gerettet werden (wird leben). Denn auf dem Berg Zion und in Jerushalajim wird Rettung sein, wie JaHuWaH gesprochen hat (von dort wird Rettung ausgehen in alle Welt), und unter den Übriggebliebenen, die JaHuWaH berufen wird” (Joe 3,5). Was heisst das? Jeder der JaHuWaH sucht und IHM vertraut wird volles Leben haben.

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Propheten gegen den Opferkult. Wir sind den Juden dankbar. Teil 10

Glaubensimpuls 540 von Gregor Dalliard

aktualisiert: 12. 02. 2023
Was wir hoch schätzen, was äusserst beeindruckend und aussergewöhnlich ist, und wofür wir den israelitisch-jüdischen Schreibern des TaNaCHs absolut dankbar sind und es auch immer bleiben werden, ist folgende Tatsache: Die Verfasser des TaNaCHs (des “ATs”) waren ja weitgehend Priester. Sie haben uns alle diese Konflikte zwischen den Priestern und den JaHuWaH-treuen Propheten (es gab auch falsche Propheten) in ihren Schriften überliefert. Sie hätten die ganze geschichtliche Entwicklung Israels mit JaHuWaH verfälschen können. Sie hätten es in der Hand gehabt, uns ein völlig geschöntes Bild über die Priester zu vermitteln, ein radikal gefälschtes. Den nicht enden wollenden Konflikt zwischen ihnen (den Sadduzäern, den Tempel-Priestern) und den Propheten, zwischen JaHuWaH und den Priestern, hätten sie übergehen, völlig verändern, umschreiben oder streichen können. Das taten sie aber nicht. Sicher waren bei weitem nicht alle Priester an diesem Konflikt der führenden Priester mit den Propheten beteiligt. Würden wir die gesamte israelitisch-jüdische Priesterschaft in denselben Topf werfen, wäre das falsch.

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Im Namen JaHuWaH ist Rettung!

Lebensimpuls 17 von Gregor Dalliard

In den letzten Glaubensimpulsen (Gims) habe ich von dem wunderbaren und Wunder wirkenden Namen JaHuWaH geschrieben. JaHuWaH, der Name, der über allen Namen steht: “Ja, dann werde ich die Lippen der Völker verwandeln in reine Lippen, damit alle den Namen JaHuWaH anrufen, ihm Schulter an Schulter dienen” (Zeph 3,9). “Jeder, der den Namen JaHuWaH anruft, wird gerettet werden. Denn auf dem Berg Zion und in Jerushalajim wird Rettung sein, wie JaHuWah gesprochen hat, und unter den Übriggebliebenen, die JaHuWaH berufen wird” (Joe 3,5). Den Namen JaHuWaH anrufen heisst schlicht und einfach: JaHuWaH ungeteilt vertrauen und IHN als EINZIG EINEN bekennen: “Höre, Israel: JaHuWaH ist unser Elohim, JaHuWaH allein! Und du sollst JaHuWaH, deinen Elohim, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft”. Jahushua von Nazareth vertieft die Liebe und das ungeteilte Vertrauen auf JaHuWaH noch mit einem elementaren Zusatz: “und aus deinem ganzen Verstand” Wunderbar!
“Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollen in deinem Herzen sein. Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen, und du sollst davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt und wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich hinlegst und wenn du aufstehst. Und du sollst sie als Zeichen auf deine Hand binden, und sie sollen als Merkzeichen zwischen deinen Augen sein, und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben” (5Mo 6,4-9). Einfach wunderbar!

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Propheten gegen den Opferkult. Die nächste Katastrophe, die zum Ziele führt! Teil 9

Glaubensimpuls 539 von Gregor Dalliard

Wir wissen also, dass uns im TaNaCH (“AT”) Bleibendes, Unveränderbares, Bestehendes aufgeschrieben ist, worauf es ankommt. Auf solche Dinge weisen die Propheten hin, das zeigen sie uns auf. Die Schreiber der Thora haben die laufenden Entwicklungen, die sich unter dem auserwählten Volk zugetragen haben, Gutes und Böses, in die Thora aufgenommen. Nach der Zerstörung des ersten Tempels und nach der Rückkehr aus Babylon haben Priester die Thora überarbeitet, so ist etwa der Name JaHuWaH nur noch bei äusserst zentralen Zusammenhängen im TaNaCH erwähnt, wie etwa in 2Mo 3,13-15:
“Moshe aber antwortete Elohim: Siehe, wenn ich zu den Söhnen Israel komme und ihnen sage: Der Elohim eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mich fragen: Was ist sein Name?, was soll ich dann zu ihnen sagen? Da sprach Elohim zu Moshe: ‘Ich bin, der ich bin.’ (oder „Ich werde sein, der ich sein werde“). Dann sprach ER: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Der ‘Ich bin’ hat mich zu euch gesandt. Und Elohim sprach weiter zu Moshe: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: JaHuWaH (JHWH), der Elohim eurer Väter, der Elohim Abrahams, der Elohim Isaaks und der Erlohim Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist meine Benennung von Generation zu Generation” (2Mo3,13-15). “Ich bin JaHuWaH (JHWH), das ist mein Name. Und meine Ehre gebe ich keinem anderen” (Jes 42,8:).
Obwohl JaHuWaH über Moshe ausdrücklich gebot, von Generation zu Generation allein diesen Namen zu nennen, haben sich die jüdischen Priester bei der Überarbeitung der Thora erlaubt, diesen Namen JaHuWaH aus dem Gedächtnis des Volkes Israels zu verdrängen. So wurde der wunderbare Name JaHuWaH (JHWH) ersetzt mit Adonai (mein HERR) der Ewige oder “HaShem”. Das aber sind keine Namen, das sind bloss Bezeichnungen. Der Name vermittelt das Wesen, die Absicht und das Ziel, die Beziehung und das Vertrauen, das Leben in seiner Fülle. Im Namen JaHuWaH (JHWH) ist das Wesen als des EINZIG EINEN, als des EINZIG EINEN Schöpfers, Gebers und Erhalters des Lebens klar und unmissverständlich gegeben.
Die Absicht der Priester mag in Anbetracht der damaligen schrecklichen Situation gut gemeint gewesen sein, denn sie waren nach der Zerstörung des Tempels durch die Babylonier am Boden zerstört. Den Grund, der die Priester dazu veranlasst hatte, erkannten sie im leichtfertigen Umgang der Juden mit dem Namen JaHuWaH (vgl. 2Mo 20,7). Also verboten sie, den Namen JaHuWaH (JHWH) zu nennen, von Generation zu Generation. Sie ersetzten ihn, obwohl ER weit über 6000 Mal genannt ist und JaHuWaH von Generation zu Generation so genannt sein will. Dennoch bleibt diese Aktion der Priester anmassend, wenn nicht schändlich.
Was können wir darin erkennen? Die führenden Priester hatten in jenen Tagen die Beziehung und das Vertrauen zu JaHuWaH bereits weitgehend verloren. Sie waren vollends mit ihrem Status beschäftigt und mit der Ausführung von religiösen rituellen Vorgaben, die ihre existenzielle Grundlage sicherte. Alles war miteinander vermischt, ethische und nicht ethische Prinzipien, Wahres und Falsches. Sie glaubten in strengen rituellen Ausführungen JaHuWaH zu gefallen und SEINEN Willen zu erfüllen, IHM zu entsprechen. Damit aber waren sie in grossen Teilen zurückgefallen in heidnische Denkstrukturen und heidnische Praktiken, so wie Heiden mit ihrem HERRN umgehen. Ihr Verhältnis zu JaHuWaH und damit auch zum Volk war immer mehr von einem magisch-rituellen Verhalten bestimmt worden.
Damit sind die Rechtsbestimmungen JaHuWaHs im Umgang mit den Mitmenschen in eine zunehmende Schieflage geraten. Die Folgen waren schwerwiegend. Das lässt uns den permanenten Konflikt der JaHuWaH-treuen Propheten mit den Priestern verstehen. Das war der wahre Grund, der zur Umdeutung des Namens JaHuWaH in Adonai (mein HERR) “der Ewige” oder “HaShem” führte? Es war der Mangel ihrer persönlichen Beziehung zu JaHuWaH wie Henoch, Noah, Melchisedek, Abraham, Moshe und die JaHuWaH-treuen Propheten sie hatten und pflegten. Anstatt ihre Beziehung zu JaHuWaH und den Umgang mit den Mitmenschen zu ändern, “straften” sie unbewusst JaHuWaH (JHWH), indem sie SEINEN Namen aus der Thora entfernten (siehe dazu z. B. Jer 7,4-14, im letzten Gim 538 zitiert).

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Propheten gegen den Opferkult! Bleibendes und Prozesse der Entwicklung. Teil 8

Glaubensimpuls 538 von Gregor Dalliard

Jemand hat die Frage gestellt: “In 5 Mo 4:2 und 13:1 steht doch geschrieben: ‘Das ganze Wort, das ich euch gebiete, das sollt ihr bewahren, um es zu tun. Du sollst zu ihm nichts hinzufügen und nichts von ihm wegnehmen’. Dann müssen wir uns doch daran halten?”
Die letzten Gims sollten eigentlich bereits eine hinführende Antwort auf diese Frage sein.
In JaHuWaH gibt es allezeit Bestehendes, Unveränderbares, immer Bleibendes. Daneben gibt es die Bereiche des Lebens. Sie sind den Prozessen der Entwicklung unterworfen. Mit diesem Wissen, werden wir den TaNaCH (“AT”) immer im Sinne JaHuWaHs zu unserem Nutzen und Segen einordnen können. Wir haben früher schon darauf hingewiesen: Es gibt im TaNaCH immer Bestehendes, Unveränderbares, immer Bleibendes wie z. B. das Shma Jisrael, das Ereignis von Pessach, das Zehn-Wort (die zehn Gebote), oder die ungeteilte Liebe zu JaHuWaH und zum Nächsten, denn er ist wie du und ich, er hat die gleichen Grundbedürfnisse wie du und ich. Diese Unterscheidung gehört zum Wesen, sagen wir, zur Grundbedingung, die uns zum Verständnis des TaNaCHs (des “ATs”) und zu einem Leben aus und in der Gnade und des Segens führt.

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Propheten gegen den Opferkult! Wozu? Methoden zur Erreichung des Zieles verändern sich im Laufe der Jahrhunderte. Teil 7

Glaubensimpuls 537 von Gregor Dalliard

Mit der Zerstörung des Tempels im Jahre 70 durch die Römer wurde die israelitisch-jüdische Priesterschaft (Sadduzäer, Opferkult) endgültig weggerafft. Was ist geblieben? JaHuWaH, SEIN Volk, SEINE Weisungen und SEIN prophetisches Wort. Das Heil geht von Jerushalajim aus, d. h. von JaHuWaH (vgl. Jes 2,2-6). Jahushua von Nazareth, der für uns ein wichtiger Zeuge der biblischen Wahrheit d. h. des TaNaCHs (des “ATs”) ist, bestätigt das Zeugnis aller Propheten und Gerechten: “denn das Heil ist aus den Juden” (Joh 4,22). Im gesamtprophetischen Zusammenhang heisst das unmissverständlich: Das Heil ist nicht ausserhalb der Juden, nur innerhalb der Juden zu finden. Es ist nicht an den Juden vorbei oder neben den Juden zu finden. Die Frage ist damit berechtigt: Wann werden die Christen auf Jahushua von Nazareth hören? Wann werden sie seinem Zeugnis, seiner Bibel, dem TaNaCH (“AT”) folgen? Wann wird sein Glaube, seine Beziehung mit JaHuWaH, in den Christen Gestalt annehmen?

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Propheten gegen den Opferkult! Wozu? Teil 6

Glaubensimpuls 536 von Gregor Dalliard

Die zahllosen antijüdischen Aussagen der Ersatztheologie, die Nutzung der kirchlich-politischen Machtstruktur und das Lehrchaos unter den Christen nötigten mich in der Vergangenheit ernsthaft und tiefgründig nach den prophetischen Textzusammenhängen des TaNaCHs (“ATs”) zu forschen und nach JaHuWaH zu fragen.
Es gibt in den prophetischen Schriften keinen einzigen Hinweis darauf, dass JaHuWaH, der El Eljon, jemals in einem Menschen als Mensch unter Menschen erscheinen würde, um die Welt zu erlösen. “Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Christus.. nämlich dass Gott in Christus (in der Gottheit) war und die Welt mit sich selbst versöhnt hat….” (2Kor 5,18-19). “In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Vergehungen” (Eph 1,7). “….das Blut Jesu, seines Sohnes, reinigt uns von jeder Sünde” (1Jo 1,7). “Alles aber von Gott….” Ja, von dem Gott der Christen, aber nicht von Elohim JaHuWaH, dem El Eljon. Das steh im Gesamtzeugnis des prophetischen Wortes ausser Frage.

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